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Die Politik-Matrix und die Baupläne der Ideologien

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Dogma, Luftschloss, Kontrast und Aktion

Die unterschiedlichen ideologischen Gruppen halten sich für argumentativ unschlagbar. Diese Illusion der Überlegenheit entsteht durch simple Dogmen, unrealistische Luftschlösser, unlogische Kontrast-Argumente und irrationale Handlungsideen. In einer „Debatte“ oder bei einem Vortrag springt der Ideologe von einem dieser fehlerhaften Gedankengänge zum nächsten.

Die Dogmen sind so einfach gehalten, dass sie perfekt wirken, aber in Wirklichkeit sind sie viel zu simpel, als dass sie in der komplexen Realität viel nützen. Der Sozialist glaubt zum Beispiel das simple Dogma „Teilen und Gemeinschaft ist besser als Gier und Egoismus“. Klingt für sich genommen völlig einleuchtend, aber der Sozialismus widerspricht trotzdem den Grundrechten auf Besitz, freiwilligen Handel usw. Die Luftschloss-Argumente der Sozialisten haben in einer echten Diskussion nichts zu suchen, weil es sich um ein reines Fantasiekonstrukt handelt. In der idealisierten Vorstellung mag alles toll klappen und jedes Problem lösbar sein, aber das hat mit der Realität nichts zu tun. Achten Sie darauf, wenn ein Sozialist (bewusst oder unbewusst) ein Luftschloss-Pseudoargument benutzt. Unlogische Kontrast-Argumente sind falsche, moralisierende Schlussfolgerungen. Beispielsweise rattert der Sozialist die Sünden der Großkapitalisten und Faschisten herunter und versucht, diese als Bestätigung für seine eigene Ideologie zu gebrauchen. Auch wenn die Faschisten und korrupten Industriebosse abzulehnen sind, so ist das noch lange keine Bestätigung für die vermeintliche Richtigkeit des Sozialismus. Aufbauend auf all diesen fehlerhaften Überzeugungen vertritt der Ideologe eine Reihe an Handlungsideen; seine Agenda die die Welt angeblich retten wird. Dummerweise sind die Handlungsideen ein Rezept für Desaster und nicht durchsetzbar ohne massive Gewalt gegen den Willen der restlichen Bevölkerung. Sozialisten können nicht ewig verbergen, dass sie die Mittelschicht enteignen und entrechten wollen.

Bei den Rechten handeln die simplen Dogmen von Familienwerten, Heimat und Tradition. Diese Werte muss man aber konkretisieren: Was ist mit Menschen, die die konservativen Familienvorstellungen nicht teilen? Welches Herrschaftssystem betrachtet der Konservative als das beste? Welche Traditionen sollen wie gepflegt werden? Einfach nur klassische Familien gut finden ist toll, aber noch kein konkretes Programm. Die Luftschlösser der Rechten sind oftmals fiktive Zukunftsmusik oder eine Glorifizierung vergangener Herrschaftssysteme und Staaten. Kontrast-Argumente bestehen daraus, die Desaster des real existierenden Sozialismus herunterzubeten. Aber auch real existierende rechte Regime waren Desaster und deshalb reicht eine Verurteilung der Linken nicht aus. Die Handlungsideen der Rechten sind vielfältig und leider häufiger so konstruiert, dass ein Großteil der restlichen Bevölkerung sie ablehnt.

Bei den Libertären gibt es die Dogmen der Freiheit und Selbstbestimmung. Bis hin zum puren „Nicht-Aggressionsprinzip“ der libertären Anarchisten, laut dem niemand jemals zu irgendetwas gezwungen werden darf, und sei es die Einhaltung eines Minimalstaates. Es ist eine schöne Vorstellung und ferne Zielsetzung, dass vielleicht irgendwann in der weit entfernten Zukunft niemand mehr zu irgendetwas gezwungen werden darf. Aber im Hier und Jetzt nützen uns zu perfekte, reine Dogmen nichts. Selbst gemäßigtere Libertäre müssen erkennen, dass die meisten Menschen keine guten Entscheidungen treffen und aus ihren Fehlern nichts lernen. Der rational-ökonomische Mensch, der aus seinen Fehlern lernt, ist selten. Man kann einen solchen Menschen nicht zur massenhaften Grundvorraussetzung seiner Ideologie machen. Wir leben in einer Welt der Imperien und Client States. Die meisten Menschen schließen sich begeistert freiheitsfeindlichem Unfug an und suchen für alles Sündenböcke. Eine Mehrheit überreden zu wollen von libertären Ideen ist ein aussichtsloses Unterfangen. Gefrustete Libertäre werden entweder zu sektiererischen libertären Anarchisten, oder schließen sich dem Faschismus an um wenigstens dem Sozialismus zu entkommen. Luftschloss-Argumente findet man eher bei libertären Anarchisten. Wie selbstverständlich wischen sie in einer Diskussion einen Einwand beiseite mit dem Verweis auf ihre perfekte fiktive Luftschloss-Gesellschaft. Solche Argumente sind keine Argumente. Als Kontrastprogramm beklagen Libertäre die Exzesse der gewöhnlichen Big-Government-Systeme, ohne dass sie so genau erklären können, wie sie eine bessere Welt schaffen wollen ohne krasse Kompromisse eingehen zu müssen. Handlungsideen von Libertären machen meist Sinn, während die libertären Anarchisten nur die schwächst-möglichen Werkzeuge benutzen wollen, um es mit den etabliertesten Ideologien und Staaten aufzunehmen.

