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„Alternative“ Medien befürchten Attentatsversuch auf Trump in Dallas, predigen verzweifelt eine Fantasiewelt

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Joseph Sohm / Shutterstock.com

Kommentar

„Alternative“ Medien hyperventilieren über die Gefahr eines Attentatsversuchs auf US-Präsident Donald Trump bei einem Wahlkampfauftritt in Dallas, Texas und ziehen Parallelen zu dem Mord an John F. Kennedy in derselben Stadt. Der „linke Deep State“ würde versuchen, Trump zu ermorden.

Alleine die Vorbereitung eines spektakulären Attentats wäre schon ein unkalkulierbares Risiko, denn die Democrats könnten dabei ja erwischt werden von Anhängern des angeblichen „guten“, rechten Deep State, der von Trump-Gläubigen immer wieder beschworen wird. Gelänge ein solches Attentat, wäre Trump für immer und ewig eine Märtyrer-Gestalt, die Skandale wären vergessen und die Republicans würden wohl mit Vorsprung die nächsten Wahlen gewinnen. Also würden die Republicans eigentlich viel stärker profitieren von einem Trump-Attentat, aber was scheren sich „alternative“ Medien um Logik?

Meint Infowars dies wirklich ernst, oder handelt es sich nur um eine weitere Propaganda-Nummer, um die verbleibenden Trump-gläubigen Fans bei der Stange zu halten? Das amerikanische Establishment hätte mit Leichtigkeit verhindern können, dass Trump überhaupt erst ins Weiße Haus gelangt. Die Republicans nutzten dieselben Techniken des Wahlbetrugs wie schon zugunsten von Bush in den Jahren 2000 und 2004, was Infowars bekannt sein muss, da man den wichtigsten Investigativreporter zu der Angelegenheit, Greg Palast, sehr gut kennt. Die Democrats machten keine nennenswerten Anstalten, den getürkten Wahlsieg der Republicans anzufechten.

Trumps Umfragewerte sind schlecht, die Republicans würden ihn gerne durch Pence oder jemand anderen Ersetzen. Er könnte durchaus die nächste Wahl verlieren, oder wegen dem Druck durch zahlreiche Skandale einfach zurücktreten oder 2020 nicht mehr antreten. Das klingt aber für Infowars nicht spektakulär genug und würde den jahrelangen Trump-Hype als heiße Luft entlarven.

Infowars und diejenigen, die blind von Infowars abschreiben, beschwören nun die Gefahr eines spektakulären Attentats mit einem Gewehr, im Stile des JFK-Mordes, durch den „linken“ Deep State. Der Begriff Deep State wurde traditionell verwendet für rechte, republikanische Netzwerke aus Politikern, Geheimdienstlern, Militärs und Konzernchefs. Infowars predigte 20 Jahre lang, dass beide Parteien für dieselbe Elite arbeiten, aber nun soll alles irgendwie anders sein. Der Immobilien-Hai Trum sei eine patriotische Ausnahmeerscheinung und habe quasi den „guten“ rechten Deep State hinter sich, während die Democrats den „bösen“ linken Deep State hinter sich hätten.

Für einen „guten rechten“ Deep State hinter Trump gibt es aber null Beweise, sondern nur leeren Hype.

Nun unterstellt man den Democrats, ein Attentat im JFK-Stil vorzubereiten. Belege? Joe Biden stammelte bei der Debatte der Kandidaten der Democrats:

„What I think is important is we focus on why it’s so important to remove this man from office… on the 17th,”

An einem 17. Tag ist Trumps Wahlkampfveranstaltung in Dallas, in unmittelbarer Nähe zu dem Ort, wo JFK ermordet worden war.

Dann trug Nancy Pelosi ein orangefarbenes Armband als Andenken, in dem ein paar Patronenhülsen verarbeitet sind. Am Mittwoch sagte sie nach einem Meeting mit Trump, sie würde für die Gesundheit und Sicherheit Trumps beten. Bei dem Meeting soll Trump einen Wutanfall bekommen haben.

