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Sicherheitsexperten des Europarats: Jemand könnte mit einem zweiten Virus angreifen

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Eine Stellungnahme des Europarats-Ausschusses für Terrorbekämpfung bringt aktuell genau das zum Ausdruck, was jedes Militär und jeder Geheimdienst von Beginn der COVID-Pandemie an bereits wusste: Die Gefahr eines Zweitschlags.

Vorsichtig formuliert wird gewarnt, dass terroristische Gruppen die Lektion aus der Corona-Pandemie nicht vergessen würden.

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]„Der Schaden ist schnell und potenziell global.“[/penci_blockquote]

Terroristen würden aber nicht unbedingt warten, bis die aktuelle Pandemie vorüber ist.

Deutsche Sicherheitsbehörden haben den Angaben zufolge bislang keine Hinweise auf entsprechende Anschlagsvorbereitungen. Bisherige Terroranschläge in Europa waren aus der Kategorie „simpel und günstig“ und kamen aus der islamistischen Ecke. Trotz der zeitweilig stabilen Finanzen des „Islamischen Staats “ reichte es nur zu Schießereien.

In der Stellungnahme heißt es, Anschläge mit Biowaffen würden Gesellschaften über längere Zeiträume hinweg lähmen. Gemeint sind aber eher die Zivilgesellschaft. Staaten würden sich nach einem Anschlag weitestgehende Vollmachten geben, sowohl fürs Inland als auch das Ausland.

Anfang April hatte bereits UN-Generalsekretär António Guterres gesagt, er sehe eine steigende Gefahr künftiger Angriffe durch Bioterroristen mit dem Ziel einer Pandemie wie der gegenwärtigen.

Man kann Erreger überall in freier Wildbahn finden

Hendra, Lassa, Nipah, venezoelanische Enzephalitis, zahllose weitere bekannte Erreger und eine unbekannte Dunkelziffer an unbekannten Erregern tummeln sich überall auf der Welt verteilt. Man müsste gar nichts allzu Besonderes oder Neues finden.

Öko-Terroristen

Radikale Ökos kommentierten kürzlich, dass es gerechtfertigt sei, wenn besonders ältere Menschen dahingerafft werden durch das COVID-19-Virus, weil die älteren Generationen durch ihre klimaschädliche Lebensweise den Planeten “an die Wand gefahren” hätten. Eine Seuche würde aus der Sicht fanatischer Umwelt-Ideologen einen deutlichen Knick in der Demografie verursachen, jüngere Menschen abschrecken vor dem Kinderkriegen, die Wirtschaft zurückfahren und den Vorwand liefern für drastische Regulierungen durch ideologische Beamte.

In den letzten Jahrzehnten sahen wir neben den gewöhnlichen Öko-Terroristen, die große Ski-Ressorts abfackelten oder Einrichtungen für Tierversuche in Brand steckten, auch neue Generationen an gebildeten Fanatikern an den Universitäten. Angefeuert wurden sie dabei durch einflussreiche Figuren aus der Akademiker-Welt, dem Hochadel und der Wirtschaft.

Einer der größten Öko-Promis, der in der Vergangenheit von Monacos Adel (siehe auch Greta Thunbergs Boot bei der Atlantik-Überquerung) gefördert worden war, ist Jacques Cousteau, der als Meeres-Experte bezeichnet wird, aber auch eine rege Vergangenheit hatte beim französischen Marinegeheimdienst, als Wegbereiter der modernen Kampfschwimmer-Elitetruppen und als Entdecker des Öls für Abu Dhabi. In einem Magazin-Interview von 1991 klagte er schon über CO2 und Treibhauseffekt und wollte die Weltbevölkerung reduzieren durch mehr Bildung für Frauen und die “Eliminierung von 350.000 Menschen pro Tag”. In dem Interview macht er zusätzlich noch deutlich, dass Seuchen in den ersten 1400 Jahren nach Christus dabei halfen, den Überschuss an Menschen auszugleichen durch haufenweise Tote. Deshalb dürfe man Viren heute nicht eliminieren. Ob ihm bewusst war, dass sich in den 1300er Jahren die große Pest ausgerechnet durch die Boote italienischer Elitefamilien wie der Grimaldis in Europa verbreitet hatte, die ihn sponserten?

