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China verdächtigt sich selbst, den Virus unabsichtlich freigelassen zu haben

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Nachdem verschiedene internationale Wissenschaftler argumentierten, dass der chinesische Virus in einem Forschungslabor in Wuhan gebastelt und unabsichtlich entkommen sein könnte, scheinen nun auch die Chinesen einzuknicken.

Ein neues Paper der von Beijing gesponserten South China University of Technology besagt, dass das Wuhan Center for Disease Control (WHCDC) die Ansteckung in der Provinz Hubei hätte auslösen können. Die möglichen Ursprünge des Coronavirus 2019-nCoV”, verfasst von den Wissenschaftlern Botao Xiao und Lei Xiao, behauptet das WHCDC, dass es krankheitsverseuchte Tiere, darunter 605 Fledermäuse, in Labors hält. Sie erwähnt auch, dass Fledermäuse – die mit dem Coronavirus in Verbindung gebracht werden – einmal einen Forscher angegriffen haben und “Blut von Fledermäusen auf seiner Haut war”.

Einer der Forscher des WHCDC beschrieb, dass er sich zwei Wochen lang unter Quarantäne gestellt hat, nachdem das Blut einer Fledermaus auf seine Haut gelangt war. Derselbe Mann stellte sich auch unter Quarantäne, nachdem eine Fledermaus auf ihn uriniert hatte.

Das WHCDC befand sich auch in der Nähe des Union Hospital, wo die erste Gruppe von Ärzten während dieser Epidemie infiziert wurde. Es ist plausibel, dass das Virus austrat und einige von ihnen die ersten Patienten dieser Epidemie kontaminierten, obwohl noch solide Beweise in zukünftigen Studien benötigt werden.

Der Bericht deutet darauf hin, dass auch das Wuhan Institute of Virology das Virus möglicherweise entkommen ließ. Dieses Labor berichtete, dass die chinesischen Fledermäuse natürliche Reservoire für das schwere akute Atemwegssyndrom Coronavirus (SARS-CoV) waren, das die Pandemie 2002-3 verursachte, heißt es im Bericht.

Die chinesische Nation kämpft gegen den Coronavirus-Ausbruch mit einer Massen-Mobilisierung, die an die Zeiten unter dem ehemaligen kommunistischen Vorsitzenden Mao Zedong erinnert. Im Prinzip will man die Epidemie eindämmen mit einer riesigen Art von Nachbarschaftswache. In einigen Städten haben Wohnanlagen strikte Regeln, wie oft die Bewohner ihre Häuser verlassen dürfen. Trotz Chinas High-Tech verlässt man sich auf Horden von loyalen Kommunisten, um das Problem zu lösen. Und auf das Militär:

Nach der Absetzung der höchsten Gesundheitsbeamten in Wuhan haben die chinesischen Staatsmedien  berichtet, dass Chen Wei, Chinas wichtigster Experte für die Verteidigung gegen biochemische Waffen, nun in Wuhan stationiert werden soll, um die Bemühungen zur Überwindung des tödlichen Erregers anzuführen. Dem Bericht des PLA Daily zufolge hat Chen Wei den Rang eines Generalmajors inne, und zusammen mit Berichten, dass chinesische Truppen begonnen haben zu „assistieren“, deutet dies stark darauf hin, dass die PLA die Kontrolle über die Situation übernommen hat.

Eine Rede des Staatschefs Xi zeigt, dass führende Politiker mindestens zwei Wochen, bevor die Öffentlichkeit über die mögliche Schwere des Ausbruchs informiert wurde, über die Gefahr Bescheid wussten. Erst Ende Januar sagten Beamte, das Virus könne sich zwischen Menschen ausbreiten, und die öffentliche Besorgnis begann zu steigen.

Für chinesische Verhältnisse ist das beinahe schon ein Schuldeingeständnis. Die Inkompetenz in Wuhan hatte zunächst solche epischen Ausmaße angenommen, dass eigentlich schon der Verdacht der bewussten Sabotage aufkommt.

Die oberen Parteifunktionäre blieben seltsam passiv, als im Dezember der neuartige Virus auftrat – das obwohl sogar in Wuhan selbst Wissenschaftler an Coronaviren arbeiteten und genau bekannt war, dass so ein Fall auftreten könnte und gewaltige Folgen haben würde.

Wenige Tage vor der Abriegelung fand noch ein Bankett geschätzten 40.000 Teilnehmern statt, wo Gäste mit Stäbchen aus denselben Schüsseln aßen. Dann musste Bürgermeister Zhou gestehen, dass im Zuge der Reisesaison rund fünf Millionen Einwohner Wuhan verlassen haben könnten, bevor der Reisebann aktiv war.

Natürlich kann man nicht ausschließen, dass eine feindlich gesinnte Macht den Virus in Wuhan in Umlauf brachte, um China in Verlegenheit zu bringen.

Es könnte sein, dass eine Re-Infektion mit dem COVID-Virus Herzinfarkte auslöst. Wenn man die Krankheit überstanden hat, wäre man also stärker gefährdet als vorher, trotz Antikörper. Verbreitet sich das Virus also weltweit, könnte sich das verheerend auswirken, insbesondere auf ältere Leute. Was verschiedenen Staaten entgegenkommt, weil man die Renten nicht zahlen will.

AlexBenesch
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