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Die unterschiedliche Kritik an der gängigen Virentheorie

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Aus dem neuen Buch “Die tiefsten Geheimnisse der Supermächte Band III: Biologie”

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Mehrere anerkannte Wissenschaftler äußerten erhebliche Zweifel an der gängigen Viren-Theorie und insbesondere an dem HI-Virus der die Immunschwäche AIDS auslösen soll. Manche anderen Personen, von Amateuren bis hin zu Akademikern, behaupteten gar, die Virentheorie sei in wesentlichen Teilen eine Erfindung und somit eine Verschwörung mächtiger Kreise. Was ist davon zu halten? Von vorneherein muss man zumindest die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass bestimmte Details der Virenforschung der Geheimhaltung unterworfen wurden aus militärischen Gründen. Gleichzeitig zeigt gerade die vehement betriebene Viren-Forschung zu Zwecken der Eugenik und der biologischen Kriegsführung, dass Viren sehr wohl existieren.

Das Buch „Virus-Wahn“ von Torsten Engelbrecht und Claus Köhnlein entstand als Reaktion auf Vorfälle wie BSE, SARS, Vogelgrippe, Schweinegrippe und die AIDS-Epidemie und beinhaltet eine Übersicht über die prominentesten Zweifler der gängigen Viren-Theorie. Ein Vorwort stammt von Dr. Etienne de Harven, einem Pionier der Virusforschung, der u.a. beim Krebsforschungszentrum „Memorial Sloan-Kettering Cancer Center“ gearbeitet hat, welches mit Geld der Astor-Familie zustande kam. Der Urpatriarch der Astors war einst als mittelloser Migrant in die USA migriert, landete sogleich in einer der wichtigsten Freimaurerlogen und wurde formell zum reichsten Mann Amerikas, wirkt jedoch eher wie ein Strohmann für das angloamerikanische Imperium.

Der Tenor des Buchs lautet, dass Viren nicht oder nicht exklusiv für die vielen beobachteten Krankheiten verantwortlich seien, sondern dass Vergiftungen durch Chemikalien und daraus folgenden Schädigungen eine viel wichtigere Rolle spielen. Der Gedanke ist natürlich interessant, wenn man bedenkt, dass die Royal Society und der Adel sowohl die Medizin und Pharmaindustrie beherrschen, als auch die chemische Industrie. Aber man darf Viren eben auch nicht unterschätzen. In dem Buch „Virus-Wahn“ wird wiederholt beklagt, dass die grundlegenden Nachweise von einzelnen Viren nie in zufriedenstellender Weise erbracht worden seien. Afrikaner, die an gewöhnlichen Krankheiten wie Tuberkulose leiden, seien einfach massenhaft umdeklariert worden als AIDS-Opfer.

Virus

Ein Virus besitzt nach der gängigen Theorie eine Hülle, die an Zellen andocken kann, sowie DNA bzw. RNA-Erbgut, das dann von der Wirtszelle vermehrt wird, bis diese platzt und sich die freigesetzten neuen Viren weitere Wirtszellen suchen. Das Immunsystem versucht, diese Eindringlinge zu erkennen, zu deaktivieren und zu beseitigen. Vor 1931 gab es kein Elektronenmikroskop und auch das Verständnis für Genetik war noch recht simpel und man musste schlichtweg abschätzen, was Viren sind und wie sie funktionieren. Die Kritiker der Virentheorie fordern, dass ein Virus mit „ganzer Erbsubstanz und Virushülle in gereinigter Form isoliert und elektronenmikroskopisch aufgenommen“ werden müsste, um die Existenz dieses Virus zu beweisen. Dies sei bisher aber nie geleistet worden, genauso wenig wie der Nachweis, dass der betreffende Virus dann auch die jeweilige Krankheit überhaupt auslöst. Die etablierte Forschung hingegen sagt, es reiche, auf das Vorhandensein von Viren zu testen mit Antikörper-Tests und mit Polymerase Kettenreaktion (PCR) zum Aufspüren von Viren-Genen. In simplen Versuchsreihen könne man Versuchstiere mit einem Virus infizieren und dann das Entstehen der Krankheit beobachten.

Robert Gallo entdeckte die ersten menschlichen Retroviren und mit anderen Forschern HIV. 1987 stellte der Molekularbiologe Peter Duesberg in der Zeitschrift Cancer Research den Zusammenhang zwischen HIV und AIDS in Frage und erklärte die AIDS-Epidemie, die in Amerika in den 1980er Jahren zunächst unter Homosexuellen begann, zu der Folge von Drogenmissbrauch.

Peter Duesberg March 1987 article in Cancer Research entitled „Retroviruses as Carcinogens and Pathogens: Expectations and Reality“.

