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Das angloamerikanische Empire kontrolliert nicht nur die Migrationskrise, sondern auch die Rechten, Linken und Muslime

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Die Rechtskonservativen heute wissen nicht, wie sie die Migrationskrise und den politischen Kampf zwischen links, rechts und Muslimen wirklich lösen können. Im Kern besteht ihre Strategie aus radikaler Abschottung und radikalen Angriffen. Sie denken, dass sie gewinnen, wenn sie ihren Gegnern (einem Großteil der Bevölkerung) Umerziehung, Entrechtung oder Vertreibung androhen. Sie glauben irrtümlich, das Ausmaß der Verschwörung zu kennen, das hinter der Migrationskrise steckt: Ein bisschen schwammiges Gerede über den „Deep State“, linke Politik, ein paar Konzern- und Bankenbosse sowie George Soros. Die Verschwörung geht aber wesentlich tiefer und hat sich nicht nur in die konservative Sphäre eingegraben, sondern kontrolliert die konservative Sphäre seit jeher.

Die Lösung des Problems ist versteckt in der Geschichte des Britischen Imperiums. Wir sehen dort die konsequenteste und ausgefeilteste Anwendung der „Teile und Herrsche“-Taktik, die die Welt je erlebt hat.

Ob deutscher Konservativer, amerikanischer Linker oder nordafrikanischer Moslem; wir sind alle Untertanen im selben angloamerikanischen Imperium und ohne die imperialen Techniken zu verstehen, haben wir keine Chance, aus dem Empire zu entkommen. Die radikal-rechte, teils sogar faschistische und deutlich rassistische Leitlinie, mit der Konservative heute bei uns die Migrationskrise, die Islamisierung und den „Kulturmarxismus“ bewältigen wollen, führt nur noch weiter in die Versklavung, was die Geschichte des Britischen Empires deutlich genug gezeigt hat. Die Konservativen sind viel zu schwach, um dem Rest der Bevölkerung ihren Way of Life aufzuzwingen, genauso wie die Linken und Moslems bei uns zu schwach sind, anderen ihren Way of Life aufzuzwingen. Ein psychopathisch und narzisstisch geführter politischer und gesellschaftlicher Kampf ohne das Bewusstsein, in welcher Situation wir uns befinden, hält uns alle in Knechtschaft.

Den meisten ist nicht einmal wirklich bewusst, dass sie in einem ADELIGEN angloamerikanischen Imperium leben; die Vermischung des alten Britischen Imperiums mit der Militär- und Wirtschaftsmacht der Vereinigten Staaten, mit einer Verheimlichung von Machtstrukturen. Der hohe Adel, bestehend aus mehreren tausend Personen, hat sich längst aus dem Rampenlicht zurückgezogen und benutzt politische Frontorganisationen, politische Strohmänner sowie Strohmänner in Form von Wirtschaftsoligarchen, um die Bevölkerung zu verwirren über die tatsächlichen Machtstrukturen. Das Empire hat seine Kolonien nie aufgegeben oder verloren, weder die USA noch diverse muslimische Länder. Auch Deutschland wird heute behandelt wie Kolonialgebiet. Es war in den letzten Jahren für das Empire eine Fingerübung, Kriege zu provozieren und muslimische Untertanen aus Nordafrika zu den christlichen Untertanen in Deutschland zu treiben. Über die Fabian Society kontrolliert das Empire seit jeher die politische Linke und nutzte diese, um zusätzlich diese Migrationsprozesse zu beschleunigen. Gleichzeitig kontrolliert das Empire seit den Tagen von John Robison (Proofs of a Conspiracy) die Szene der Verschwörungsmedien sowie die rechten Kreise mitsamt den rassistischen Überzeugen (siehe Madison Grant, Ariosophie, Malthus usw.) und förderte die sogenannte „Neue Rechte“. Diese Neue Rechte predigt Rassismus nach alt-britischem Stil (Weiße seien die Herrenrasse und Hüter der Zivilisation, die meisten anderen Rassen seien dumme Tiere), liebäugelt mit dem Faschismus und droht Andersdenkenden oder Nicht-Weißen mit Vertreibung, Entrechtung oder Schlimmerem. Diese radikale Haltung fördert wiederum die Radikalisierung von Linken und Moslems. Die Linken drohen (mehr oder minder verhüllt bzw. bewusst) dass sie Andersdenkende entrechten, vertreiben, umerziehen, einsperren oder umbringen wollen. Radikale Moslems drohen, dass Ungläubige entrechtet, vertrieben, umerzogen oder umgebracht werden sollen. Die muslimische Welt ist – genau wie die christliche Rechte oder die internationale Linke – unter der Kontrolle des Empires.

