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Wird COVID Afrika verwüsten? Was sparen sich europäische Regierungen an Renten?

Datum:

Kommentar

Die FAZ berichtete 2013 dass die Renten den Bundeshaushalt auffressen:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]Wofür gibt der Staat das meiste Geld aus? Beinahe 30 Prozent der Ausgaben des Bundes landen alljährlich auf den Konten der Rentner. Mehr als die Hälfte der zusätzlichen Ausgaben seit dem Jahr 1992 entfallen auf den Rentenzuschuss des Bundes.[/penci_blockquote]

Man stelle sich vor, es würden nicht dermaßen viele Menschen im Rentenalter an Krebs erkranken und recht bald versterben. Das Rentensystem würde längst kollabieren, obwohl so viele Menschen so lange so viel Geld einbezahlt haben, weil der Staat nun einmal nicht mit Geld umgehen kann.

In anderen Ländern verhält es sich ähnlich. Zynische links-grüne Politiker haben angesichts von COVID 19 schon Blut gerochen und erklären, dass die Krankheit doch ohnehin hauptsächlich Leute ab 50 umbringt und diese Leute sowieso bald gestorben wären. Mal abgesehen davon, dass der durchschnittliche korrupte Politiker seinen eigenen Lebensabend umgeben von Luxus am Strand verbringen will, erkennen wir die typische Denkweise des Sozialismus: Wer nicht länger nützlich ist für die Eliten („den Staat“) der soll sterben, vor allem wenn ältere Leute konservativer denken und konservativer wählen.

Machen wir mal das Gedankenexperiment, was sich die verschiedenen Staaten an Geld sparen durch jeden einzelnen COVID-Toten. Denn die Liste an Verdächtigen hinter der Pandemie ist lang.

Je länger sich das Sterben hinzieht, umso eher kollabiert die Demografie noch schneller und die Regierung kann mehr Druck ausüben auf die Bürger, noch mehr Migranten zu akzeptieren, damit das Rentensystem nicht komplett zusammenbricht. In den Vorstellungen der UN haben wir eine Zukunft vor uns, wo Leute hin- und her migrieren, wie es ihnen gerade passt.

Je mehr neue Erreger auftauchen, umso mehr migrieren die Leute weg von dort, wo das Epizentrum der Epidemie/Pandemie ist.

Falls wir sehen, wie COVID Afrika verwüstet und die dortige Demografie zum Kippen bringt, macht das die elitären (adeligen) Eugeniker noch verdächtiger, die oft genug erklärt haben, dass Viren doch in der Vergangenheit immer zuverlässig das Problem der Überbevölkerung gelöst hätten.

AlexBenesch
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