Was passiert also, wenn ein Forscher mit der gleichen Geisteshaltung wie Cousteau heutzutage beispielsweise einen neuartigen Coronavirus in freier Wildbahn findet? Meldet er den Virus ordnungsgemäß seinen Behörden und der WHO, würden sofort Maßnahmen ergriffen werden, um den Virus einzudämmen. Der Virus würde somit wertlos für eine radikale Öko-Eugenik-Agenda.

Bin Laden hätte mit einem Virus von einer Fledermaus angegriffen

Statt diese grotesk dämliche 9/11-Operation zu versuchen, hätten Osama Bin Laden und Saddam Hussein einfach haufenweise Fledermäuse sammeln und Blutproben nehmen können, um neue Viren zu finden, die man ganz leicht gegen die USA als Waffe einsetzen kann. So verpasst man dem “großen Satan” USA einen kräftigen Dämpfer, ohne dass die US-Regierung jemals herausfinden kann, wer hinter der Pandemie steckt.

Die Miniopterus-Fledermaus zum Beispiel trägt den Virus Miniopterus bat coronavirus 1 (Bat-CoV MOP1), der den Tieren eine Art von SARS verpasst. Sie lebt in Afghanistan und dem gesamten mittleren Osten. Es gibt auch den Miniopterus bat coronavirus HKU8 (Bat-CoV HKU8). Wenn man lange genug sucht und vielleicht ein wenig wissenschaftlich herumexperimentiert, ergibt sich vielleicht ein Virus, der für den Menschen gefährlich ist.

Experten nannten Fledermaushöhlen in China, wie zum Beispiel in alten Minenschächten, regelrechte “Virus-Fabriken”.

Das Middle East Respiratory Syndrome-Coronavirus (MERS-CoV) ist ein neuartiges Coronavirus, das 2012 entdeckt wurde und für das akute respiratorische Syndrom beim Menschen verantwortlich ist. Obwohl noch nicht bestätigt, deuten mehrere Überwachungs- und phylogenetische Studien auf eine Fledermausherkunft hin. Es wurden mehrere Ausbrüche auf der Arabischen Halbinsel gemeldet oder epidemiologisch mit der Arabischen Halbinsel in Verbindung gebracht. Bis zum 18. April 2016 meldeten die saudischen Behörden insgesamt 1386 Fälle, von denen 587 starben. Angesichts der hohen Sterblichkeitsrate, des Fehlens einer antiviralen Behandlung oder eines präventiven Impfstoffs ist MERS-CoV nach wie vor eine große Gefahr für die Bevölkerung.

Gleichzeitiger Computer-Virus

Während dem Virus-Lockdown ist Europa besonders verwundbar für einen gleichzeitigen grassierenden Computervirus; ein Szenario das die führenden Sicherheitsforscher der USA seit Jahren befürchten. Die “alternativen” Medien und Kommunisten verbreiten unterdessen im Auftrag Moskaus den Unfug, die Pandemie sei fake.

Die Vereinigten Staaten sind während der Coronavirus-Pandemie zunehmend anfällig für Cyberattacken, die auf Krankenhäuser, Lebensmittelvorräte oder andere lebenswichtige Einrichtungen abzielen, erklären hohe Regierungsfunktionäre.

Bislang nicht identifizierte Angreifer hätten bereits versucht, eine Überlastung der Computernetzwerke des Gesundheits- und Sozialministeriums herbeizuführen. Hacker würden auch versuchen, nach einem Einbruch in Systeme aus beispielsweise dem Gesundheitsbereich gefälschte Kommunikationen zu versenden, um die Kontrolle über weitere Systeme zu erlangen.

