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Gründer von Extinction Rebellion äußert sich zum Holocaust, verschweigt Verbindung von XR-Hintermann

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Kommentar

Roger Hallam, der Mitbegründer von Extinction Rebellion, der an einer adeligen Elite-Uni “zivilen Ungehorsam studiert hatte”, nannte im Interview mit der Zeit den Holocaust ein “fast normales Ereignis” das überbewertet werde und das Land lähmen würde. Erwartungsgemäß resultierte eine Kernschmelze bei dem deutschen XR-Ableger, der deutschen Politik und bei dem Verlag, der eigentlich Hallams neues Manifest für eine grüne Revolution herausbringen sollte.

Die Zeit hat vorab nur Auszüge veröffentlicht, um einen Hype zu generieren für die Veröffentlichung des gesamten Interviews. Zahllose Menschen sind naiv genug, über dieses Stöckchen zu springen und diesem Marketing zuzuarbeiten.

Hallam bezeichnete anscheinend den Holocaust nicht als unwichtig oder weniger schlimm, sondern er wollte nur, dass die Deutschen auch andere Vorfälle von Genozid mehr ins Auge fassen, um ein Gesamtbild zu erhalten von den vergangenen hunderten Jahren, um natürlich im nächsten gedanklichen Schritt seine Revolutionsideen anzupreisen als Lösung für den Kreislauf des Bösen auf dem Planeten.

Hallam nannte u.a. noch den millionenfachen Mord Belgiens (eigentlich der belgischen Krone, Sachsen Coburg Gotha, wie auch in Britannien) im Kongo. Im Prinzip versucht er nur so zu tun, als kenne er sich besonders aus mit diesen Themen und hätte einen großen Überblick. Obwohl er nie aufgefallen war mit erheblicher Bildung dazu. Es mag zwar stimmen, dass Völkermord recht häufig geschehen ist, aber es erschließt sich nicht, dass er bessere Ideen hätte, aus den Ereignissen zu lernen.

Der Mann hinter Extinction Rebellion, Trevor Neilson, arbeitete lange für Bill & Melinda Gates. Bill Gates machte seine Karriere durch den Computerkonzern IBM, der massenhaft essentielle Lochkarten-Rechenmaschinen an das Dritte Reich verkauft hatte, ohne die die schnelle Erfassung der Juden nicht möglich gewesen wäre. Praktisch alles Wichtige im Dritten Reich lief mit den Maschinen von IBM, bzw. Dehomag/Hollerith.

Wenn Hallam also die Hand aufhalten und Geld bekommen kann, nimmt er es nicht mehr so genau.

Er hatte auch keine Probleme damit, an einer adeligen Uni zu studieren die die schlimmste Kolonialzeit repräsentiert. Zwischen 2017 und 2019 studierte er „Zivilen Ungehorsam“ am King’s College London, eine Bildungseinrichtung, die geschaffen worden war durch King George IV. und Arthur Wellesley, der 1st Duke of Wellington. Arthur Wellesley war im Kronrat, trug mehrere der höchsten Orden und diente nach einer ruhmvollen Militärkarriere auch noch zweimal als Premierminister Britanniens. Er hatte gegen Napoleon gewonnen bei der Schlacht von Waterloo 1815. Der Vater des Dukes war Garret Wesley, 1st Earl of Mornington, ein Politiker, Komponist und Großmeister der Freimaurer-Großloge von Irland 1776. Arthur Wellesley war auch bei der British East India Company und murkste die Aufständischen in den Kolonien ab.

Mit seiner „friedlichen“ Öko-Revolution, die Hallam aber doch notfalls mit undemokratischen Mitteln umsetzen will, möchte er ja nicht nur das Klima retten, sondern die ganze Menschheit und Zivilisation neu ordnen. Seine Ideen, so müsste man seine Überheblichkeit deuten, könnten den Kreislauf durchbrechen, der die letzten hunderte Jahre lang zu einem Genozid nach dem anderen geführt hätte. Er hat aber keine Ideen und bietet nichts an, um mehr zu lernen aus bisherigen Genoziden.

Wer mehr will, der kann sich bilden:

  • Der belgische König Leopold II. aus dem Haus Sachsen Coburg und Gotha war ein Welfe aus derselben Linie wie das britische Königshaus nach Victoria. Die Welfen hatten nie echte Konsequenzen zu tragen für ihre Taten und verbargen zunehmend ihre Macht hinter Tarnfirmen und gesteuerten Politikern. Solche Tarnfirmen und Politiker unterstützen die Öko-Agenda, die auch Hallam vertritt
  • Die Welfen kontrollieren über die Royal Society die Klimawissenschaft, also das Fundament von Hallams Theoriegebäude.
  • Viele äußerst wichtige Welfen traten der NSDAP bei und könnten zusätzlich für Britannien (bzw. für ihren Groß-Clan) spioniert haben.
  • Der Mann hinter Extinction Rebellion, Trevor Neilson, arbeitete lange für Bill & Melinda Gates. Bill Gates machte Karriere durch den Computerkonzern IBM, der massenhaft essentielle Lochkarten-Rechenmaschinen an das Dritte Reich verkauft hatte, ohne die die schnelle Erfassung der Juden nicht möglich gewesen wäre. Praktisch alles Wichtige im Dritten Reich lief mit den Maschinen von IBM, bzw. Dehomag/Hollerith.
  • Shashi Tharoor, ein indischer Jurist, Politiker und Diplomat, zeigte in seinem Buch „Inglorious Empire: What the British Did to India“, wie die britischen Besatzer bis zu 30 Millionen Inder umbrachten. Die Inder würden sich ja sowieso „vermehren wie die Hasen“, meinte Churchill und fügte sarkastisch hinzu, dass ja Ghandi immer noch nicht gestorben sei. Falls Hallam sich hierzu äußern würde, wären seine Hintermänner bzw. die Gönner von Extinction Rebellion äußerst entzürnt.
  • Der Adel dominierte das Feld der Eugenik bzw. Rassenhygiene und kombinierte es mit dem „Umweltschutz“. Seit langer Zeit ist die Elite besessen davon, die Überbevölkerung mit allen Mitteln umzukehren.

 

AlexBenesch
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