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Warum der grünen Agenda nicht mit herkömmlichen Mitteln beizukommen ist

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Bild: FooTToo / Shutterstock.com

Auszug aus dem neuen Buch „Die tiefsten Geheimnisse der Supermächte Band III: Biologie“

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Es wäre leicht, eine gewöhnliche rechtskonservative oder libertäre Analyse anzufertigen über die grün gefärbte sozialistische Agenda und dann entsprechende rechtskonservative bzw. libertäre Lösungsansätze zu liefern, um diese Agenda zurückzudrängen. Es gibt im Internet auch diejenigen, die den Mythos einer jüdischen Weltverschwörung glauben und den grünen Sozialismus als „jüdischen Bolschewismus“ interpretieren und folglich mit Faschismus versuchen, gegenzusteuern. Es gibt Forscher, die schwerpunktmäßig die kommunistische Langzeitstrategie des Ostblocks und den Moskauer Einfluss auf die westliche Umweltbewegung und die westlichen Sozialisten untersuchten; auch hier wird gefordert, wieder in Richtung politischer Mitte und nach rechts zu drängen, um die NATO zu schützen und gegenzusteuern. So manche Wähler der CDU begreifen sich politisch als in der Mitte und meinen, solange man nur die politische Mitte verteidigt, würde der „Klimaschutz“ schon nicht die Wirtschaft und die Freiheit ruinieren. Die Supermächte haben solche politischen Denkschienen aber längst einkalkuliert und kontrollieren sowohl die Denkmuster als auch die Ideologien an sich.

Das eindimensionale politische Denkmodell

Das gewöhnliche politische Denken ist eindimensional; eine gerade Linie, die gezogen wird von ganz links über die Mitte bis hin zu ganz rechts. Irgendwo auf dieser Linie soll man sich dann einordnen je nachdem ob man ein ganz harter kommunistischer Revolutionär ist, der ab liebsten gleich mit der Kalaschnikow in der Hand ist losziehen möchte, ein strammer Linker, ein gemäßigter Sozialist, ein Mensch der breit definierten „Mitte“, ein gemäßigter Konservativer, ein Rechter oder ein kompletter Neonazi. Bewegungen sind in dem Denkmodell natürlich nur auf dieser geraden Linie in die eine oder in die andere Linie möglich. Wenn heute in Deutschland die CDU in die Mitte gerückt ist, die Grenzen offenhält und weitere konservative Prinzipien aufgegeben hat und wenn gleichzeitig die Grünen zur zweitstärksten Partei geworden sind, dann hat sich der Schwerpunkt im Gegensatz zu früher nach links verlagert und deshalb versuchen nun einige, wieder stark oder sogar sehr stark nach rechts zu drängen. Ist jemand kein typischer Rechter, wird automatisch davon ausgegangen, dass diese Person weiter links stehen muss, also in der Mitte oder im linken Spektrum. Umgekehrt geht ein Linker davon aus, dass jemand, der den Sozialismus ablehnt, weiter rechts stehen muss, also in der Mitte oder im rechten Spektrum. Die Libertären haben auf dieser eindimensionalen Linie keinen Platz und es macht für sie keinen Sinn, sich in der Mitte oder etwas Mitte von rechts einzuordnen, weil in der eindimensionalen Linie nicht festgelegt ist, wie hoch oder niedrig das Maß der staatlichen Kontrolle ist. Es kann auch eine Diktatur geben, die sich in vielerlei Hinsicht als demokratische Mitte präsentiert. Ist das Maß staatlicher Kontrolle zu hoch, wie etwa durch Berge an Gesetzen, immer neue Öko-Verordnungen und grünen „Expertenräten“ die ein Veto-Recht für alles haben, um „das Klima zu retten“, dann haben wir eher eine Diktatur der Mitte, keinen typischen Sozialismus.

Das zweidimensionale Denkmodell der Libertären

Die Libertären gaben sich nicht damit zufrieden, dass bei dem Denkmodell einer geraden Linie nicht das Maß an Freiheit gemessen wird. Und so schuf der amerikanische Aktivist David Nolan 1969 sein zweidimensionales Modell, wo man an der horizontalen X-Achse das Spektrum von links über die Mitte bis rechts ablesen kann, sowie an der Y-Achse das Spektrum von staatlichem Autoritarismus bis hin zur totalen Freiheit. Diagonale Linien zeigen, dass Linke den Menschen eher persönliche Freiheit zugestehen wollen, aber weniger Freiheit im wirtschaftlichen Bereich. Soll heißen, es gibt sexuelle Freiheit im Schlafzimmer und verschiedenste abenteuerliche Familienkonstellationen, aber außerhalb der eigenen vier Wände gibt es die Einheitsbrei-Wirtschaft, der man nicht entfliehen kann. Manche Konservative drängen hingegen auf mehr unternehmerische Freiheit, aber zu Hause muss dagegen alles strikt christlich-traditionell zugehen.