Seine Argumentation findet sich immer noch in Büchern wie „Virus-Wahn“. AIDS sei keine sexuell übertragbare Krankheit, Hepatitis C würde ausgelöst durch Alkohol, Drogen und Medikamente usw.

Die Studie “Questioning the HIV-AIDS Hypothesis: 30 Years of Dissent” von Patricia Goodson untersucht die Entwicklung der Debatte seit den 1980er Jahren.

„Von dem Moment an, als die ersten [HIV-Antikörper-] Tests auftauchten, bekräftigten Wissenschaftler aus dem orthodoxen und unorthodoxen Lager, dass nach etablierten immunologischen Prinzipien Antikörper gegen ein Virus darauf hinweisen, dass das Immunsystem gehandelt hat, um das eindringende Virus zu kontrollieren. Antikörper deuten auf eine zuvor aufgetretene Infektion hin und signalisieren keine aktive Infektion.

Die Tests selbst bleiben das Ziel der intensiven Prüfung durch die Kritiker. Zum Beispiel berichtete Johnson 1996 über mehr als 60 Faktoren, die in der Lage waren, bei Tests auf HIV-Antikörper ein falsches positives Ergebnis zu erzielen.“

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4172096/

Die US-Behörde CDC musste die Bedeutung des Vorhandenseins von Antikörpern herabstufen. Die Antikörper-Tests unterschieden sich sogar in diversen Ländern. Unter bestimmten Umständen würde ein und dieselbe Person in Afrika als HIV-positiv eingestuft werden, nicht aber in Großbritannien. Auch bei dem HIV-Nachweis durch Polymerase Kettenreaktion (PCR) zur Aufspürung von Fragmenten der Viren-DNA war Kritik durchaus angebracht:

Autoren einer 2006 in JAMA veröffentlichten Studie, in der die PCR mit einer Stichprobe von fast 3.000 Personen eingesetzt wurde, kamen zu dem Schluss: „Der PCR-Assay ist nicht genau genug, um für die Diagnose einer HIV-Infektion ohne [zusätzliche] Bestätigung verwendet zu werden“.

Die Erfinderin der PCR hatte selbst davor gewarnt, die Technik einzusetzen, um zu ergründen, wie viele Viren in Plasma vorhanden sind. Mit der PCR kann man zwar nachweisen, dass eine Person bestimmte Fragmente von Viren-DNA in sich trägt, lässt aber keine aussagekräftigen Rückschlüsse zu, ob diese Person eine erhebliche Menge an kompletten Viren in sich trägt. Auch die PCR-Tests können also falsche Ergebnisse liefern und zu einer Falschdiagnose führen, worauf dann eine Therapie mit starken Medikamenten empfohlen wird.

Die Benutzung von Elektronenmikroskopen, um im Plasma einer Person bestimmte Viren nachzuweisen, ist auch nicht so leicht, wie man denken würde. Die gelieferten Bilder zu interpretieren, ist eine schwierige Aufgabe, denn sie zeigen extrem kleine Partikel in einem komplexen Gemisch.

Bei den ersten veröffentlichten Viren-Bildern, die jemals gezeigt wurden und in vielen Büchern und anderen Publikationen landeten, war die Probe ungenügend gereinigt worden. Bessere Aufnahmen von 1997 ließen auch noch zu wünschen übrig, weil man einfach nicht alle Protein-Partikel herausfiltern kann, die in einer Probe vorhanden sind. Die allergrößten Kritiker der Viren-Theorie fordern Bilder einer perfekt gereinigten und isolierten Virenhülle samt DNA. Die etablierte Forschung hält dies für unrealistisch hohe Maßstäbe und für unnötig.

Es überrascht also nicht, dass erhebliche Kritik von Fachleuten geäußert wurde zu HIV und den Methoden, eine Viruserkrankung zu messen. Die gängige Virentheorie ist wahrscheinlich weitgehend korrekt, aber nicht unbedingt vollständig. Es ist theoretisch möglich, dass geheime, fortgeschrittene Werkzeuge und Kenntnisse nur wenigen ausgewählten Personen und Kreisen zur Verfügung stehen.

Die biologische Kriegswaffenforschung hat zur Aufgabe, immer neue Kampfstoffe in Form von u.a. Viren zu entwickeln und gleichzeitig Verteidigungsmöglichkeiten zu erforschen. Das heißt, es ergibt sich ein technologischer Wettlauf, bei dem die besten Wissenschaftler mit den besten Werkzeugen und dem meisten Geld gewinnen. Eine einzelne Terrororganisation oder ein finanzschwacher Staat kann zwar auch bestimmte Kampfstoffe mit überschaubarem Aufwand und sogar mit Gentechnik produzieren und einsetzen, aber die letztendliche Hoheit liegt bei den drei Supermächten.

AlexBenesch
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