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Die nicht vertrauenswürdige Wissenschafts-Elite hat auch Computer und das Internet erschaffen, die wir benutzen, und wir wissen, dass diese Dinge funktionieren

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Kommentar

Die Elite-Wissenschaft, der ich überhaupt nicht traue, hatte Computer und das Internet erfunden, aber trotzdem benutze ich diese Dinge und weiß, dass sie funktionieren. Ich hatte vor der Pandemie ein ganzes Buch veröffentlicht zu Seuchen und Supermächte. Ich habe allerhöchstes Misstrauen gegenüber der Royal Society, die die ganze Forschung und Pharmaindustrie überhaupt erst hervorgebracht hat. Aber deswegen haben diese Kreise trotzdem sehr viele Erkenntnisse hervorgebracht, die funktionieren. Praktisch alles Wissen über Krankheiten und Behandlungen kommt aus dieser elitären Ecke. Auch die Notfall-Medizin, die dich nach einem Autounfall wieder zusammenflicken kann, stammt aus dieser Ecke. Wir wissen, dass diese Notfallmedizin funktioniert. Trotzdem traue ich den Konzernen und der Royal Society und der Politik nicht.

Wenn ein Drosten sich für Masken ausspricht, wird ihm oft vorgehalten, dass er einen elitären Hintergrund hat. Bhakdi, der Corona-Verharmloser, aber auch aus der elitären Forscher-Ecke. Das allein sagt uns noch nichts. Drosten ist wenigstens auf so etwas wie COVID spezialisiert. Ich benutze Masken, genauso wie ich jeden Tag Computer und das Internet benutze. Unter Vorbehalt und mit Misstrauen. Genauso würde ich mich nach einem Autounfall notfallmedizinisch behandeln lassen.

Ich fahre auch Autos von Firmen, deren Führungsspitze aus dem elitären Wissenschaftsnetz stammen und in heikelste Dinge verwickelt waren, inklusive Aktivitäten und Spionage im Dritten Reich. Ich weiß dass diese Autos funktionieren.

Tarnorganisationen des Militärs, nämlich die National Aeronautics and Space Administration (NASA), die National Science Foundation (NSF) mit Sitz im Spionagehimmel Arlington/Virginia sowie das Department of Energy (DOE), entwickelten Mitte der 80er Jahre das erste Wide Area Networks, basierend auf dem neuen Universalstandard TCP/IP.

TCP/IP ist das Rückgrat des Netzes. Sicherlich waren die Entwickler doch keine Spione? Vinton Cerf, der Daddy des Internets, hatte einst ein Stipendium von einem Kampfflugzeugbauer bekommen und machte den Bachelor of Science, ging dann zu Satans Computershop, auch bekannt als IBM. Später machte er seinen Doktor bei einem Typen der vielleicht für die Israelis spioniert hatte.

Er arbeitete zusammen mit Robert “Bob” Kahn, dessen Vater für die RAND Corporation an der Wasserstoffbombe werkelte, das Hudson Institut mitbegründete (Finanzierung durch Monsanto, DuPont, Eli Lilly, Cargill & Co.) und Vorbild gewesen sein soll für Stanley Kubricks “Dr. Seltsam”.

Ab Frühling 1973 wurde Bob unterstützt von Vinton G. Cerf, den er noch als Doktorand 1969 bei Tests des ersten Arpanet-Knotens an der UCLA kennengelernt hatte und der nun Assistenzprofessor in Stanford war. Als Cerf 1976 zur DARPA kam, übernahm dieser von Kahn bis 1982 die Führungsrolle im Internet-Projekt und leitete die Weiterentwicklung von TCP. Kahn wurde 1979 Direktor des Information Processing Techniques Office (IPTO) der DARPA. In dieser Position startete er die eine Milliarde US-Dollar teure Strategic Computing Initiative der USA, das bis dahin größte staatliche Projekt in der Computerforschung und -entwicklung.

1980 wurde TCP/IP vom amerikanischen Verteidigungsministerium als Standard anerkannt, und am 1. Januar 1983 wurde die NCP-Protokollsuite des Arpanets bei dessen Trennung vom MILNET wieder unter der Leitung Kahns auf TCP/IP umgeschaltet und damit die Grundlage des modernen Internets gelegt. Ein Jahr später gab Kahn das Internet-Projekt erneut ab, diesmal an Barry Leiner.

Das an der Entwicklung des Internets (ARPANET, MILNET, CSNET, and NEARNET) maßgeblich beteiligte Rüstungsunternehmen Bolt Beranek and Newman (BBN), ging später auf in den Internet Service Providern Verizon und Level 3 Communications und gehört seit 2009 zum Rüstungskonzern Raytheon.

1995 war es dann soweit, kommerzieller Traffic konnte endlich weltweit hin und hergehen und die Menschen fütterten ihr Leben und ihr Business in die Maschinen, die zugunsten der NSA endlich alle am Netz hingen. Maßgeblich beteiligt an der technischen Infrastruktur des modernen Internets waren Dienstleister und Hersteller mit engen Kontakten zur NSA wie IBM, Dell, Bell, AT&T oder Cisco.

Zu behaupten, die NSA hätte erst später ein System des “freien Marktes” in ein “Überwachungsinstrument” verwandelt, ist ungefähr so als würde man erklären, das Militär wäre erst spät auf den Zug der Nuklearforschung aufgesprungen um die Atombombe zu entwickeln.

1993 stellte das Internet nur 1% des gesamten Datenverkehrs, im Jahr 2000 waren es bereits 51% und 2007 sind wir bei 97% angelangt! Was wären wir alle ohne PORN, Youtube, Facebook und Filesharing.

AlexBenesch
AlexBenesch
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