Ein weiterer Democrat meinte noch:

“We’ve got one shot to make Donald Trump a one-term president, and how we talk about each other in this debate actually really matters.”

„Shot“ bedeutet hier nichts anderes als „Versuch“.

Ein FBI-Mann verwendete 2017 das Wort „kill“, aber eben nur umgangssprachlich in der Bedeutung, dass man Trumps Karriere vernichten könnte.

Dann war da noch Mitt Romney, ein Trump-kritischer Republican, der bei dem Hinckley-Institut Trump einen Schwindler nannte. Ein gewisser John Hinckley Jr. hatte einen Attentatsversuch unternommen gegen Präsident Ronald Reagan.

Nichts davon ist für sich genommen oder zusammengenommen auch nur irgendwie von Belang.

Die JFK-Parallele

Auch die Parallelen zu John F. Kennedy sind nutzlos, weil Kennedy gar kein wirklicher Rebell gegen das Establishment war.

Präsident Kennedy wird gehuldigt wegen einer “Rede gegen Geheimgesellschaften”, durch seine vermeintliche Opposition zur CIA und zur Zentralbank Federal Reserve. Die Wahrheit hingegen ist:

  • Seine “Rede gegen Geheimgesellschaften” war in Wirklichkeit eine relativ belanglose Rede über die Presse. Ein kurzer Absatz über Geheimnistuerei darin war keine Kriegserklärung an das US-Establishment.
  • Er hatte öffentlich über die CIA geschimpft, aber gleichzeitig auch selbst massenhaft haarige Geheimmissionen autorisiert
  • Er hatte sich nicht angelegt mit der Zentralbank. Dieser Mythos basiert auf einem Irrtum oder bewusster Falschinformation
  • Er war körperlich in extrem schlechter Verfassung und nicht in der Lage, sich mit irgendwem anzulegen. Er hatte auch kein Netzwerk an einflussreichen Unterstützern für eine Rebellion
  • Seine Administration war voll mit gefährlichen Figuren des Establishments

Er wurde zur Märtyrerfigur und Ikone der Linken und es verbreitete sich die Sichtweise, dass die „rechte“ und kapitalistische Elite Amerikas ihn ermordet hätte, weil jener den Krieg in Vietnam beenden und eine linke Politik verfolgen wollte. Zu allem Unheil mischten sich dann auch noch die russischen Geheimdienste mit Desinformation ein, um politisches Kapital aus der Sache zu schlagen.

Daddys Kumpel: Roosevelts, Agenten, Mafiosi, Astors

Kennedy war in wohlhabende Kreise hineingeboren und kämpfte von jungen Jahren an mit Krankheiten, was ihn aber nicht davon abhielt, früh den Ruf eines Playboys zu erwerben. Im Dezember 1937 wurde sein Vater Joseph zum US-amerikanischen Botschafter im Vereinigten Königreich, was mit hoher Wahrscheinlichkeit einen geheimdienstlichen Hintergrund und die Mitgliedschaft in einer Geheimgesellschaft voraussetzte. Offiziell wird betont, dass er als katholischer Ire von allen wichtigen amerikanischen Clubs abgelehnt worden sei, aber nur äußerst vertrauenswürdige Personen werden als Diplomaten für Großbritannien eingesetzt. Vielmehr ist durch zahlreiche Quellen dokumentiert, dass Joseph Kennedy schon sehr früh zu Beginn der Prohibition (16. Januar 1920) mit Hilfe der Mafia in den Alkoholschmuggel einstieg. Die Gewinne setzte er an der Börse ein um Millionär zu werden. Neben der engen Verbindung zu Chamberlain schloss Kennedy sehr schnell eine enge Freundschaft mit der US-stämmigen, britischen Unterhausabgeordneten Nancy Witcher Langhorne Astor, die auf ihrem luxuriösen Landsitz mit dem sog. Cliveden Set einen erzkonservativen Zirkel führte, dem u. a. auch der Gründer und Führer der Partei der britischen Faschisten (BUF), Oswald Mosley, angehörte.