US-Generalstaatsanwalt William Barr hat bereits davor gewarnt, dass es “schwerwiegende” Konsequenzen haben wird, wenn ein Angriff wie der auf das Gesundheitsministerium oder eine verheerende Desinformationskampagne zu einer gegnerischen Regierung zurückverfolgt wird.

Insbesondere notorische Russlandpropagandisten beteiligten sich in den vergangenen Wochen an einer Verharmlosungskampagne, die durchaus Menschen dazu animiert hat, die Quarantäne-Regelungen zu missachten.

In einem kürzlich erschienenen Memorandum listet die Cybersicherheits- und Infrastruktursicherheitsbehörde des US-Heimatschutzministeriums gefährdete Branchen auf wie Medizin und Gesundheitswesen, Telekommunikation, Verteidigung, Lebensmittel und Landwirtschaft, Transport und Logistik, Elektrizität, Erdöl, Wasser, Abwasser, Strafverfolgung usw.

Eine Desinformationskampagne in den USA verbreitete Panik vor einem blitzartigen Kollaps und hatte womöglich die Absicht, die Bürger dazu zu bewegen, Geschäfte zu überrennen. Das FBI und die Geheimdienste suchen nun aktiv nach den Urhebern dieser Kampagne.

Ein Virus verbreitete sich kürzlich in der Universitätsklinik Brno in der Tschechischen Republik und sperrte den Computerserver dort, als die Ärzte mit einem Coronavirus-Ausbruch zu kämpfen hatten.

Wenn Cyberangriffe die Reaktion der USA auf die Pandemie behindern, könnte Washington sich mit seinen Verbündeten zusammentun, um Sanktionen zu verhängen gegen bestimmte Staaten oder gezielte Vergeltungsangriffe zu starten.

Robert Knake, ein ehemaliger Direktor für Cybersicherheitspolitik im Nationalen Sicherheitsrat während der Obama-Administration, ging in einem Blogbeitrag einen Schritt weiter. Er drängte zu ernsthaften Maßnahmen auch gegen Nationen, deren Regierungen nicht direkt für Cyberangriffe auf US-Krankenhäuser verantwortlich sind – wenn sie sich weigern, mit den US-Ermittlungen zusammenzuarbeiten oder Cyberkriminelle auszuliefern, die für Angriffe verantwortlich sind.

Chinesische, staatlich geförderte Hacker seien angeblich daran interessiert, sich in die Sache einzumischen – zumindest nach Angaben des Teams von Check Point. Check Point teilte mit, dass sein Forschungsteam “einen gezielten Cyber-Angriff einer chinesischen APT-Gruppe auf eine Einrichtung des öffentlichen Sektors in der Mongolei” abgefangen habe. Ein Angriff, der “die Coronavirus-Pandemie ausnutzte”. In diesem Beispiel für Social Engineering auf höchster Ebene habe die APT zwei Dokumente verschickt, “eines im Zusammenhang mit COVID-19, die sich beide in Form von Pressebriefings als das mongolische Außenministerium ausgaben”. Diese Dokumente enthielten einzigartige Malware.

Qihoo 360 gab kürzlich bekannt, dass es “Cyber-Angriffe der CIA-Hackergruppe (APT-C-39) entdeckt und aufgedeckt hat, die seit elf Jahren gegen China andauern”.

Das Unternehmen behauptet, Beweise dafür zu haben, dass mehrere verschiedene Industriezweige von der Cyber-Spionagekampagne der CIA ins Visier genommen wurden, darunter Luftfahrtorganisationen, wissenschaftliche Forschungseinrichtungen, die Erdölindustrie, Internetfirmen und Regierungsbehörden.

Es wird ferner behauptet, dass die CIA auch Hunderte von kommerziellen Fluggesellschaften in anderen Ländern als der VR China ins Visier genommen habe.

Forscher sagten, dass ein ehemaliger CIA-Mitarbeiter, Joshua Adam Schulte, “für die Forschung, Entwicklung und Produktion von Cyberwaffen verantwortlich war”, die während der langen Spionagekampagne verwendet wurden.

AlexBenesch
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