Dieses Nolan-Modell war ein großer Fortschritt, aber immer noch viel zu wenig. David Nolan war einer der Gründer der amerikanischen Libertarian Party, die schwer beeinflusst wurde von einem der berüchtigten Koch-Brüder, die die libertäre Sphäre größtenteils aufgekauft haben und mit zahlreichen Think Tanks kontrollieren. Das Koch-Netzwerk zählt heute zu den größten Gegnern der grünen Agenda, gehören aber letztendlich zu demselben Establishment wie die grünen Sozialisten, die ihrerseits auch von reichen Personen und zahlreichen Think Tanks verwaltet werden. Die Kochs haben sich staatliche Hilfe besorgt, wann sie sie brauchten und wehren sich aggressiv gegen Konkurrenz. Freiheit für die Kochs scheint hauptsächlich zu bedeuten, selber keine Steine im Weg zu haben.

Vom Libertären Murray Rothbard kamen dann Anstöße in Richtung einer kompletten Abschaffung des Staates und einer totalen Privatisierung. Diese Idee wurde von anderen Libertären weiterentwickelt und zu einer fixen Idee, die einen Rückschritt darstellt in ein eindimensionales Model, wo eigentlich nur noch eine Linie von Belang ist, die von totaler Tyrannei bis hin zur totalen Freiheit (Dem 0%-Staat) führt. Jede komplexe Frage wird irgendwo auf dieser primitiven Linie verortet. Die sogenannten Anarcho-Kapitalisten trieben das auf die Spitze, indem sie sogar jedwede politische Beteiligung ablehnen, weil Politik letztendlich immer zu mehr Staat und mehr Unfreiheit führen würde. Hier sind wir bei einem null—dimensionalen Denkmodell angelangt, es ist nur noch ein einzelner Punkt namens „totale Freiheit“, nicht mal mehr eine Linie. Entweder man ist für totale Freiheit, oder man ist Teil des Problems. So einfach ist die Welt aber nicht und Freiheit erst recht nicht. Wenn man Leuten mit schlechten Absichten zu viele Freiheiten einräumt, können diese zu einem geeigneten Zeitpunkt zuschlagen, die Macht ergreifen und Freiheit zerstören. Es hilft auch nichts, sich auf irgendein libertäres Luftschloss zu berufen, die utopische Fantasievorstellung einer funktionierenden Gesellschaft ohne Staat. Luftschlösser haben nämlich alle Ideologen, von links bis rechts, sowie religiöse Fanatiker und Sektierer, die uns erzählen, dass in ihrer Ideal-Utopie jeder erleuchtet und zufrieden sei.

Das Nolan-Modell geht zurück auf den britischen Psychologen Hans Eysenck und dessen Buch The Psychology of Politics von 1954. Eysenck floh vor den Nazis nach Britannien, studierte unter dem adeligen Professor Sir Cyril Burt Psychologie und lehrte dann an King’s College London, das geschaffen worden war im Jahr 1829 von King George IV und Arthur Wellesley, dem 1st Duke of Wellington, der Napoleon besiegte bei der Schlacht von Waterloo, britischer Premierminister wurde, die höchsten königlichen Orden verliehen bekam, Mitglied im Kronrat wurde und eine Fellowship bekam von der Royal Society, das äußerst wichtige Netzwerk aus Spionage und Wissenschaft. Die Royal Society brachte uns in der heutigen Zeit die allgegenwärtige Propaganda über den Klimawandel und King’s College bildete Schlüsselfiguren aus in der grünen Szene mächtiger Organisationen.

