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GEZ-Medien attackieren Eurasien-Gelüste von Linken und AfD-lern, ignorieren große Parteien vor 2014

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Kommentar

Die Öffentlich-Rechtlichen sendeten den Beitrag „Eurasien-Konzept findet Anhänger bei Linken und bei AfD“ und scheinen nun Jahre zu spät verstanden zu haben, dass wir in Deutschland ein erhebliches Problem haben mit Moskaus Einfluss. Die GEZ-Sender retten uns also jetzt vor Moskaus fünfter Kolonne? Vor 2014 spielten Russlandkritiker und Warner vor den Eurasien-Brigaden bei ARD und Co. noch nicht einmal die hinterletzte Geige, sondern mussten draußen den Flur schrubben. Schauen Sie ruhig noch mal alte Beiträge an aus der Ära von Kanzler Schröder und den ersten paar Amtszeiten von Merkel. Da wurde das Lied gesungen von Energiepartnerschaften, möglichen Freihandelszonen, Wegfall der Visumspflicht usw. Nach 2014 hatten die GEZ-Medien und die großen Parteien in Deutschland aufgehört, dieses Lied zu singen. Dafür sangen es dann Linke, Rechte und andere Moskau-Freunde dafür umso lauter und präsentierten sich mit der gleichen haarsträubenden Idee von Eurasien als Rebellen.

Russland ist wie Bangladesch. Nur mit ein paar Milliardären, einem Haufen Atomwaffen und jede Menge Deutschenhass. Aber die russischen Geheimdienste müssen über ihre Papptrompeten und Strohmänner nur lange und laut genug erzählen, wie sehr sie uns doch liebhaben und helfen wollen, damit das geglaubt und weiterverbreitet wird.

„Solche Ideen einer zu beseitigenden Vorherrschaft der USA in Europa finden auch in der AfD Zustimmung. So sagte der Kulturpolitische Sprecher der AfD Sachsen-Anhalt, Hans-Thomas Tillschneider, im August auf einem Russlandkongress seiner Partei in Magdeburg, der westliche Liberalismus, der sein geistiges Zentrum an den US-amerikanischen Universitäten habe, sei am Ende. Zugleich warb Tillschneider dafür, sich mit den Theorien von Alexander Dugin auseinanderzusetzen.“

Im Endeffekt erinnern einige Linke und AfD-ler mit ihrer primitiven „Ami-Go-Home-but-we-love-Russia“-Propaganda an die Kommunisten im Kalten Krieg und werden genau das gleiche Ergebnis ihrer Bemühungen ernten: Diskreditierung und Frustration. Wenn die AfD-ler nur endlich schnallen würden, dass die Russen bei uns genauso auch Muslime und die politische Mitte bearbeiten, dann wären sie nicht mehr so naiv.

Die GEZ-Sender stänkerten auch gegen den Korrespodenten Kofner beim kremlfreundlichen Eurasier-Blatt COMPACT des ehemaligen antideutschen Krach-Linken Jürgen Elsässer. Kofner reagierte in einem Interview auf den Bericht und argumentierte wie jeder billige Propagandist: Kritik an Russland einfach abblocken, gar nicht wirklich darauf eingehen, leugnen, sofort zum Gegenangriff übergehen gegen die NATO-Sphäre, und zuguterletzt noch behaupten, seine Ideologie stünde für Frieden, Freude und Eierkuchen. Genauso argumentieren Islamisten oder Sekten-Sprecher.

Kofner sagt:

„Die Eurasische Ideologie ist für Demokratie, für Freiheitsrechte und Selbstbestimmung.“

In Russland ist Freiheit schon längst geschändet, ermordet und in den Fluss geworfen worden. Selbstbestimmung gilt in der russisch dominierten Zone als Geisteskrankheit und schweres Verbrechen. Auf der Krim werden Dissidenten einkassiert in die Psychiatrie verfrachtet. Kofner bringt noch einen Brüller: Russland könne und wolle angeblich Kasachstan, Kirgisistan, Weißrussland und Armenien nicht kontrollieren.

Wer sowas ernst nimmt, dem ist nicht mehr zu helfen und der sollte schleunigst seinen Rechner ausschalten und sich vom Internet fernhalten.

