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Ebola statt Greta

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Auszug aus dem neuen Buch “Die tiefsten Geheimnisse der Supermächte Band III: Biologie”

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Greta Thunberg, Extinction Rebellion und scharenweise weitere Klimakrieger wollen die gesamte Gesellschaftsordnung umwälzen mit einem steten Strom an Panikmache und dem Einreden von Schuldgefühlen. Wie die flammenden Priester warnen sie uns, die Sünder, vor dem Höllenfeuer und wollen uns rekrutieren für ihren heiligen Krieg. Hinter ihnen steht eine Armada von Prominenten, manipulativen Wissenschaftlern, Adeligen und Oligarchen. Sie wollen zunächst nur die Schule schwänzen als Streik fürs Klima, oder den Verkehr behindern. Wenn sie aber nicht ihre radikalen Forderungen erfüllt bekommen, die einem Abriss der Industrie gleichkommen, wollen sie ihre Methoden entsprechend anpassen. Eigentlich gilt ihnen jedes Mittel als recht, denn laut ihrem Wahngebäude geht es schließlich um alles oder nichts, Leben oder Tod. Das Gerede und die schlechte Wissenschaft haben bisher zwar Wirkung gezeigt, aber die Meinungsforschung sagt deutlich, dass dem Bürger die Weltrettung nicht allzu viel Geld und Komfort kosten darf. Die typische grüne, erwachsene Mittelschicht-Klientel will ihr energieneutrales Häuschen in guter Lage, einen e-Golf in der Garage, mehrere Urlaube pro Jahr und natürlich die Sicherheit, dass dieser Lebensstandard erhalten bleibt. Werden die Klimaretter-Kinder erwachsen und die Katastrophe ist nicht eingetroffen, erwarten sie Jobs und Lebensstandard und irgendeine neue Aufgabe im Leben.

Greta und der IPCC reichen nicht aus, um das ganze System kurzfristig umzuwälzen. Es braucht nur ein paar fiese Seuchen, die aus Afrika ihren Weg nach Europa und/oder nach Nordamerika finden, um eine Öko-Diktatur zu errichten, denn Wissenschaftler argumentieren bereits im Vorfeld, dass der Klimawandel schuld daran sei, dass Tiere und Insekten als Träger von gefährlichen Erregern ihren bisherigen Lebensraum Richtung Norden verlassen und dort auf Menschen treffen.

König Leopold und die „Tropenmedizin“

Tropenmedizin ist ein unverfänglich klingender Begriff für die Forschung an hochgefährlichen Erregern wie Malaria oder Ebola.

In Belgien gibt es das “Prince Leopold Institute of Tropical Medicine”, das inzwischen unter anderem Namen agiert und als eine der weltweit anerkanntesten Adressen zu HIV und Ebola gilt, zwei Krankheiten die aus den Urwäldern Afrikas stammen sollen.

Prinz Leopold I. von Sachsen-Coburg-Saalfeld (seit 1826 Sachsen-Coburg und Gotha) lebte von 1790 bis 1865 und war der erste König der Belgier. Sein Vater war der gemeinsame Großvater der britischen Königin Victoria und ihres Prinzgemahls Albert. Leopold war natürlich auch ein bedeutender Freimaurer und Schöpfer der Großloge Grand Orient de Belgique. Leopold II. gründete den Kongo-Freistaat (später Belgisch-Kongo), den er als seinen Privatbesitz erachtete und rücksichtslos ausbeutete. Die Kolonie war siebzig Mal so groß wie das Königreich Belgien. Die geschätzte Anzahl der Todesopfer reicht bis zu 10 Millionen Menschen. Kindern und Erwachsenen im Kongo, die nicht genug Kautschuk gesammelt hatten, wurden unter Leopolds Herrschaft zur Strafe die Hände abgehackt (siehe Bild auf der nächsten Seite). Er hatte sein Vermögen in die Kolonie investiert und konnte nur noch mit extremster Ausbeutung die Kosten wieder auffangen. Die Truppen des Königs überfielen Dörfer, und die Bewohner erhielten den Befehl, eine bestimmte Menge Kautschuk zu sammeln, sonst würde das ganze Dorf niedergebrannt werden. Wer zu fliehen versuchte, wurde erschossen. Um zu kontrollieren, ob die Soldaten nicht nur gejagt hatten, mussten sie für verbrauchte Munition die Hände der erschossenen Menschen vorlegen. In manchen Gegenden verhungerten 60–90 % der Bevölkerung, weil zuviele Menschen Kautschuk ernten mussten statt Lebensmittel anzubauen, oder verließen ihre Dörfer, um sich dem Zugriff von Leopolds Killern zu entziehen. Für Monarchen wie Leopold und seine Verwandten aus anderen Reichen war es von Bedeutung, Tropenkrankheiten wie Malaria besser zu verstehen und bekämpfen zu können, weil diese Seuchen auch die Soldaten und Beamten des Königs trafen.