Eysenck entwickelte auch ein komplexes Modell der menschlichen Persönlichkeitsstruktur unter psychologischen und auch genetischen Gesichtspunkten. Ob er es wusste oder nicht, das angloamerikanische Imperium benutzte solche Forschungen, um die gesamte politische Sphäre zu kontrollieren. Seine Arbeit waren die Grundlagen der modernen Psychometrie, wo Algorithmen die Persönlichkeitsstruktur einer Person anhand mehrerer Kriterien vermessen und dabei alle möglichen Daten auswerten, wie etwa die Internet-Nutzung auf den sozialen Medien. Je mehr man dem Algorithmus erzählt, was man „mag“ oder „nicht mag“, umso besser kennt er dich. Irgendwann kennt er dich sogar besser als du dich selbst und kann dein Verhalten bis zu einem gewissen Grad vorherberechnen. Eysenck arbeitete an verschiedenen Modellen zur Vermessung einer Persönlichkeitsstruktur und forderte sogar, dass der Grad von psychischen Störungen wie Neurosen, Psychosen und Schizophrenie gemessen werden soll. Würde man auch noch den Grad an Psychopathie und Narzissmus messen, hätte man ein äußerst nützliches, aber auch gefährliches Werkzeug in der Hand.

Jemand der Neues ausprobieren, individuelle Verantwortung übernehmen und aus festgefahrenen Strukturen ausbrechen will, wird sich eher für den Libertarismus begeistern können als jemand, der gerne ein Herdentier ist und sich vor Neuem fürchtet.

Das angloamerikanische Imperium kann seit Jahrzehnten mit elektronischer Überwachung geheime Datenbanken pflegen, in denen jeder einzelne Bürger genau erfasst ist, inzwischen auch via Psychometrie mit seiner Persönlichkeitsstruktur. In der Supermacht China gibt es inzwischen sogar ein „Social Credit“-System, das kontinuierlich digital misst, wie systemkonform sich ein Bürger verhält. Je weniger Punkte man sammelt, umso eher bekommt man Probleme. Es gibt nur eine Ideologie, die man haben darf und Abweichungen sind nicht toleriert. In Russland herrscht die Putin-Partei und es gibt eine Handvoll gesteuerter kleiner Pseudoparteien ohne Bedeutung. Eine richtige politische Teilhabe, insbesondere eine libertär-freiheitliche, ist verboten. Im Westen hingegen gibt es ein buntes Spektrum an Ideologien, wo man sich eine heraussuchen kann je nachdem, wie man will. Sogar extremer Kommunismus oder Neonazismus sind geduldet, solange keine Straftaten begangen werden oder man sich zu einer ernsten politischen Partei zusammenschließt. Deine Persönlichkeitsstruktur, deine Kindheit, dein Umfeld und der Zufall bestimmen, wo du letztendlich politisch stehst. Und jede einzelne Ideologie ist inhaltlich und personell unter Kontrolle des angloamerikanischen Imperiums. Man hat dafür gesorgt, dass jede gängige Ideologie mit bestimmten Persönlichkeitstypen korrespondiert, wichtige Ideen enthält, aber auch krasse Irrtümer und krankhaft bösartige Dynamiken. Im Libertarismus findet man die essentiellen Konzepte zu Freiheit und Marktwirtschaft, aber eben auch die naive Huldigung diverser krimineller Oligarchen, deren Großkonzerne heimlich aufgebaut wurden durch die Netzwerke des adeligen angloamerikanischen Imperiums. Libertäre verstehen nicht, dass der bisherige Großkapitalismus ein Schwindel war, eine getarnte Weiterführung von Monarchie und Aristokratie. Die Linken wiederum verstehen am besten, dass der bisherige Großkapitalismus ein korrupter, ausbeuterischer Feldzug elitärer Familien war, allerdings ist das Gegenmodell des Sozialismus gefährlicher Unfug und geht leider auch zurück auf das Imperium. Rechte wissen, wie bedeutsam Volk und Staatsgrenzen und Traditionen sind, wissen aber zu wenig über Freiheit. Eine typische Ideologie will eine „Paketlösung“ sein, eine verbindliche Sammlung an Ideen, die man komplett schlucken oder komplett verwerfen soll. Je mehr eine Ideologie Sekten-Mechanismen verwendet und je stärker narzisstische und psychopathische Dynamiken vorhanden sind, umso totalitärer wird das Denken. Man ist entweder ein Genosse oder ein Feind. So treten heute auch Figuren wie Greta Thunberg, grüne Politiker oder die Anhänger von Extinction Rebellion mit einem geschlossenen Weltbild auf.

Fragen nach Umweltschutz oder andere Fragen von Belang wie etwa die Umsetzung von Freiheit lassen sich aber nicht in einem eindimensionalen oder zweidimensionalen Denkmodell voll mit schlechten Paketlösungen erfassen. Wissenschaftler wissen, dass man Fragen in einem räumlichen, dreidimensionalen Modell erforscht.