Die Konstruktion

Politik ist die Illusion von Teilhabe, eine heiße Luft produzierende Ablenkungsmaschinerie und die Verschleierung tatsächlicher Machtverhältnisse. Der Bürger wählt Personen und Programme, die er nicht wirklich kennt und versteht, da ihm weder beigebracht wurde, wie man andere Menschen korrekt einschätzt, noch wie man Argumente logisch nachvollziehen kann über Sicherheit, Wirtschaft und Verwaltung.

Die britischen Expeditionen in den Urwald zur Untersuchung von Naturvölkern und die verschiedenen Wissenschaften an den Universitäten lieferten dem Adel die Werkzeuge, um primitives Stammesverhalten zu kombinieren mit Gruppennarzissmus, Psychopathie und zirkulärem, irrationalem Denken. Jede politische Ideologie ist aus diesen Bestandteilen konstruiert. Dazu gab man jeder Ideologie noch ein unterschiedliches, fehlerhaftes Erklärungsmodell über das Böse samt Heilslehre, wie das Böse wirksam zu bekämpfen sei. Jede Ideologie muss natürlich einen gewissen Prozentsatz an wahren Informationen enthalten, aber auch viel Falsches und viel heiße Luft.

Für welche politische Überzeugung sich jemand begeistert, hängt weniger von Logik und Wissenschaft ab, sondern von Faktoren wie die Persönlichkeitsstruktur, das frühe prägende Umfeld, Gefühle, Interessengemeinschaften und einschneidende Erlebnisse. Manche Menschen sind genetisch und von ihrer Erziehung her einfach Individualisten, andere gehen eher in der Gemeinschaft auf. Die einen sind introvertiert, die anderen extrovertiert. Mutig, oder furchtsam, rebellisch oder unterwürfig. Die einen lieben Neues und Veränderung, die anderen mögen stattdessen nur Altbekanntes und Vertrautes. Die einen favorisieren sachliche Logik, die anderen starke Gefühle. Manch einer fühlt sich als Gewinner und Profiteur eines Systems, während die meisten sich eher als benachteiligt wahrnehmen.

Eine politische bzw. ideologische Gruppe ist zunächst eine Interessengemeinschaft, ein Stamm mit einem Namen, einem Logo, einer Flagge, einem bestimmten Stil, einer gemeinsamen Identität. Die Gruppenmitglieder verfolgen einigermaßen ähnliche Ziele, man spricht ein einigermaßen einheitliches Klientel an, man pflegt einen Gruppennarzissmus, man huldigt besonderen Helden (Kriegern) des Stammes, man pflegt gemeinsame Rituale, man kultiviert psychopathische Ideen und huldigt psychopathischen Anführern, man praktiziert zirkuläres irrationales Denken, man predigt ein einheitliches (und fehlerhaftes) Erklärungsmodell über das Böse und man predigt eine einheitliche Heilslehre zur Bekämpfung und Überwindung des Bösen.

Der Normalbürger kann diese ganzen verschiedenen Elemente und Bauteile einer Gruppe meist nicht durchschauen und sich ihrer manipulativen Sogwirkung entziehen. Fast jede bedeutende politische bzw. ideologische Gruppierung erlebt Spaltungen oder unterteilt sich in mehr oder minder unterschiedliche Flügel oder es bilden sich Nachahmer-Gruppen. Vereinfacht dargestellt sieht die politisch-ideologische Landschaft folgendermaßen aus:

Die politische Linke

  • Gemäßigte Sozialdemokratie
  • Stramme Linke
  • Linksextremisten/Stalinisten, Maoisten etc.

