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Dogmen, Helden und Hexenjagden in politischen und anderen Ideologien

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Kommentar

Erinnern Sie sich noch an Carola Rackete? Die kommunistische Kapitänin von der Sea Watch mit den Gummiboot-Flüchtlingen? Ihr primitives, radikales Dogma (Glaubensgrundsatz), dass Massenmigration prinzipiell „gut“ sei, war so stark ausgeprägt und absolut, dass sie keine Beschränkung akzeptieren wollte:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““] „Asyl kennt keine Grenze! Ich sehe kein Limit, es wäre unseriös, da Zahlen zu nennen.” [/penci_blockquote]

Bisher hält sie die Migration nach Europa für “gering”. Nicht nur hielt sie es für finanzierbar und sicher, Millionen und Abermillionen Menschen nach Europa zu transportieren und rundum zu versorgen, sie glaubt auch noch, dass die politische Stabilität gewahrt werden könnte.

Stellen wir uns vor, ein gemäßigter linker Bürger oder jemand aus der politischen Mitte würde versuchen, Carola einen Kompromiss nahezulegen und Obergrenzen zu setzen für Migration nach Deutschland. Carola würde sich wohl vehement dagegen sträuben und sich schnell emotional aufregen über einen solchen Versuch eines Kompromisses. Denn sobald man über Obergrenzen redet, zerbröselt das Dogma und man würde mit einer logischen Analyse immer geringere Obergrenzen oder sogar eine Null-Grenze akzeptieren müssen, weil man einfach nicht die Grenzen der Physik sprengen kann.

Linke umschmeicheln die Mitte der Gesellschaft und wollen sie verführen. In Wirklichkeit verachten die höherrangigen und radikaleren Linken die Mitte, weil diese nicht wirklich die fundamentalen Dogmen des Kommunismus akzeptieren und sich komplett enteignen lassen will.

Dogmen gibt es inzwischen unzählige und es kommen ständig neue dazu. Diese Dogmen gehen oft, aber nicht immer, auf vermeintliche „Helden“ der jeweiligen Szene zurück und werden meistens von einer Hexenjagd begleitet gegen Kritiker der Dogmen. Kritiker werden schnell als niederträchtig und als (potenzielle) Verschwörer gebrandmarkt und als vogelfrei zum Abschuss freigegeben. Hexenjagden haben eine starke emotionale Komponente und werden als kollektive Gruppen-Aggression betrieben gegen den jeweiligen Gegner.

Es gibt aber dermaßen viele Dogmen und Sub-Dogmen, dass sich jede Gruppe zwangsläufig verheddern muss und auch in interne Kämpfe verwickeln lässt. Es ist unmöglich, eine größere Anzahl an Dogmen zu vertreten, ohne sich dadurch unzählige Feinde zu machen. Denn unzählige Dogmen widersprechen sich gegenseitig. Wenn man widersprüchliche Dogmen gleichzeitig vertritt, wirkt man wie ein Verrückter und wird so oder so Ziel einer Hexenjagd und zum Hass-Objekt.

Dogmen geben einem die angenehme Selbsttäuschung, im Besitz von absoluter Gewissheit zu sein und die Illusion, das menschliche Böse zu verstehen und es zielgerichtet bekämpfen zu können. Dogmen lassen sich auch in die eigene Identität einbauen. Man ist dann nicht mehr Max Mustermann, sondern ein Revoluzzer, Avantgarde, Mitglied einer ganz besonderen Truppe mit besonderem Wissen und besonderer Mission. Wie Neo in „The Matrix“.

Es gibt viele gute Bücher über die moskautreuen Sowjetkommunisten, die eine Hexenjagd betrieben gegen linke Gruppen, die nicht auf Moskaus Linie waren. Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, das alte Buch in die Hand zu nehmen von Sahra Wagenknecht (die mal Stalin verteidigte) und Jürgen Elsässer (dem die DDR nicht antideutsch genug war), wo sie sich um diverse Dogmen streiten, obwohl sie beide links sind. Elsässer war so dogmatisch, dass er entsetzt war über die frühen Querfront-Bemühungen von Kommunisten und Rechtsextremisten in Europa in den 1990er Jahren. Später wurde er selber zum Vertreter einer Querfront-Strategie. Was konstant blieb, war sein Ober-Dogma, dass Russland die gute Supermacht sei.