CDU und Co. waren viel schlimmer

Die Süddeutsche Zeitung veröffentlichte vor 2014 noch ohne mit der Wimper zu zucken Putins Plädoyer für eine Verbindung von EU und Russland:

„…die Gestaltung einer harmonischen Wirtschaftsgemeinschaft von Lissabon bis Wladiwostok. In Zukunft kämen eventuell auch eine Freihandelszone oder gar noch tiefere wirtschaftliche Integrationsformen in Frage.“

„Zweitens: eine gemeinsame Industriepolitik, welche sich auf die Zusammenballung der Technologie- und Ressourcenpotentiale Russlands und der EU stützen soll.“

„Die Idee eines gemeinsamen Energiekomplexes in Europa pocht buchstäblich an die Tür.“

Mit dem deutschen Ex-Kanzler Schröder und Figuren wie dem ehemaligen Stasi-Funktionär Matthias Warnig baute man bereits fleißig an einer einheitlichen eurasischen Energie-Infrastruktur. Die „Welt“ berichtete über die „gelöste Heiterkeit“, die ein Vorschlag des Chefs des russischen Energiekonzerns Rosneft bei der deutschen Energieindustrie ausgelöst haben soll. Igor Setschin, der bereits als Nachfolger Putins gehandelt wurde, folgte einer Einladung der Deutschen Energieagentur (dena) nach Berlin und empfahl die Lieferung von Atomstrom aus Kaliningrad über eine Ostsee-Anbindung.

Im Oktober 2012 gab Rosneft die Übernahme der drittgrößten russischen Ölfirma TNK-BP für rund 55 Milliarden US-Dollar bekannt. TNK-BP gehörte je zur Hälfte der britischen BP und vier russischen Milliardären. Den Verkauf der Anteile der russischen Milliardäre hatte die Rothschild-Beraterfirma organisiert. Mit der Übernahme steigt Rosneft zum weltgrößten Energiekonzern auf. Im Zuge der Krise in der Ukraine 2014 verhängte die US-Regierung gegen Setschin ein Einreiseverbot und Kontosperren.

In Wirklichkeit waren Setschins Vorschläge nicht, wie die Welt suggerierte, lediglich ein schräger Plan der in der Vergangenheit nur „diskutiert“ wurde. Es war vielmehr Teil der Agenda, eine eurasische Energie-Infrastruktur zu schaffen. Deutschland sollte ohne Atomkraft und möglichst ohne Kohle- und Gaskraftwerke völlig abhängig werden vom Osten. Ein französischer Geheimdienstbericht erklärte, dass die 3000 bis 4000 Kilometer neu zu bauenden, immens teuren Stromleitungen in Deutschland nicht wirklich haufenweise Öko-Strom aus Windräderparks im Meer befördern sollen, sondern haupt-sächlich Atomstrom aus Osteuropa und Russland.

Der Ex-Bundespräsident Köhler forderte mehrfach diese Art der Globalisierung:

„Die dritte Aufgabe lautet: Ganz Europa soll so zusammenwachsen, dass unsere Grenzen uns nicht länger trennen, sondern verbinden. Hans-Dietrich Genschers Vorschlag, einen Raum der Sicherheit, der Freiheit und des Wohlstands von Vancouver bis Wladiwostok zu schaffen, bleibt zukunftsweisend und lässt sich erreichen, wenn die Europäische Union mit Russland und den anderen GUS-Staaten eine Partnerschaft für Gesamteuropa entwickelt, die auf intensivem Dialog, guter Nachbarschaft und weitsichtiger Zusammenarbeit gründet. Das alles ist möglich.“

Der ehemalige Präsident des Europäischen Rates, Hermann van Rompuy, forderte im Dezember 2012 eine Anbindung der EU an Russland für „Global Governance“:

„Russland und die EU haben viel zu gewinnen durch eine Kooperation. Die Wirtschaft beider Seiten sind eng miteinander verbunden. Wir müssen weitere Fortschritte machen für ein neues Abkommen, um unsere zukünftige Zusam-menarbeit auf eine solide rechtliche Basis zu stellen. Die EU und Russland können gemeinsam einen entschiedenen Beitrag leisten für Global Governance.“

Der deutsche Top-Manager und Rothschild-Vertreter Dr. Klaus Mangold saß früher im Aufsichtsrat des österreichisch-kanadischen Zulieferers Magna, der zusammen mit der russischen Sberbank und dem Autohersteller Gaz dabei war, den deutschen Autohersteller Opel zu übernehmen. Interessantes Detail: GAZ gehört mehrheitlich dem umstrittenen Oligarchen Oleg Deripaska. Magna Electronics wurde im Laufe der Jahre unter der Leitung von Frank Stronach eines der größten Unternehmen der Autozulieferindustrie Nord-amerikas mit Milliardenumsatz. Stronach hatte weitere große Pläne mit der Sberbank und Deripaska. Siegfried Wolf, der ehemalige Geschäftsführer von Magna, wechselte 2010 zum russischen Autokon-zern GAZ. Wolf soll nach den Wünschen von Stronach österreichischer Bundeskanzler werden. Die neue Partei Team Stronach holte aus dem Stand immerhin 10% der Stimmen in Österreich.
Kaum ein Konzern ist in Österreich legal so stark mit Steuergeldern gefüttert worden wie Magna. Stronach, der selbsternannte Patriot, brachte sein Vermögen ins Schweizer Steuerparadies Zug, wo auch viele reiche Russen ihr Geld bunkern und Briefkastenfirmengeflechte beheimatet sind. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart wollte vor wenigen Jahren gegen Deripaska ermitteln und ließ Mangolds Büro im Honorarkonsulat der Russischen Föderation in Stuttgart durchsuchen, Computer und Unterlagen des Sekretariats von Mangold beschlag-nahmen. Was die LKA-Beamten fanden, ist geheim. Niemand traut sich anscheinend, darüber zu sprechen.