Die politische Rechte

  • Gemäßigte Konservative
  • Stramme Rechte
  • Rechtsradikale/Neonazis

Liberalismus

  • Gemäßigte Liberale
  • Stramme Libertäre
  • Libertäre Anarchisten

Selbstverständlich teilen sich die Unterkategorien nochmals aus in weitere Unterkategorien. Die schiere Anzahl unterschiedlicher sozialistischer Strömungen ist geradezu absurd. Grüne Parteien sind im Endeffekt nur eine Spielart des Sozialismus. Kleine Parteien sind nicht relevant. Eine politische Organisation bleibt in der Realität natürlich nicht unbedingt auf ewig starr, sondern kann ihren Kurs ändern, mal mehr und mal weniger extrem werden.

Jede von diesen ideologischen Gruppen ist nach dem gleichen Strickmuster aufgebaut. Und genau wie bei den Stämmen von Buschvölkern im Urwald, bekämpfen sich die ideologischen/politischen Gruppierungen pausenlos gegenseitig und gehen manchmal auch temporäre Zweckbündnisse ein.

Die Struktur der Linken

Gemeinsame Interessen: Mehr Umverteilung von Wohlstand, „Antifaschismus“, Aufbrechen traditioneller bürgerlicher Strukturen, bessere Arbeitsbedingungen für Angestellte, mehr staatliche Jobs, Entmachtung der (Groß-)Kapitalisten, staatliche Regulierung möglichst aller Aspekte des menschlichen Lebens, Errichtung einer Planwirtschaft, Gender-Fluidität

Dogmen: Gemeinschaft und Teilen sind besser als Egoismus und Gier. Jeder ist gleich. Der „Klassenkampf“

Luftschloss: Die vollständige sozialistische Gemeinschaft, der vollendete Zustand des Kommunismus

Äußere Merkmale: Arbeiter-Look, Rot gefärbte Haare, Punk-Outfits, bunte Kleidung von linksesoterischen Versandhäusern, das typische Lehrer-Outfit, Rebellen-Look mit schicker Lederjacke, autonome Kämpfer-Kleidung, Guerilla-Uniformen, Einheitsuniformen, Logos mit Fäusten oder Sowjetsymbolen, das Guevara-Gesicht auf einem Hemd, DDR-Memorabilia usw.

Angesprochenes Klientel: Profiteure von sozialstaatlicher Umverteilung, Arbeitslose, gewöhnliche Beamte und andere Angestellte des Staates, Leute aus sozialen Berufen, Leute die Gruppendynamiken mögen, Rebellen, Kontrollfreaks, Zu-kurz-Gekommene, Ausgebeutete, Minderheiten, Benachteiligte

Helden- und Märtyrerverehrung: Marx, Lenin, Stalin, Mao, Guevara, Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht usw.

Rituale: Demonstrationen, Häuserbesetzungen, Kiffen, Gedenkstätten besuchen, autonome Zentren besuchen, Hitler-Dokus gucken, Angriffe auf Rechte, Sachbeschädigung, zum Sozialamt gehen, Beamtensold ausgeben

Psychopathische Anführer: Diverse

Psychopathische Ideen: Enteignung des Bürgertums, Einsperren von allen Konterrevolutionären und Reaktionären in Arbeitslager, Vernichtung von Dissidenten, Kriege und subversive Aktionen zur Erreichung der Weltrevolution, Auflösung des Individuums

Gruppennarzissmus: Die Überzeugung, als einzige Gruppe die Moral für sich gepachtet zu haben. Kleinreden der Massaker und Kriege im real existierenden Sozialismus. Unhaltbare verlogene Versprechungen. Intoleranz gegenüber Andersdenkenden. Heillose Übertreibung des Wertes der eigenen Überzeugungen. Glorifizierung von Pseudo-Helden.

Irrationales Denken: Man will den Über-Staat schaffen, damit dieser hinterher verwittert und verschwindet. „Diktatur des Proletariats.“ Das unlogische Versprechen, eine klassenlose Gesellschaft schaffen zu können. Diverse Grunddogmen. Luftschlösser.

Erklärungsmodell über das Böse: Das Böse entstünde aus dem Privatbesitz von Produktionsmitteln heraus, in der bürgerlichen Kleinfamilie, im Unternehmertum, im Individualismus.