Das dreidimensionale Modell

Wissenschaftler suchen im Idealfall Fakten und Querverbindungen, unabhängig von irgendeiner Ideologie. Wie das Klima sich vielleicht verändert, hat nichts zu tun mit Lenin, Hitler oder George Washington. Umweltschutz lässt sich auf die kommunistische Art versuchen (was bisher immer in der weiträumigen Verseuchung ganzer Landstriche resultierte), auf eine rechtsextreme Art (siehe das Buch „How green were the Nazis“) oder auch auf eine libertäre Art, bei der das Verursacherprinzip gilt, also deine persönliche oder unternehmerische Freiheit erst dort endet, wo du die Rechte anderer verletzt. Aber selbst Umweltschutz nach libertären Prinzipien wäre abhängig von der Umweltforschung, denn Hayek, Mises oder Rothbard redeten ja nur über wirtschaftliche und persönliche Freiheit, nicht über Umweltschutz.

Im dreidimensionalen, räumlichen Denkmodell müssen Forscher ergründen, was es mit der Umwelt und dem Umweltschutz auf sich hat und wie man Kompromisse schließt zwischen dem Recht des einzelnen, nicht verseucht zu werden und dem Recht des anderen, sein Auto mit Verbrennungsmotor zu fahren. Ähnlich verhält es sich mit dem Waffenrecht. In dem eindimensionalen Modell gelten Rechte eher als Befürworter eines laxen Waffenrechts, die Mitte befürwortet stärkere Regulierungen von Waffen und die Linken sind eher gegen den privaten Waffenbesitz. Wer hat aber diesen Blödsinn festgelegt? Wieso soll nur ein Konservativer den Nutzen des privaten Schusswaffenbesitzes erkennen? Man darf sich nicht bei wichtigen Themen einfach nur daran orientieren, was die eigene ideologisch-politische Gruppe in ihrer Paketlösung als Sichtweise vorgibt. Die Libertären orientieren sich bei Thema Waffen ganz simpel am Freiheitsprinzip, kommen aber ins Schleudern, wenn zu viele Rechtsextremisten oder Linksextremisten oder Islamisten sich bewaffnen und eine neue, unfreie Ordnung etablieren wollen. Die extremsten Libertären würden im Prinzip jedem erlauben, Armeen aufzustellen oder biologische Waffen zu produzieren, solange eben noch nichts Schlimmes passiert und die Rechte von Menschen verletzt werden. Man kann aber nicht einfach warten, zuschauen und hoffen, dass nichts passiert, sondern man muss immer wieder mal die Freiheiten der Menschen gezielt beschränken, um zu verhindern, dass eine Gruppe versucht, urplötzlich die Macht an sich zu reißen. Manche Libertäre, die nichts von Geheimdiensten und vom Militärischen verstehen, glauben, dass sie davon gar nichts verstehen müssen, denn mit ihren freiheitlich-marktwirtschaftlichen Grundprinzipien meinen sie, alle Fragen beantworten und alle Probleme lösen zu können.

Das Thema Impfzwang ist auch viel zu komplex für das eindimensionale oder zweidimensionale Denkmodell, denn die Staatstheoretiker schrieben eben über Staatstheorie und nicht über das Immunsystem und Virologie. Der Libertäre pocht auf seine freie individuelle Entscheidung, während andere darauf beharren, dass der Libertäre, der seine Kinder nicht impft, andere Kinder gefährdet.

Das vierdimensionale Modell

Ein guter Wissenschaftler mag also in einem räumlichen, dreidimensionalen Denkmodell Fragen wie den Umweltschutz oder Medizin untersuchen, ohne sich von klassischen Ideologien und Paketlösungen einzwängen zu lassen. Was er aber gleichzeitig nicht versteht, ist die juristische Ebene, die geheimdienstliche Ebene oder die militärische Ebene. Ob seine Virenforschung heimlich weitergeleitet wird an eine Abteilung für illegale biologische Waffen, weiß er nicht. Ob Geheimdienste das Feld der Virologie von Anfang an manipuliert haben, weiß er auch nicht. Deshalb muss man in der Lage sein, vierdimensional zu denken, also verschiedene räumliche Ebenen gleichzeitig zu betrachten und übereinander zu legen.

Gerade die Historiker forschen üblicherweise über alle möglichen Vorgänge in der Vergangenheit, ohne die geheimdienstliche Ebene zu berücksichtigen. Klima-Forscher oder Virologen wollen Karriere machen und in die Royal Society aufgenommen werden, ohne zu verstehen, dass sie es dabei nicht nur mit einem Wissenschafts-, sondern auch mit einem Geheimdienstnetzwerk zu tun haben.

AlexBenesch
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