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„Prüffall“ SPD: Rassenideologie, Eugenik, Marx‘ Hass und Kollaboration

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Die AfD wurde zum Prüffall erklärt und Altparteien wie die SPD nicken im Einverständnis mit dem Verfassungsschutz. Was ergibt sich aber, wenn man die Vergangenheit der SPD prüft?

„Rassenhygiene“

Man verbindet heute generell nur den Faschismus und die konzerngesteuerte Scheindemokratie mit dem Sozialdarwinismus und der Eugenik, dies ist aber nur die halbe Geschichte.

Die “Rassenhygiene” war von 1900 bis in die 1930er Jahre in Deutschland ein zentrales politisches Anliegen der Sozialdemokratie. Der Staat müsse eben auch die Selektionsmechanismen übernehmen, so das Argument, das Recht auf Leben sei nur bedingt. Das Verbandsorgan der sozialdemokratischen “Lebensreformer” erklärte noch 1933, dass man der “Überwucherung der minderwertigen Elemente” Einhalt gebieten müsse. Die Sozi-Vorbilder in Schweden führten bis 1975 (!) zu diesem Zwecke zehntausende Zwangssterilisationen durch.

Der Labour-Futurologe H.G. Wells sprach offen von Euthanasie. Forderungen nach Zwangsabtreibung und staatlicher Tötung von “biologischem Abfall” gabe es auch bei der SPD-Sozialhygienikerin Oda Olberg.  Der österreichische Sozi-Arzt Julius Tandler wollte 30.000 Behinderte in Deutschland vernichten. Andere verrückte Linke kalkulierten gar, dass zusammen mit der “jüdischen Rasse” auch der verhasste Kapitalismus verschwinden würde.

Nirgendwo war die Eugenik so zahlenmäßig umfangreich angewandt worden wie im kommunistischen China, und dies bis heute: Ein-Kind-Gesetze, Zwangsabtreibungen, staatliche Familienplanung und das Wegsperren und Verhungernlassen nicht begeisterungswilliger Bürger.

Im Westen ist nun ausgerechnet der weiße Mittelschichtler zum Feindbild der Linken geworden. Er hätte Krieg und das Böse in seiner DNA, er sei der Zersetzer, der Sklaventreiber, der ewige Weiße. Die “investigativen” Aufklärer von links attackieren hauptsächlich oder exklusiv den “weißen Mann.”

Kollaboration

Die frühen Sozialdemokraten in Deutschland (damals unter dem Namens SDAP und SAP) galten vor dem ersten Weltkrieg wegen ihrem penetranten Revoluzzertum als verfolgte Reichsfeinde, unter Wilhelm II. stiegen manche Genossen jedoch in die politische Klasse auf und unterhielten vom gutbezahlten Amtssessel aus die Parteibasis weiterhin mit revolutionären Luftschlössern.

Auf der Straße ließ man die Unterlinge 1914 gegen den bevorstehenden Krieg protestieren während die SPD-Parlamentarier bei Kriegsausbruch mit 96 gegen 14 Stimmen den Kriegskrediten zustimmten mit pragmatischen Worten die heutzutage furchtbar politisch unkorrekt klingen:

„DER KRIEG MIT RUSSLAND UND FRANKREICH WAR ZUR TATSACHE GEWORDEN. ENGLAND LAG AUF DER LAUER, UM UNTER IRGENDEINEM VORWAND EBENFALLS LOSZUSCHLAGEN. ITALIEN MACHT NICHT MIT, UND ÖSTERREICH IST EBEN ÖSTERREICH.”

Nach dem Krieg ließ sich SPD-Chef Friedrich Ebert einspannen, um die wachsende unkontrollierte marxistische Revolution mit Waffen niederzuknüppeln. Sie haben richtig gelesen.