Heilslehre zur Überwindung des Bösen: Durch die Zerstörung von Privatbesitz an Produktionsmitteln, die Auflösung der klassischen Familie, Kollektiverziehung, Planwirtschaft usw. will man das Böse an der Wurzel ausrotten

Die Struktur der Rechten

Gemeinsame Interessen: Verringerung der Migration, mehr völkische Kultur, Stärkung klassischer bürgerlicher Strukturen, Diskriminierung von Minderheiten, altmodische Rolle der Frau, Rüstung, Eroberungen, Kolonien, hartes Strafrecht, Etablierung eines nationalen Sozialismus, Etablierung einer Monarchie, usw.

Dogmen: Familienwerte, Tradition, Heimat

Luftschloss: Die idealisierte rechte Gemeinschaft/der rechte Staat

Äußere Merkmale: Bürgerliche Klamotten, altmodische Klamotten, altmodische Frisuren und Bärte, Neonazi-Kluft und Glatze, Uniformen

Angesprochenes Klientel: Bürgertum, Arbeitslose, Leute die wenig Veränderung mögen, Unzufriedene, Unternehmer, Arbeiter usw.

Helden- und Märtyrerverehrung: Gefallene Soldaten aus den Weltkriegen, alte Adelige, Wagner, Bismarck, jegliche anderen prominenten Deutschen, Hitler und andere Nazis

Gemeinsame Rituale: Braun-esoterische Feste, alt-germanische Mythologie, Besuch von Bierhallen, Wehrsport, Jagd, Schießsport, volkstümliche Feste, politische Aufmärsche

Psychopathische Anführer: Diverse

Psychopathische Ideen: Sozialdarwinismus, Rassismus, Krieg, Faschismus

Gruppennarzissmus: Ideen der Auserwähltheit, Germanenkult, Intoleranz gegenüber Andersdenkenden, Revolutionsglaube, Gnostizismus.

Irrationales Denken: Hoffen auf Putins Panzer, Falschvorstellungen über das Dritte Reich, unrealistische Erwartungen und Pläne, Ablehnung von Intellektualität und Logik

Erklärungsmodell über das Böse: Alles was dem konservativen Denken zuwiderläuft gilt als Ursprung des Bösen. Umdeutung von Gut und Böse je nachdem, was der eigenen Ideologie nützt oder schadet

Heilslehre zur Überwindung des Bösen: Die Etablierung einer rechtskonservativen bis faschistischen oder monarchischen Ordnung und die Verbreitung der weißen Rasse sollen das Böse auslöschen.

Die Struktur des Liberalismus

Gemeinsame Interessen: Steuern senken, Regulierungen verringern, Staat abschaffen und Privatrechtsgesellschaft etablieren (libertäre Anarchisten), Internationale Einmischung verringern

Dogmen: Individualität, Zwang ist unmoralisch

Luftschloss: Die „Privatrechtsgesellschaft“. Der Minimalstaat

Äußere Merkmale: Anzug und Krawatte oder Fliege

Angesprochenes Klientel: Unternehmer, Steuerzahler, Konzerne

Helden- und Märtyrerverehrung: Mises, Hayek, Rand, Hoppe, usw.

Gemeinsame Rituale: Sich austauschen über Freiheit, sich austauschen über Rands Roman „Der Streik“, Steuern hinterziehen, Traden

Psychopathische Anführer: Diverse, aber deutlich weniger als bei anderen Ideologien

Psychopathische Ideen: Sind im Liberalismus wenig verbreitet, aber über Rand und andere doch leider popularisiert worden. Sozialdarwinismus, gezielte Sabotage an der Gesellschaft um einen Zusammenbruch zu erzeugen

Gruppennarzissmus: Meistens eher bei libertären Anarchisten verbreitet

Irrationales Denken: Libertäre Anarchisten argumentieren mit simplen (unrealistischen) Dogmen, mit unzulässigen Luftschloss-Argumenten über ihre Privatrechtsgesellschaft, und mit schwachen Ideen zum Hinarbeiten auf ihre Ziele

Erklärungsmodell über das Böse: Die meisten Liberalen betrachten Unfreiheit und Sozialismus als Ursache des Bösen.

Heilslehre zur Überwindung des Bösen:  Förderung von Freiheit. Die libertären Anarchisten wollen jeden Staat zerstören

Keine typische Paketlösung

Die typischen ideologischen Lager bieten „Pakete“ an, die wir komplett schlucken sollen, anstatt dass wir kritisch hinterfragen, uns einzelne nützliche Elemente herauspicken, den Rest liegenlassen und uns auch anderweitig umsehen. Man verlangt von uns, die falschen oder zumindest fragwürdige Ikonen anzubeten, Gruppennarzissmus mitzumachen, man flößt uns psychopathische Gedanken mehr oder minder subtil ein, und man trainiert uns zirkuläre Logik ein.

AlexBenesch
AlexBenesch
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