Erinnern wir uns daran, wie der Verwandte von Leopold, Prinz Philipp von Großbritannien, Ehemann der herrschenden Königin Elisabeth II., erklärte dass er als tödlicher Virus wiedergeboren werden möchte, um etwas gegen die Überbevölkerung des Planeten zu unternehmen.

Entdeckte man damals bereits in der Kongo-Kolonie Ebola? War es eingeweihten Kreisen schon im Mittelalter bekannt? Zu den Zeiten des Römischen Reichs? In der Antike? Offiziell wurde Ebola zum ersten Mal 1976 gefunden von zwei Forschern des Prinz-Leopold-Instituts für Tropenmedizin namens Guido van der Groen und Peter Piot. Die Weltgesundheitsorganisation bestätigte daraufhin, dass auch das britische Labor Porton Down und die Amerikanische Seuchenbehörde CDC festgestellt hätten, dass es sich um einen Virus handelt, der dem Marburg-Virus ähnelt. Porton Down ist das Zentrum der britischen Biowaffenforschung.

https://www.itg.be/E/the-discovery-of-and-research-on-the-ebola-virus

Peter Piot ist Träger des britischen Ordens „Most Distinguished Order of Saint Michael and Saint George“, ist Mitglied des britischen Royal College of Physicians und der britischen „Academy of Medical Sciences“, Visiting Professor an der London School of Economics, Scholar in Residence bei der Ford Foundation und ein Senior Fellow bei der Bill & Melinda Gates Foundation. Später wurde er noch Direktor der London School of Hygiene & Tropical Medicine. Von König Albert II. von Belgien wurde er zum Baron gemacht.

1967 war das sogenannte Marburg-Virus (das wie Ebola ein hämorrhagisches Fieber auslöst) bei Laborangestellten in Marburg (Hessen) entdeckt worden. Die Stadt wurde in den Ausnahmezustand versetzt und die gewöhnlichen Ärzte wussten nicht, mit was sie es zu tun hatten. Besondere Spezialisten für Tropenkrankheiten mussten hinzugezogen werden. An der Untersuchung waren Wissenschaftler am „Institut für Virologie Marburg“ und am „Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin“ beteiligt. Das Marburg-Institut kooperiert mit dem Robert Koch-Institut und das Nocht-Institut ist benannt nach einem Kollegen von Robert Koch. Letzterer war eingebunden in ein Netzwerk der Welfen, wie in einem späteren Kapitel dieses Buchs dargelegt wird. Involviert war auch die Universitätsklinik der Philipps-Universität Marburg, die gegründet worden war von dem Landgraf von Hessen Philipp I. der einst gefangengenommen wurde von dem Habsburger Kaiser Karl V. welcher in seiner Kolonie Neu-Spanien (heute Mexiko) eine vernichtende Seuche erlebte, die laut Experten wahrscheinlich auf ein hämorrhagisches Fieber zurückging.

Man vermutete, dass das Virus eingeschleppt worden war über Laboraffen aus Uganda, der adressiert war an die Labore der Behringwerke im hessischen Marburg, ein Pharmaunternehmen, das von Emil von Behring gegründet worden war, Professor an der eben genannten Philipps-Universität Marburg. Behring wurde später Teil von I.G. Farben unter den Nazis, beteiligte sich zusammen mit dem SS-Institut für „Hygiene“ an Menschenversuchen in Konzentrationslagern und ging hinterher auf in dem Konzern Hoechst AG, dessen Spuren sich zu den Welfen zurückverfolgen lassen (siehe ein späteres Kapitel in diesem Buch). Ob die Affen wirklich das Virus unbeabsichtigt einschleppten, ist fraglich. Die DDR-Staatszeitung Neues Deutschland polterte, dass in der westdeutschen Bundesrepublik nach biologischen Waffen geforscht werde.

Das belgische Institut für Tropenmedizin spielte auch eine wichtige Rolle bei den Ebola-Ausbrüchen 1995 in Zaire und in 2014/2015 in Westafrika.

AlexBenesch
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