Nur wenn es gelingt, Radikalismus auf allen Seiten einzudämmen, Narzissmus und Psychopathie einzudämmen, einen konstruktiven Dialog zu führen und Spionageabwehr zu betreiben gegen die angloamerikanischen Dienste, können wir aus dem Imperium entfliehen.

Das Spiel

1858 eroberte das Britische Empire Indien und Queen Victoria wurde dort zur Kaiserin. Um die Inder zu dezimieren und anderswo auf der Welt die britischen Soldaten durchzufüttern, leerte man den indischen Lebensmittelmarkt  und ließ Millionen Inder verhungern. Um zu verhindern, dass die Hindus in Indien sich gegen die britischen Kolonialherren auflehnen, förderten die Briten die Spannungen zwischen Hindus und Moslems. Die Moslems drohten an, genau wie zu den Zeiten vor der Britischen Kolonialisierung, die Hindus zu unterdrücken. Diese und andere Spaltungen in der Gesellschaft (arm vs. reich etc.) wurden mit britischer Präzision gefördert, um zu verhindern, dass die Untertanen sich zusammenschließen gegen das britische Empire.

Der britische Abgesandte Robert Clive sorgte in Bengal mit solchen Methoden und mit Hilfe von indischen Marionettenherrschern dafür, dass sich Indien nicht zu einem eigenständigen Konkurrenten des Britischen Empires entwickeln konnte. Sogar das britische Parlament warf ihm vor, Indien zu plündern und die Leute dort zu misshandeln. Der Hochstapler Parson Thomas Malthus wurde daraufhin gefördert und dessen Buch “The Essay on Population“ lieferte rassistische Pseudo-Argumente, um die britische imperiale Politik zu rechtfertigen. Identische rassistische Rechtfertigungen werden heute in der sogenannten „Neuen Rechten“ verbreitet. Malthus wurde belohnt mit dem Titel eines „Ökonomen“ der British East India Company, unter der Charter von Queen Elizabeth I. inklusive monopolisiertem Handel in Asien und einer Kampftruppe unter der englischen Flagge von St. George.

Diverse britische Adelige, die für die Kolonien zuständig waren, wurden bedeutende Geldgeber und Ideengeber für die internationale rechtskonservative Politik. George Clarke, 1sr Baron Sydenham of Combe, war Gouverneur des indischen Bombay und finanzierte u.a. den kanadischen Faschisten Adrian Arcand, der wiederum den deutschen Ernst Zündel und ähnliche Figuren förderte.  Zündels Kontaktmann in Deutschland war Berichten zufolge ein V-Mann des bayerischen Verfassungsschutzes. Der Mitbegründer der Partei NPD, Adolf von Thadden, entpuppte sich als langjähriger Informant des britischen Geheimdienstes MI6. Die Zeitung „Kölner Stadtanzeiger“ zitierte den Hamburger Verfassungsschutzchef Horchem mit den Worten, dass der „MI6 seine Operationen wie eine alte Kolonialmacht auch in der Bundesrepublik weiterführte – allen Gesetzen und Abmachungen zum Trotz.“

Einer der einflussreichsten internationalen Faschisten war der britische Adelige Sir Oswald Mosley. Er heiratete die Tochter des britischen Statthalters von Indien.