Die Freikorps, aus denen später die SS und SA hervorgehen sollten, haben ihren Ursprung in seiner Regierungszeit, denn sie waren gegründet worden um gegen die linken Bewegungen zu kämpfen, die der SPD unwillkommen waren. Die brachial-linken Ikonen Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg spielten zwar gegen Ende der Linksrevolution kaum noch eine operative Rolle, es handelte sich jedoch immer noch um Symbolfiguren. Als die beiden von Fahndern verhaftet wurden und Hauptmann Waldemar Pabst sie schnell “erledigen lassen” wollte, rief er in der Reichskanzlei an um Gustav Noske zu kontaktieren, den ersten sozialdemokratischen Minister mit der Zuständigkeit für das Deutsche Militär in der deutschen Geschichte:

NOSKE FORDERTE IHN AUF, NOCH MIT GENERAL VON LÜTTWITZ RÜCKSPRACHE ZU HALTEN UND VON DIESEM NACH MÖGLICHKEIT FÜR DEN MORD EINE “FORMELLE ANORDNUNG” ZU ERWIRKEN. PABST HIELT DAS FÜR AUSGESCHLOSSEN. DARAUFHIN ERWIDERTE NOSKE: „DANN MÜSSEN SIE SELBST WISSEN, WAS ZU TUN IST.“ MIT DER ERMORDUNG LIEBKNECHTS BEAUFTRAGTE PABST EINE GRUPPE AUSGEWÄHLTER MARINEOFFIZIERE UNTER DEM KOMMANDO DES KAPITÄNLEUTNANTS HORST VON PFLUGK-HARTTUNG. DIESE VERLIESSEN – ZUR TARNUNG IN MANNSCHAFTSUNIFORMEN GEKLEIDET – GEGEN 22.45 UHR MIT LIEBKNECHT DAS HOTEL. BEIM VERLASSEN DES GEBÄUDES WURDE LIEBKNECHT VON HOTELGÄSTEN BESPUCKT, BESCHIMPFT UND GESCHLAGEN. DER JÄGER OTTO RUNGE, DEM VON EINEM NICHT EINGEWEIHTEN GKSD-OFFIZIER DAFÜR GELD VERSPROCHEN WORDEN WAR, VERSETZTE DEM GERADE IM WAGEN PLATZIERTEN GEFANGENEN EINEN SCHLAG MIT DEM GEWEHRKOLBEN. DAS AUTOMOBIL, AUF DAS NOCH DER VON PABST EBENFALLS NICHT ÜBER DIE MORDABSICHT INFORMIERTE LEUTNANT RUDOLF LIEPMANN AUFSPRANG, FUHR IN DEN NAHEGELEGENEN TIERGARTEN. HIER TÄUSCHTE DER FAHRER AN EINER STELLE, „WO EIN VÖLLIG UNBELEUCHTETER FUSSWEG ABGING“, EINE PANNE VOR. LIEBKNECHT WURDE AUS DEM AUTO GEFÜHRT UND NACH WENIGEN METERN AM UFER DES NEUEN SEES „AUS NÄCHSTER NÄHE“ VON HINTEN ERSCHOSSEN! SCHÜSSE GABEN KAPITÄNLEUTNANT HORST VON PFLUGK-HARTTUNG, LEUTNANT ZUR SEE HEINRICH STIEGE, OBERLEUTNANT ZUR SEE ULRICH VON RITGEN UND AUCH RUDOLF LIEPMANN – DER „INSTINKTIV MITMACHTE“ – AB. ANWESEND WAREN AUSSERDEM HAUPTMANN HEINZ VON PFLUGK-HARTTUNG, LEUTNANT ZUR SEE BRUNO SCHULZE SOWIE DER JÄGER CLEMENS FRIEDRICH, DER EINZIGE TATBETEILIGTE MANNSCHAFTSDIENSTGRAD. DIE TÄTER LIEFERTEN DEN TOTEN UM 23.15 UHR ALS „UNBEKANNTE LEICHE“ IN DER DEM EDEN-HOTEL GEGENÜBERLIEGENDEN RETTUNGSWACHE EIN UND ERSTATTETEN ANSCHLIESSEND BEI PABST MELDUNG. EINE HALBE STUNDE SPÄTER WURDE DIE IN EINEM OFFENEN WAGEN ABTRANSPORTIERTE ROSA LUXEMBURG ETWA 40 METER VOM EINGANG DES EDEN-HOTELS ENTFERNT VON LEUTNANT ZUR SEE HERMANN SOUCHON ERSCHOSSEN. IHREN LEICHNAM WARF MAN ZWISCHEN LICHTENSTEIN- UND CORNELIUSBRÜCKE IN DEN LANDWEHRKANAL. PABSTS PRESSEOFFIZIER FRIEDRICH GRABOWSKI VERBREITETE ANSCHLIESSEND EIN KOMMUNIQUÉ, IN DEM BEHAUPTET WURDE, DASS LIEBKNECHT „AUF DER FLUCHT ERSCHOSSEN“ UND LUXEMBURG „VON DER MENGE GETÖTET“ WORDEN sei.“