Der moskautreue AfD-Flügel gilt für Elsässers COMPACT-Magazin als die gute Kraft in der Partei, während die Flügel-Kritiker jahrelang als rückgratlose Verräter, angepasste Spießer und karrieregeile Opportunisten gebrandmarkt wurden. Es handelte sich um eine typische Hexenjagd, die inzwischen dafür gesorgt hat, dass der Flügel die Partei im Griff hat und der Verfassungsschutz den nötigen Anlass bekommen hat, gegen die Partei vorzugehen. Die Bevölkerung hält die AfD zunehmend für eine blaue NPD. Die COMPACT hat dem Verfassungsschutz im Prinzip die Arbeit abgenommen, die AfD aufs Glatteis des Extremismus zu führen. Als „Dank“ bekommt die COMPACT nun einen Tritt in den Rücken in Form von der Einstufung als Verdachtsfall durch den Verfassungsschutz.

Dogmen müssen nicht einmal etwas mit Religion oder Politik zu tun haben. Veganismus gilt bei Anhängern als ein „Way of Life“. Mich überzeugt es nicht. Bin ich nun der Feind für Veganer?

In den Verschwörungsmedien sind irrationale Dogmen und Hexenjagden gegen Kritiker an der Tagesordnung: Du glaubst nicht an „9/11 No Plane“-Theorien, laut denen gar keine echten Flugzeuge ins WTC flogen? Dann bist du ein bezahlter Desinfo-Schreiber der CIA. Du glaubst nicht an David Ickes Reptiloiden? Das liegt daran, dass du ein Reptiloid bist oder für diese arbeitest. Du glaubst nicht an Q? Das macht dich zum „Clown des linken Deep State“. Du bist kein Putin-Stiefellecker? Dann bist du ein NATO-Agent. Kein Fan von Hitler und Rothschild-Märchen? Dann bist du ein Jude und ein Agent der Weisen von Zion.

Die Dogmen und Sub-Dogmen sind endlos, ähnlich wie bei den Linken. Deshalb verheddern sich Verschwörungstheoretiker auch intern mit den Hexenjagden. Denn viele Verschwörungsdogmen sind einfach zu lächerlich. Da ist auch für manchen Truther irgendwann die Schmerzgrenze erreicht, aber Kritik macht dich dann zum Hass-Objekt und Zielobjekt für eine Hexenjagd.

Aktuell haben sich die Verschwörungstheoretiker im Wesentlichen auf das Dogma geeinigt, COVID sei ein kompletter Schwindel. Ein harmloser saisonaler Virus sei einfach durch Propaganda aufgebauscht worden zu einer vermeintlichen Bedrohung. Diese Hypothese ist extrem schwach und es gibt viel plausiblere (Verschwörungs-) Hypothesen über unterschiedliche, mögliche Täter, die den wirklich gefährlichen Virus SARS-Cov-2 verbreitet haben könnten. Aber die „Truther“ haben sich eben festgelegt auf die schwächst-mögliche Verschwörungshypothese, es ist nun das Dogma und wer es vertritt, gilt als gut und heldenhaft, wer es ablehnt, gilt als niederträchtig und suspekt.

Im „alternativen“ Spektrum gibt es Anhänger von Jim Humbles MMS, also Chlorbrühe, die man trinken solle gegen COVID oder vorbeugend gegen alles mögliche. Wenn du MMS befürwortest, mögen dich die Anhänger. Wenn du dich dagegen aussprichst und erklärst, dass kein Land mit COVID dieses MMS einsetzt, dann hassen sie dich. Es gibt momentan Leute, die schreiben mich als Person praktisch komplett ab, weil ich anderer Meinung bin als sie im Bezug auf die angeblichen Heilkräfte von Kloreiniger.

Weil ich nicht die Neonazi-Dogmen akzeptiere, stussen sich manche Neonazis zusammen, ich sei wegen meinem Namen tschechisch (also nicht doitsch) und ein Jude (im Auftrag der Weisen von Zion). In Wirklichkeit waren gerade die Beneschs aus Mittelfranken bzw. Ansbach begeisterte Nationalsozialisten und mein Vorfahre Theo Benesch (der Bruder meines Großvaters) war NS-Gauleiter und Schriftführer beim Stürmer.

Vor Jahren war einer unserer größeren Supporter plötzlich abgetaucht und boykottierte uns auf passiv-aggressive Weise. Was war passiert? Hatten wir irgendeine große Sünde begangen? Hatten wir sein Dogma zu Kloreiniger attackiert? Oder Putin? Nein, er war als Libertärer reingerutscht in die Sekte von Stefan Molyneux, der den Boykott jeglicher ernstgemeinter (partei-)politischer Aktivität zum Ober-Dogma erhoben hatte. Wer dieses Dogma nicht akzeptiert, gilt als Problem, als Feind, als Etatist usw.