Es folgten damals noch drastischere Schritte, um die Bevölkerungen in Indien zu zerteilen: Der Staat Pakistan wurde 1947 aus den überwiegend muslimischen Teilen von Britisch-Indien künstlich geschaffen.

Im Zuge der Teilung Indiens verließen über vier Millionen Muslime das heutige Indien, während etwa sieben Millionen Hindus und Sikhs das Staatsgebiet von Pakistan verließen. Es wird vermutet, dass bei Gewaltakten und durch die Strapazen während der Flucht bis zu 750.000 Menschen ihr Leben verloren. Nach der Teilung bestand Pakistan aus den beiden etwa 1500 Kilometer auseinander liegenden Landesteilen West- und Ostpakistan. Westpakistan ist identisch mit der heutigen Islamischen Republik Pakistan. Ostpakistan bestand aus dem östlichen, überwiegend muslimischen Teil der früheren britisch-indischen Provinz Bengalen, der sich später als Bangladesch für unabhängig erklärte. – wikipedia

Der Kaschmir-Konflikt, die Spaltungen in West- und Ostpakistan unter Militärregimes sowie der bis heute andauernde Konflikt zwischen Indien und Pakistan sind „Teile und Herrsche“ in Reinkultur. Die angloamerikanischen Geheimdienste ließen sogar den Spion Abdul Khan absichtlich mit Atomwaffengeheimnissen im Koffer nach Pakistan flüchten.

Ähnliche Spaltungen wurden vom Britischen Imperium vorgenommen in Afrika, im Libanon, Palästina und vielen anderen Gebieten.

Die Migrantenkrise

Deutschland war während des Kalten Krieges ohnehin gespalten in West und Ost. Aber auch in Westdeutschland wurde die Spaltung zwischen links und rechts auf die Spitze getrieben von den angloamerikanischen Kolonialherren. Das Empire kontrollierte den rechten Mainstream, den linken Mainstream, die radikale Rechte und die radikale Linke. Das Neonazi-Netz produzierte eine Menge Agitprop und die linke Fabian Society unter Kontrolle der britischen Geheimdienste schuf die 68er-Denkweise.

Nach einer gewissen Zeit hatten die Kolonialherren anscheinend entschieden, dass der Links-Rechts-Gegensatz nicht ausreicht, um die Bundesrepublik dauerhaft zu spalten. Und so brachte man den Islam nach Deutschland in Form von türkischen Gastarbeitern, die entgegen den öffentlichen Versprechungen der Politik sesshaft wurden. Die muslimische Migrationswelle der letzten paar Jahre wurde natürlich begleitet von linker und rechter und muslimischer Propaganda. Die Herkunftsländer der muslimischen und afrikanischen Migranten sind fast ausnahmslos Kolonialgebiete der Briten/Angloamerikaner oder des russischen Imperiums. Jedes Mal, wenn Muslime und Afrikaner sich weiterentwickelten, wurde durch die Imperien ein neuer Krieg ausgelöst, humanitäre Katastrophen bewirkt und neue psychopathische Diktatoren installiert. Hauptsache Elend und Zerstörung, um diese Bevölkerungen wieder zurückzuwerfen.

Zwar gibt es heute in Europa und Nordamerika eine temporäre Allianz zwischen Linken und Muslimen gegen die Rechten, aber diese Verbindung ist nicht dauerhaft und steht nicht auf einem soliden Fundament, weil die Gegensätze zu groß sind. Alle drei Gruppen lassen sich radikalisieren und drohen sich gegenseitig Umerziehung an, Entrechtung, Vertreibung und sogar Schlimmeres. Jede Seite will den anderen ihren Way of Life aufzwingen, was natürlich eine völlig unrealistische Vorstellung ist. Die angloamerikanische Kolonialmacht versteht seit Jahrhunderten, wie man gekonnt (Gruppen-)Narzissmus, Psychopathie und diverse andere Mechanismen benutzt, um die Bevölkerung zu spalten.

Weder die Linken, noch die Rechten oder die Muslime bei uns beherrschen Spionageabwehr, verstehen die tatsächlichen Machtstrukturen, haben ein modernes Verständnis über das Böse oder beherrschen konstruktive Kommunikation.