Das Gruselkabinett

Als der Sohn John F. Kennedy Präsident wurde, umfasste sein Team im West Wing des Weißen Hauses fast nur Personen, die schon länger für ihn gearbeitet hatten. Er überließ seinem Schwager Sargent Shriver die Vorauswahl für die Besetzung der Stellen, der an der Universität Yale studiert und dort Mitglied von Geheimgesellschaften war:

  • Ted Sorensen schrieb Reden, machte programmatische Arbeit und war zuständig für Planungsfragen. Er sollte eigentlich mal CIA-Direktor werden. Außerdem hatte er geholfen, Senator Edward Kennedy zu decken nach dessen Verkehrsunfall bei Chappaquiddick, bei dem Kennedys Sekretärin ums Leben gekommen war.[2]
  • McGeorge Bundy, der Nationale Sicherheitsberater, Mitglied beim CFR, Skull&Bones, Ford-Stiftung
  • Harvard-Professor Arthur M. Schlesinger: Diente im Vorläufer der CIA.  Befreundet mit W. Averell (Skull&Bones), Henry Kissinger, Nelson Rockefeller, Robert McNamara, McGeorge Bundy
  • Als Finanzminister: Der Banker C. Douglas Dillon von der Grusel-Bank Dillon, Read & Co. Sein Freund James Forrestal diente später als Secretary of Defense. Sein Freund Nicholas F. Brady wurde U.S. Secretary of the Treasury unter Ronald Reagan und George H.W. Bush. Brady war bei der Yale University, trustee bei der Rockefeller University, Mitglied im Council on Foreign Relations.
  • Verteidigungsminister Robert McNamara: 1960 wurde er der erste Präsident der Ford Motor Company, der nicht aus der Familie Ford stammte. zum US Army Air Corps knüpfte und sich entschloss, diesem beizutreten. Dabei diente er in der USAAF im Stab des damaligen Generals Curtis LeMay. Er trat in die USAAF 1943 im Range eines Captain ein und verließ den Dienst 1946 mit der Auszeichnung Legion of Merit als Lieutenant Colonel. Er entwickelte dort mathematische Modelle für die Bombardierungen japanischer Städte mit Brandbomben mit dem angestrebten Effekt, deren Wirkungskraft bei gleichbleibenden Kosten zu erhöhen.
  • Außenminister Dean Rusk: Rhodes Scholar beim St. John’s College, Oxford. Gewann den Cecil Peace Prize in 1933. Rusk war maßgeblich am Eingreifen der Vereinigten Staaten im Koreakrieg beteiligt. Von 1950 bis 1961 war er Bevollmächtigter der Rockefeller-Stiftung; 1952 folgte er Chester L. Barnard als Präsident der Stiftung.

Keine Friedenstaube

Kennedy sprach zwar oft von Frieden, führte aber die größte Aufrüstung in Friedenszeiten durch, die die USA bis dahin erlebt hatten. Kennedy verstärkte zunächst das militärische Engagement der USA in Vietnam, indem er die Militärhilfe für Südvietnam steigerte und die Zahl der als „Militärberater“ nach Südvietnam entsandten US-Soldaten von gut 700 auf über 16.000 erhöhte. Zudem beorderte er Hubschrauber, gepanzerte Fahrzeuge, Kampfbomber und Artillerie nach Vietnam und stimmte Ende 1961 dem Einsatz von Napalm und Entlaubungsmitteln zu. Er regte auch die Bildung einer Elite-Einheit an, die den Vietkong bekämpfen sollte, die United States Army Special Forces Command (Airborne), die wegen ihrer Kopfbedeckung bald den Spitznamen „Green Berets“ erhielt.

Ob Kennedy die unter Johnson erfolgte Eskalation des Krieges und direkte Kriegsführung der US-Streitkräfte in Vietnam tatsächlich vermieden hätte, ist unter Historikern und ehemaligen Mitarbeitern beider Präsidenten umstritten.