Molyneux empfahl sogar wiederholt, sich von ungläubigen Freunden und Angehörigen zu trennen. Der Stuss von Molyneux erinnerte etwas an die Taliban oder eine Sci-Fi-Sekte.

Man muss sich daran erinnern, dass zu dem damaligen Zeitpunkt die Obama-Administration in den USA regierte und es nicht abzusehen war, dass ein (neurechter) Populist und Geschäftsmann wie Donald Trump ein paar Jahre später im Weißen Haus landen würde. Man ging davon aus, dass nach 8 Jahren Obama und Democrats halt wieder die Republicans regieren würden mit einem Präsidenten wie Jeb Bush oder Mitt Romney. Sicherlich war die Situation frustrierend und entmutigend, aber die Antwort konnte nicht darin bestehen, einer ultra-libertären Sekte beizutreten und Hass auszukübeln über andere Menschen und sogar über Libertäre, die nicht Molyneuxs Dogmen akzeptierten.

Unser Supporter ist übrigens inzwischen nicht mehr in der Molyneux-Sekte. Sobald die Trump-Ära begann und der Trump-Hype, bei dem manche neurechte Medien zeitweise viel Geld machen konnten, sprang Molyneux auf diesen Zug auf und beteuerte mit einer schwurbeligen Pseudo-Argumentation, dass er dadurch nicht seine eigenen Dogmen verletzen würde. Molyneux wollte gleichzeitig seine radikal-libertären Dogmen und die neurechten Dogmen vertreten, aber er nährte mit seinen einseitigen Tiraden gegen Linke und Frauen eben das Links-gegen-Rechts-Denkmuster und dadurch eben die beiden großen Parteien. Die extrem rechten Figuren wollten ihn dazu bewegen, immer radikalere Dogmen zu vertreten, wodurch sich Molyneux Ärger einhandelte und einen Rückzieher machte, wofür ihn die Rechtsradikalen nun verachten.

Molyneux, Hans Hermann-Hoppe und diverse Nachplapperer hatten eigentlich nichts Neues oder Besonderes anzubieten. Es war eine Mischung aus Hayek, Mises, Rand und Rothbard, ergänzt durch die Utopia-Luftschloss-Fantasiegesellschaft namens Privatrechtsordnung ohne jegliche Staatlichkeit. Genau wie in den Utopias von Linken (das Endstadium des Kommunismus, wo der Staat verwittert, weil er nicht mehr gebraucht wird), oder Islamisten (die vollendete Scharia-Gesellschaft) funktioniert in der Privatrechtsordnung alles wie am Schnürchen. Dass dieses Utopia unrealistisch ist, und mit viel zu vereinfachten Annahmen konstruiert ist, interessiert die Radikal-Anarchos nicht. Sie haben die Dogmen längst für heilig erklärt und in ihre persönliche Identität eingebaut. Sie haben keine Ahnung, wie sie realistisch zu dieser Ideal-Gesellschaft in der wirklichen Welt gelangen könnten. Sie verstehen nicht, welche Risiken man eingehen würde bei dem Versuch, Verfassungen und Staatsgrenzen aufzuweichen. Sie krallen sich an ihr Dogma des „Nichtaggressionsprinzips“ und kübeln Hass auf Kritiker dieses Dogmas, auch wenn es sich um freiheitlich gesinnte Kritiker handelt. Komischerweise unterstützen oder tolerieren Hoppe-Anhänger oft Russland und wollen faule Kompromisse eingehen mit dem Putin-Regime.

Diskussionen mit Radikallibertären, ob nun im privaten Umfeld oder im Internet, verlaufen im Prinzip alle ziemlich ähnlich, auf vorgestanzten Bahnen, weil die Radikal-Libertären sich die Argumentationstechniken von ihren Helden und Vorbetern abgeschaut haben. Die Dogmen, also beispielsweise die Forderung nach einem kompletten Boykott (partei-) politischer Aktivität oder die Forderung nach einer Aufweichung der Grenzen sowie die Forderung, dass selbst Islamisten und Kommunisten ihre eigene Justiz und Polizei aufbauen dürfen, werden abgestützt durch das Ober-Dogma: Das Verbot initiierender Gewalt bzw. Zwang. Man nennt es auch Nicht-Aggressions-Prinzip und es ist so simpel, das es einerseits monolitisch und einleuchtend wirkt, andererseits viel zu simpel ist für die reale Welt. Man hat es also zu tun mit einer zirkulären Argumentation. Dann benutzen Radikal-Libertäre in Diskussionen noch ständig ihre Luftschloss-Fantasie-Gesellschaft, ein gedankliches Utopia in dem alles wunderbar wie am Schnürchen funktioniert. Solche Utopias haben auch Kommunisten und Islamisten und taugen rein gar nichts als Argumente.