Einflussreiche Geldgeber bauten Stars in den jeweiligen ideologischen Szenen auf und die sozialen Medien verbreiteten den Agitprop in alle vier Windrichtungen. Den Linken wird eingehämmert, dass Rechte allesamt keine Menschen seien, sondern faschistische Untermenschen die es zu unterdrücken und zu vernichten gilt. Den Rechten wird eingehämmert, dass Linke keine Menschen seien, sondern allesamt Soja fressende Waschlappen, „Social Justice Warriors“, Pädophile, „Betas“, „Cucks“ etc. die es zu vernichten gilt. Den Moslems wird eingehämmert, dass die Ungläubigen keine Menschen seien, sondern mit allen Mitteln rekrutiert oder andernfalls unterdrückt oder vernichtet werde müssen. Keine der Gruppen ist aber stark genug, um es mit den anderen wirklich aufzunehmen.

Es wird viel gesprochen in letzter Zeit über Zensur in den Medien und sozialen Netzwerken. Gerade die Rechten schreien panisch, dass sie komplett samt und sonders wegzensiert werden. In Wirklichkeit will das Empire auch künftig jede Menge rechten Agitprop haben, nur eben in einem gewissen Rahmen, denn wenn rechter Agitprop zu deutlich narzisstisch und psychopathisch ist, würden die Menschen Wind bekommen, was eigentlich dahinter und generell hinter ideologischem Fanatismus steckt.

Rassismus ist ein Betrug

Alex Jones, der früher noch über das britische Empire sprach, die Moslems gegen die Neocons verteidigte und die verschiedenen Leute zusammenführte, betreibt heute gnadenlos den platten Kampf gegen Links und gegen den Islam. Kürzlich brachte er wieder pauschale Pädophilievorwürfe gegen den gesamten Islam, ohne zu erwähnen, dass in den USA bei nur 1% Anteil Muslimen an der Bevölkerung fast der gesamte Kindesmissbrauch auf das Konto nichtmuslimischer Amerikaner geht. Jones wird zwar zunehmend wegen seinem allzu pauschalen Radikalismus von Links bekämpft inklusive teurer Gerichtsprozesse und Youtube verpasste ihm mehrere Verwarnungen, aber solange er künftig seinen Agitprop in gewissen Grenzen hält, wird er auf Sendung bleiben und ihm ist die (finanzielle) Unterstützung seines Publikums und diverser neurechter Gönner (Mercer? Trump?) sicher. Sein Interviewgast, mit dem er kürzlich den Islam pauschal verunglimpfte, war ausgerechnet ein neurechter Brite namens Tommy Robinson. Dessen richtiger Name lautet Stephen Yaxley-Lennon und er führte im Laufe seiner Karriere diverse andere Pseudonyme bzw. Decknamen. Er war Mitbegründer der Organisation English Defence League (EDL) und nahm im Zuge internationaler Vernetzung 2015 als einer von mehreren internationalen Gastrednern am einjährigen Jubiläum von PEGIDA in Dresden teil; seine Rede wurde von Götz Kubitschek auf Deutsch übersetzt, bzw. vorgelesen.

In den unterschiedlichen Strömungen der sogenannten „neuen Rechten“ finden wir ausgesprochen alte Gedanken, wie zum Beispiel den Rassismus im alt-britischen Kolonialstil. Kurz gefasst seien die Weißen mitteleuropäischer Abstammung prinzipiell die intelligenten Hüter der Zivilisation und designierten Herrscher der Welt, während die dunkleren Rassen dumm seien und mit ihrer minderen Genetik nichts Besonderes zur Kultur und Zivilisation beitragen könnten. Früher verbreiteten britische Agenten über Madison Grant, Malthus und andere Figuren diese Sichtweise weltweit und beeinflussten damit sogar in extrem hohen Umfang die deutschen Nazis. Sogar die braun-esoterische Ariosophie geht zurück auf die britischen Geheimdienste, die verhindern wollten, dass deutsche Konservative nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg sich zu stark gegen Britannien positionieren. Die billige Masche hatte Erfolg, die führenden Nazis ließen sich lange von Briten und Amerikanern an der Nase herumführen und die Nazi-Führung ging brutal gegen Menschen vor, die eigentlich Verbündete Deutschlands hätten werden können.