Kein Aufstand gegen die Zentralbank

Die Presidential Executive Order 11,110 wurde zum Mythos: Der Verschwörungsautor Jim Marrs (Crossfire: The Plot that Killed Kennedy) behauptete, dass Kennedy der Zentralbank damit die Macht über das Geld abspenstig machen wollte. In Wirklichkeit war es eine bedeutungslose Order über Silberzertifikate, die der Zentralbank sogar etwas mehr Einfluss gab. Marrs verbreitete noch weitere Fakes über JFK und die FED.

Der Krüppel Kennedy

Er hatte gar nicht die Energie oder die Partner, um sich gegen irgendwen aufzulehnen und es wäre jederzeit möglich gewesen, seinen ohnehin schon schlechten gesundheitlichen Zustand weiter zu verschlechtern; ihn lautlos aus dem Amt zu drängen.

Kennedys Biograf Robert Dallek erklärte in einem Interview: „Hätte die Nation gewusst, wie krank John F. Kennedy wirklich ist, wäre er nie Präsident geworden“. Seine Familie behauptete immer, die Rückenbeschwerden seien Folge eines schweren Football-Unfalls gewesen. Tatsächlich litt Kennedy schon als kleiner Junge unter Rückenproblemen, Asthma, extremer Müdigkeit und zahlreichen Allergien. Nach einer von drei schweren Rückenoperationen fiel er ins Koma und schwebte mehrere Wochen lang zwischen Leben und Tod. Er musste ein Stützkorsett und orthopädische Schuhe tragen. Neben Schmerzmitteln, Antibiotika, Antidepressiva und Schlafmitteln nahm er bis zu fünf heiße Bäder pro Tag, um sein Leiden zu lindern. Auf Reisen nahm er oft einen zusammenlegbaren Schaukelstuhl mit. Er benutzte extra harte Spezialmatratzen oder schlief in Hotels auf dem Boden.

Gravierender als sein Rückenleiden sei die ärztliche Fehlbehandlung seines Reizdarmes gewesen, betont Dallek. Schon als Junge litt Kennedy immer wieder unter Durchfällen, Müdigkeit und mysteriösen Zusammenbrüchen. Später wurde bei ihm die Addisonsche Krankheit diagnostiziert, eine Unterfunktion der Nebennierenrinde. Das Medikament Cortison ließ seinen Körper aufschwemmen, griff seine Knochen an und führte wohl zu Osteoporose – was die Rückenprobleme weiter verschlimmerte. Kennedy konsultierte zeitweise acht Ärzte gleichzeitig – unter ihnen der deutschstämmige Arzt Max Jacobson („Dr. Feelgood“), der ihm eine Mixtur aus Amphetaminen und Schafsplazenta verschrieb. Nach außen wahrte Kennedy eisern das Image einer Sportskanone.

Tod und Vertuschung

Ein klares Mordmotiv im Establishment ist nicht ersichtlich. Wenn es eines gegeben hat, dann ist es nach wie vor geheim.

Der Warren-Report ließ viele Zeitgenossen unbefriedigt. Es wurde auch bald bekannt, dass die Kommission Indizien, die auf mehr als nur einen Täter deuteten, gar nicht näher verfolgt hatte. Zu keinem Zeitpunkt hatten Kommissionsmitglieder die Arbeitsergebnisse des FBI in Frage gestellt, weder Photographien noch Röntgenaufnahmen, die während der Autopsie gemacht worden waren, hatten ihnen vorgelegen. Tatsächlich hatte Präsident Johnson Kommissionsmitglieder angewiesen, etwaigen Hinweisen auf eine Verwicklung Kubas oder anderer Staaten nicht nachzugehen, wie sie von Exilkubanern in den Tagen nach dem Attentat absichtsvoll gestreut worden waren: Der Präsident fürchtete, die Nachricht, dass Kuba oder die Sowjetunion hinter dem Attentat stünden, könnte die Gefahr eines Dritten Weltkrieges heraufbeschwören.