SPD-Chef Friedrich Ebert erlebte nach der Zerschlagung und Zersetzung der Linksrevolution eine SPD-Beteiligung an der Regierung und die Kanzlerschaft. Die SPD wurde jedoch nur benutzt um zusammen mit der Regierungsverantwortung in den Augen der Bevölkerung die Verantwortung für die Kapitulation Deutschlands zu übernehmen. Ebert verriet die Revolution und später verrieten die Generäle Ebert.

Karl Marx‘  Hass

Sozialdemokraten wollen nicht, dass Menschen in Kontakt kommen mit kritischer Literatur über Karl Marx oder mit dessen eigenen, hasserfüllten extremistischen Worten aus privaten Briefwechseln. Deswegen müllen die Sozialdemokraten die Welt zu mit schmeichlerischer Literatur über Marx, die von der krassen Wahrheit ablenken soll.

Inzwischen liegen uns bisher unveröffentlichte Briefwechsel der beiden vor, die unter dem Titel „Marx und Engels intim“ erschienen sind. Zuvor gab es zwar auch schon bekannte Briefe mit heiklen Inhalten, aber nun haben wir ein vollständigeres Bild. Der schriftliche Nachlass der beiden befand sich lange Zeit im Besitz vom Ostblock und die Sowjets töteten sogar ihren eigenen Historiker Rjasanow von Moskauer Marx-Engels-Instituts, um die peinliche Wahrheit unter Verschluss zu halten. Die beiden hassten fast alles und jeden, hielten die Arbeiterklasse für dumm, waren rassistisch, hatten Ideen von ethnischen Säuberungen und terrorisierten ihre eigenen Familienmitglieder, um Geld aus jenen herauszupressen. In den Briefen der beiden chronisch in Geldnöten befindlichen Schmarotzer ging es auffällig häufig darum, wann endlich wieder ein Verwandter wie die eigene Mutter stirbt, um zu erben, und mit welchen Intrigen und Manövern man aus den lebenden Verwandten noch mehr herausholen konnte. Engels stammte aus einer wohlhabenden Unternehmerfamilie, war aber ebenfalls ständig klamm und hielt es keine 14 Tage in der Fabrik der Familie aus. Gegen seinen Vater heckte er Intrigen aus, um ihn in Ärger zu verwickeln und um dann abkassieren zu können, wobei die Details dieser Intrigen so heikel (und wahrscheinlich kriminell) waren, dass er sie Marx nur persönlich und nicht in Schriftform erzählen wollte.

Marx und Engels hassten die Dänen, die Schweizer, die Inder, die Franzosen, Muslime und die Russen. Weil sie vom populären Sozialistenführer Ferdinand Lasalle nichts abgreifen konnten, nannten sie ihn einen jüdischen Nigger und man verglich Juden mit Flöhen, obwohl Marx‘ zwei Großväter Rabbiner gewesen waren. Deutschland sollte ihren Vorstellungen zufolge den Franzosen wieder Elsass und Lothringen abspenstig machen und den Slawen im Osten das Fürchten lehren. Die Bauernschaft sei die dümmste Menschenklasse und die Arbeiter kaum gut genug, um als Kanonenfutter zu taugen. Die Russen waren für sie Barbaren, die zu dumm für Wissenschaft wären und zerstört gehören.

Engels hielt es für einen „Fortschritt, wenn der nächste Weltkrieg ganze Völker vom Erdboden verschwinden lässt.“

wikipedia-Zitat unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“

AlexBenesch
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