Heute hat man einfach diese alte Rassismus-Propaganda aufgewärmt für die Neue Rechte; oftmals etwas softer verpackt, um nicht allzu offensichtlich zu sein. Die neurechten Mitläufer plappern nach, dass beispielsweise Afrikaner und Afroamerikaner im Schnitt einen deutlich geringeren Intelligenzqotienten aufweisen. WARUM dieser Unterschied wirklich besteht, erzählen sie nicht bzw. verstehen sie nicht. Afrikaner-Kinder seien körperlich schneller entwickelt, heißt es, seien aber zu dumm, um mit kultivierten Weißen mithalten zu können. Ergo, so die Schlussfolgerung, müsse man sich konsequent von diesen (Unter-)Menschen abschotten und gegen diese wie auch gegen Moslems einen möglichst fanatischen Kampf auf allen Ebenen führen.

Woher kommt aber der IQ-Unterschied? Warum liegen Asiaten bei durchschnittlich 106, Weiße bei 100, Afroamerikanern 85 und Afrikaner südlich der Sahara bei rund 70? Die Genetik, die letztendlich Intelligenz bestimmt, ist bei allen Menschen nach dem Stand der Forschung fast gleich. Man geht davon aus, dass man irgendwann genetische Unterschiede finden wird, allerdings sind diese im Vergleich zu Umweltfaktoren fast unbedeutend. Die Menschen im kalten Norden waren vor vielen tausend Jahren stärker gezwungen, erfinderisch zu sein, um nicht zu sterben, schätzt man.

In den letzten hundert Jahren ist der durchschnittliche IQ von weißen und schwarzen Amerikanern konstant gestiegen. Der typische Afroamerikaner heute ist gemäß dem „Flynn-Effekt“ so intelligent wie die Großeltern der weißen Amerikaner. Auch die Intelligenz-Lücke schließt sich immer mehr, was beileibe nicht einfach mit „Rassenvermischung“ erklärt werden kann.

Laut der Analyse des National Assessment of Educational Progress von 2013 schrumpfte zwischen 1971 und 2008 die Lücke von 16.33 auf nur 9.94 IQ-Punkte. Laut Forschern wie Richard E. Nisbett, James R. Flynn, Joshua Aronson, Diane Halpern, William Dickens, Eric Turkheimer und anderen erklären Umweltfaktoren praktisch die gesamte verbleibende Lücke. Das gilt auch für Afrikaner südlich der Sahara. Ohne genügende Lebensmittelversorgung, ohne sauberes Trinkwasser, ohne lebenswichtige Nährstoffe entwickeln sich keine leistungsfähigen Gehirne. Allein Jod-Mangel führt laut Forschung zu einem durchschnittlich um 12 Punkte geringerem Intelligenzquotient. Auch Vergiftungen durch Blei oder diversen Industrie- und Giftmüll verringert die Intelligenz. Ein Drittel der Welt leidet an Jodmangel, 40% an Eisenmangel. Das angloamerikanische Empire verdummt seit Jahrhunderten mit aller Kraft seine afrikanischen Kolonien und predigt gleichzeitig den Rechtskonservativen, Afrikaner seien einfach dumme, primitive Untermenschen. Anstatt dass weiße Untertanen des Empires das Potenzial Afrikas nutzen, um dem Empire zu entfliehen, sollen wir billigen rassistischen Gedanken frönen und unsere Politik darauf aufbauen.

Es überrascht übrigens nicht, dass Asiaten im Schnitt 6 Punkte schlauer sind als wir: Sie ernähren sich extrem jodreich.