Öffentlich lobte Johnson den Bericht nach der Veröffentlichung zwar, in Hintergrundgesprächen bezweifelte er jedoch dessen Schlussfolgerungen. Heute herrscht die Ansicht vor, dass die Kommission keine unvoreingenommene und ergebnisoffene Untersuchung des Falles leistete. Die Möglichkeit, dass es auch andere Täter gegeben habe oder Oswald unschuldig sein könnte, zog die Kommission nicht in Betracht.

Das Church-Komitee des US-Senats untersuchte 1975 nach dem Watergate-Skandal illegale Informationsbeschaffungen von CIA und FBI und zog auch deren Verhalten beim Kennedy-Attentat hinzu. Es kam zu dem Schluss, dass das FBI, die primäre Ermittlungsbehörde des Kennedy-Attentats, von Direktor Hoover und ungenannten „höheren Regierungsbeamten“ genötigt wurde, die Ermittlungen in aller Eile durchzuführen. Der Church-Bericht wies darauf hin, dass hochrangige Mitglieder beider Behörden möglicherweise vorsätzlich potentiell wichtige Informationen nicht offenlegten.[61]

Weil weiterhin Verschwörungstheorien über die Morde an den Kennedy-Brüdern und Martin Luther King umliefen, wurde 1976 ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss des Repräsentantenhauses mit weiteren Nachforschungen betraut, das House Select Committee on Assassinations (HSCA). Nach dreijähriger Arbeit legte es 1979 einen Bericht vor, der die Ergebnisse der Warren-Kommission im Wesentlichen bestätigte, die Ermittlungen des FBI aber als „grob fehlerhaft“ (engl.: seriously flawed) kritisierte. Das FBI habe zwar das Vorleben und die Täterschaft Oswalds adäquat ermittelt, jedoch die Möglichkeit einer Verschwörung nicht sachgerecht verfolgt.[62] Als Ursache für diese Fehler benannte der Bericht die mangelnde Kooperationsbereitschaft der Geheimdienste sowie „Zeitdruck und de[n] Wunsch der nationalen Führer, die Befürchtungen der Öffentlichkeit zu beschwichtigen, es habe eine Verschwörung gegeben“.

Das Komitee bestätigte die Single-Bullet-Theorie, wonach Oswald dreimal auf Kennedy geschossen und ihn mit dem dritten Schuss getötet habe. Es erklärte es aber für hoch wahrscheinlich, dass es noch einen weiteren, unidentifizierten Schützen gegeben habe, der einen vierten Schuss vom Grashügel an der Dealey Plaza abgegeben, aber danebengeschossen habe. Hinter dem Kennedy-Attentat stecke also eine „Verschwörung“ (das englische Wort conspiracy ist in diesem Zusammenhang gleichbedeutend mit der kriminellen Vereinigung des deutschen Strafrechts). Die Komitee-Mitglieder konnten aber nicht angeben, wer darin verwickelt war. Auf Grundlage der ihnen vorliegenden Indizien kamen sie zu dem Schluss, dass weder die sowjetische noch die kubanische Regierung noch das FBI in den Mord verwickelt waren. Eine Verwicklung der amerikanischen Mafia oder von Castro-feindlichen Exilkubanern sei nicht auszuschließen.

An der Dealey Plaza waren mehrere hundert Menschen Zeugen des Attentats. Viele von ihnen machten Aussagen, die nicht zu der Darstellung der Warren-Kommission passen. So sagten fünfzig Zeugen aus, sie hätten Schüsse gehört, die von vorne abgegeben wurden, nämlich von dem Grashügel an der Dealey Plaza. Mehrere Augenzeugen gaben an, sie hätten auf dem Grashügel oder an der Unterführung Pulverdampf aufsteigen oder Männer mit Gewehren weglaufen sehen.

Auszüge aus wikipedia unter der Lizenz  Creative Commons Attribution-ShareAlike

AlexBenesch
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