Mangold forderte beim St. Petersburg International Economic Forum exakt jene Schritte hin zu einer europäisch-russischen Wirtschaftsregierung von Lissabon bis Wladiwostok, die wir bereits u.a. vom ehemaligen russischen Präsidenten Vladimir Putin gehört haben. Von 2000 bis 2010 war Mangold Vorsitzender des Ostausschusses der Deutschen Wirtschaft, einer Organisation, die Exporte deutscher Firmen in osteuropäische Länder fördern soll. Im Januar 2004 wurde Mangold Co-Chairman der deutschen Dependance der Investment-bank Rothschild. Im Jahr 2005 wurde Mangold Honorarkonsul der Russischen Föderation in Baden-Württemberg. Zudem ist er derzeit im Ausschuss für Seltene Erden beim BDI tätig.

Mangold lamentierte, dass Europa sich noch nicht genügend in Richtung Russland orientiert und möchte u.a. ein stark vereinfachtes Visumverfahren, weitaus offenere Grenzen für russische Produkte, ein „Kooperations- und Partnerschaftsabkommen“ sowie eine Konzentration von Industrie. Ein Reich von Lissabon bis Waldiwostok ist exakt das, was der sowjetische Überläufer Anatoliy Golitsyn bereits Mitte der achtziger Jahre als Teil der Langzeitpläne der Roten Aristokratie bezeichnete:

“Die Erschaffung eines einzigen Europa vom Atlantik bis zum Ural, einschließlich eines wiedervereinigten, neutralen Deutschlands.”

Der sowjetische Außenminister Eduard Schewardnadse verkündete im November 1991, nur zwei Jahre nach dem offiziellen Ende des kalten Krieges:

“Ich denke, dass die Idee des Gemeinsamen Europäischen Hauses, die Errichtung eines vereinten Europas, und ich möchte heute unterstreichen, eines Großeuropas, ein großes, vereintes Europa vom Atlantik bis zum Ural, vom At-lantik bis Wladiwostok, das unser gesamtes Hoheitsgebiet miteinschließt, dass dieses Projekt unvermeidbar ist. Ich bin sicher dass wir es schaffen werden, auch einen vereinten militärischen Raum zu schaffen. Um es präziser auszudrücken: Wir werden ein vereintes Europa schaffen, dessen Sicherheit auf den Prinzipien einer kollektiven Sicherheitsstruktur aufbauen wird.”

Ein Gastartikel in der Ausgabe vom 25. November 2012 der Gulf News mit der Überschrift “Need for Europe-Russia institutional integration” (Notwendigkeit einer Integration russischer und europäischer Einrichtungen) vom ehemaligen russischen Außenminister und überzeugten Globalisten Igor S. Iwanow enthält die vehemente Forderung nach einer Ost-West-„Konvergenz“.

„Ohne einen fundamentalen Neustart werden sich die Be-ziehungen zwischen Russland und Europa weiterhin ver-schlechtern, bis hin zu einer Art passiven Vernachlässigung.“

Um diese Situation zu ändern, müssten „Russland und Europa identifizieren wo die eigenen Interessen zusammentreffen“, eine „politische Kooperation“ anstreben sowie „politische Integration.“

1969 schloss Iwanow ein Studium der spanischen und englischen Sprache am Moskauer Maurice-Thorez-Institut für Fremdsprachen ab. Danach war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Weltwirtschaft und internationale Beziehungen der Sowjetischen Akademie der Wissenschaften (IMEMO). 1973 trat er in den diplo-matischen Dienst der Sowjetunion ein, ging an die Handelsabteilung der russischen Botschaft in Spanien. 1983 wechselte er als Berater, später Assistent des Ministers in das Außenministerium in Moskau. 1991 wurde er russischer Botschafter in Madrid. 1994 übernahm Iwanow das Amt des Ersten Stellvertretenden Außenministers. Vom 11. September 1998 bis 8. März 2004 war er Außenminister Russ-lands. Gewöhnlich ist eine solche Karriere von Anfang an eng mit dem KGB verbunden.