Das Spiel durchbrechen

Um diesem desaströsen Spiel zu entkommen, muss jede Gruppe bei sich selbst und bei den anderen Gruppen gezielt Narzissmus, Psychopathie und gravierende Bildungsmängel identifizieren und beheben. Wir können nicht den anderen unseren Way of Life aufzwingen, sondern müssen im Rahmen einer möglichst freiheitlichen Republik miteinander auskommen. Die Grenzen sind natürlich zu schließen und die bereits hier ansässigen Migranten müssen sich integrieren. Wir müssen gleichzeitig jedes vorhandene Potenzial der Migranten konstruktiv nutzen und alle Problemfaktoren effektiv eindämmen. Wir alle müssen begreifen, dass wir in einem Imperium leben und darin Untertanen sind, wir müssen ein modernes Verständnis über das Böse verbreiten, Spionageabwehr betreiben und ein konstruktives Miteinander finden. Weder die Linken, noch die Rechten oder die Muslime in Deutschland werden sich komplett umerziehen und sich einen ihnen fremden Way of Life aufzwingen, sich vertreiben oder entrechten lassen.

Verschwörungsforschung statt britischer Desinformation

Kaum einer versteht wirklich die Machtstrukturen auf der Welt. Die Linken begreifen nicht, wie sie vom Empire aufgebaut wurden, die Rechten begreifen nicht wie sie vom Empire aufgebaut wurden und die Moslems begreifen nicht wie sie vom Empire aufgebaut wurden. Zusätzliche Verwirrung wurde von den angloamerikanischen Geheimdiensten gestiftet mit der modernen Verschwörungsliteratur. Die großen Bestseller, angefangen mit John Robison über Willian Guy Carr, Nesta Webster und die Protokolle von Zion, dienten als Ablenkungsmanöver für das britische Empire.

Weißhaupts „Illuminatenorden“ war nichts weiter als eine Frontorganisation der Briten und mischte sich in die Französische Revolution ein als Retourkutsche für die französische Einmischung in den amerikanischen Revolutionskrieg. Als Weißhaupts Truppe wegen handwerklichen Fehlern von der bayerischen Polizei entblößt wurde, lenkten königstreue britische Propagandisten wie John Robison die ganze Aufmerksamkeit auf Weißhaupts Orden und französische Logen. Kein einziges Wort über die britischen Dienste! Später baute das britische Empire ein paar jüdische Familien wie die Rothschilds auf, machte jene zu Buchhaltern und Frontmännern um britische Geldströme zu tarnen, und schuf als Ablenkung das Ammenmärchen von den kleinen jüdischen Ghettokrämern aus Frankfurt, die mal eben schnell mit ein bisschen Banking das britische Imperium übernahmen. Als die angloamerikanischen Dienste die russische Revolution organisierten, mussten wieder als Ablenkungsmanöver die „jüdischen Illuminaten“ herhalten. Dieses Spielchen wurde gefördert von britisch-kanadischen Verschwörungsautoren wie Nesta Webster und William Guy Carr und sogar Winston Churchill, die Marionette des Adels, bewarb diesen Mythos. Über verschiedenste Kanäle, wie die Massenpublikationen über Juden von Henry Ford, brachte man diesen Unfug nach Deutschland, damit die deutschen Rechtskonservativen ein jüdisches Weltverschwörungs-Phantom jagen und nicht etwa organisiert mit anderen Völkern gegen das Britische Empire vorgehen.

Die gängigen Neurechten und Verschwörungs-Interessierten haben heute kein richtiges Bild von der Realität. Sie glauben, die Eliten bestünden aus ein paar „Deep State“-Funktionären, ein paar jüdischen Bankern, linken Anführern und der Islam-Lobby. Sie glauben, Donald Trump sei einer der ihren und sie glauben (genauso wie früher die Linken) dass Russland eine benevolente und vorbildliche Supermacht nach ihrem Geschmack sei. Sie glauben, sie müssten nur genügend neurechten Agitprop verbreiten, im Sinne Russlands agieren und den Gesellschaftskampf gegen Linke und Moslems führen, um zu „gewinnen“.

AlexBenesch
AlexBenesch
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