Man könnte lästern, die härtesten Anhänger von Hoppe versuchen, sich mit seinem Buch die ganze Welt zu erklären; so ähnlich wie Islamisten mit dem Koran. Einen realistischen Weg, um ihr Utopia Wirklichkeit werden zu lassen, haben sie nicht anzubieten. Die allermeisten Menschen suchen sich eine andere Ideologie, die Zwang beinhaltet, und Zwang wollen die Radikal-Libertären ja um jeden Preis vermeiden. Der Radikal-Libertäre schießt sich wegen seinem Ober-Dogma selber in beide Knie und verbaut sich jede Chance, wirklich Fortschritte zu machen im Kampf für Freiheit. Seine scheinbar größte Stärke ist seine größte Schwäche.

Wenn der Gesprächspartner nicht die Dogmen akzeptieren will, kann der Radikallibertäre mit einem Wutanfall reagieren, so wie es der Szene-Held Molyneux vorgemacht hat. Dann beginnt die typische Hexenjagd und der Gegenüber wird als niederträchtiger Verschwörer verworfen. Mit dieser Verhaltensweise verlieren die Radikalen bald alle Freunde und Beziehungen außerhalb der Sekte. Manche versuchen, in eine Kommune von Sektenmitgliedern zu ziehen.

Ähnliche Probleme gibt es bei den Kommunisten, die irgendwann ganz und gar in ihrer Filterblase und Echokammer leben wollen, aber nie aufhören, unter der Fuchtel des angloamerikanischen Empires zu leben. Inzwischen gibt es auch reihenweise völkische Neonazi-Dörfer, die von der großen Revolution träumen.

Von Truther-Dörfern, also Kommunen von Verschwörunsgtheoretikern, hört man bislang sehr wenig.

Anzeichen dafür, dass Sie in die Fänge der Truther-Sekte geraten

Kommen mehrere Warnzeichen zusammen, sollten sie dringend Ihren Computer ausschalten und (ggf. professionelle) Hilfe suchen.

  • Sie verbringen viel zu viel Zeit auf Facebook und posten primär zu Truther-Themen
  • Ihre Gedanken kreisen immer öfter um Truther-Themen und Sie verwenden zunehmend Truther-Slang
  • Sie sind zunehmend isoliert von Freunden und Angehörigen in der realen Welt. Man hält sie für einen Spinner und vermeidet Gespräche mit Ihnen, die immer wieder von Ihnen auf Truther-Themen gelenkt werden
  • Sie spielen mit dem Gedanken, Aktivist zu werden oder sogar beruflich Aktivist zu werden
  • Sie beteiligen sich an irrationalen Hexenjagden gegen Ungläubige, Zweifler, Kritiker
  • Sie ahmen Slogans und unzulässige Argumentationsmuster nach von führenden Truthern
  • Sie spielen mit dem Gedanken, in eine reine Truther-Kommune zu ziehen.
  • Sie vernachlässigen ihre Ausbildung, ihre Schulbildung oder ihren Job wegen Truther-Themen und Truther-Aktivismus. Sie denken zunehmend, eine normale Karriere mache keine Sinn mehr in dieser Welt
  • Sie geraten in finanzielle Schwierigkeiten wegen Truther-Aktivismus
  • Sie fallen regelmäßig auf Betrügereien und Betrüger herein aus der Szene.
  • Sie lesen keine Sachbücher, sondern nur Blog-Beiträge. Ansonsten nur Youtube oder Telegram
  • Sie geraten häufiger in Konflikt mit dem Gesetz wegen Ihrem Aktivismus
  • Sie benötigen immer abstrusere, spektakulärere Verschwörungstheorien, um sich begeistern zu können.
  • Sie werden zunehmend depressiv, weil Sie letztendlich nur vor dem Computer sitzen und sich nichts dadurch zum Besseren verändert.
  • Sie machen gefährliche Experimente mit halluzinogenen Drogen, um “hinter die Illusion der Matrix zu blicken”
AlexBenesch
AlexBenesch
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