„Konvergenz“ ist ein Schlüsselbegriff für politische Eliten weltweit, besonders jene die verbunden sind mit einflussreichsten West-Organisationen wie dem Royal Institute for International Affairs (RIIA), dem Council on Foreign Relations (CFR), World Policy Conference (WPC), Trilateral Commission (TC), Carnegie Endow-ment for International Peace (CEIP) und Bilderberg.

Mr. Iwanow hat Verbindungen zu all den genannten Organisationen und ist einer von immer mehr „ehemaligen“ Kommunisten, die ohne mit der Wimper zu zucken als Globalisten unterwegs sind und sich sowohl mit milliardenschweren russischen Oligarchen, als auch west-lichen Konzernchefs, Wall Street-Bankern, Vorsitzenden von einflussreichen Stiftungen und Lichtgestalten der elitären Think Tanks abgeben.

Die Konvergenz-Strategie wurde in deutlichen Worten vom ehemali-gen Präsidenten der Ford-Stiftung und Mitglied des Council on Foreign Relations, H. Rowan Gaither, ausgesprochen. Er gestand dem Ermittler des US-Kongresses Norman Dodd im Jahr 1953, dass er und weitere Personen innerhalb und außerhalb der Regierung zu-sammenarbeiten, „um das Leben derart in den Vereinigten Staaten zu verändern, dass wir bequem mit der Sowjetunion verschmolzen werden können.“ (William H. McIlhany’s The Tax-Exempt Founda-tions, Arlington House, 1980).

Neben Ford wurden auch die Rockefeller- und Carnegie-Stiftungen untersucht, weil es offensichtlich geworden war, dass von ihnen zahlreiche subversive Gruppierungen, Individuen und Bewegungen finanziert wurden. Vor seinem Tod im Jahr 1987 wurde Dodd inter-viewt vom Autor und Filmemacher G. Edward Griffin für einen Dokumentarfilm mit dem Kongressabgeordneten Lawrence P. McDonald (R-Georgia) als Produzenten.

Genosse Iwanows Gastartikel in der Gulf News erschien ursprüng-lich bei Project Syndicate, ein Projekt des Globalisten George Soros und dessen Open Society Foundation. Der Milliardär verfügt über beinahe 500 Zeitungen in über 150 Ländern und ist Mitglied bei TC, WPC, CEIP und Bilderberg.

Iwanow nahm jahrzehntelang an Treffen des CFRs teil, schrieb für das CFR-Journal Foreign Affairs, war im Vorstand der Euro-Atlantic Security Initiative (EASI) des Carnegie Endowment, saß im Vorstand von Ted Turners United Nations Foundation, sprach zum World Economic Forum und verkehrte mit vielen Weltregierungsbefürwor-tern des Royal Institute for International Affairs (RIIA). Inzwischen wurde er Präsident des Russian International Affairs Council (RIAC), der russischen Roundtable-Gruppe.

Einer seiner alten Kumpane im britischen diplomatischen Corps ist Sir Roderic Lyne, ehemaliger britischer Botschafter für Russland und großer Befürworter der Ost-West-Konvergenz, insbesondere einer Integration von Russland und der EU. Lyne ist inzwischen Vizeprä-sident des RIIA, Vorstandsmitglied der russisch-britischen Handels-kammer und Berater für JP Morgan Chase. Sein Artikel in der Publikation Europe’s World von 2006 hatte den Titel „Russland in der EU? Wir sollten niemals nie sagen.“

Lyne war zusammen mit Strobe Talbott (CFR) und Koji Watanabe Autor des bedeutenden Berichts der Trilateral Commission “Enga-ging with Russia: The Next Phase”, in dem mehr Konvergenz und Integration gefordert wird.

Quellenverzeichnis:

http://www.welt.de/regionales/hamburg/article128754550/Der-grosse-Schwenk-zu-einer-besseren-Welt.html
EU Leader Calls for Global Governance with Russia
https://www.youtube.com/watch?v=oVTTvmCiDkg
https://recentr.com/2014/06/rosneft-atomstrom/
https://recentr.com/2013/10/das-dreieck-aus-rothschild-manager-klaus-mangold-dem-russenoligarch-oleg-deripaska-und-frank-stronach/
https://youtube.com/watch?v=XBUEqFm1-Zc%3Ffs%3D1%26amp%3Bhl%3Dde_DE
William F. Jasper (New American) http://www.thenewamerican.com/world-news/europe/item/13785-convergence-globalists-push-russia-eu-merger
https://youtu.be/3g_thFMymp0
Weltoktober, Torsten Mann
Gazprom – das unheimliche Imperium, Jürgen Roth

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