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Die verlogene Beziehung von Linken zur Migration

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Kommentar

Empathie ist eine lebensnotwendige Sache. Gutmenschentum hingegen bezeichnet die Haltung derer, die sich über ihre Empathie haben manipulieren lassen von Leuten, die praktisch keinerlei Empathie haben.

Die organisierte Linke verfolgt die Taktik, praktisch alle wichtigen Begriffe zu vereinnahmen und in jedem Bereich vehement die moralische Hoheit zu behaupten. In der heutigen Bundesrepublik beanspruchen Linke demzufolge, die einzigen zu sein die wirklich konsequent moralische Flüchtlingspolitik betreiben. Allerdings auf Kosten anderer Leute. Und es wird so getan, als seien Linke traditionell diejenigen, auf die sich Migranten verlassen können. Dies ist aber historisch betrachtet eine krasse Lüge.

Die Kanzlerin weiß eigentlich ganz genau, wie echte Kontrolle über Migration aussieht, schließlich lebte sie die längste Zeit in der DDR. Außerdem könnte sie wissen, wie der real existierende Sozialismus, der ihr eine einwandfreie Gesinnung attestierte, auf der Basis von Karl Marx und Friedrich Engels den Islam ablehnte:

Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muslimen und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam. Wie läßt sich nun das Vorhandensein christlicher Untertanen im Reiche der Pforte mit dem Koran vereinbaren?

„Wenn sich eine Stadt durch Kapitulation ergibt“, sagt die muslimische Gesetzgebung, „und ihre Bewohner einwilligen, Rajahs zu werden, das heißt Untertanen eines muslimischen Herrschers, ohne ihren Glauben aufzugeben, so zahlen sie den Charadsch“ (die Kopfsteuer)

Sowjetrussland hatte keinerlei Hemmungen dabei, hunderttausende Muslime von der Halbinsel Krim oder der Kaukasusregion wie Viecher in Güterzügen deportieren zu lassen. Im gesamten Ostblock entschied weitestgehend der Staat, wer wohin migrieren oder reisen durfte. Angela Merkel nutzte einst eine gefälschte Einladung aus Polen, um dorthin reisen zu können; ein anderes Mal schummelte sie sich bis nach Moskau bevor sie aufgegriffen wurde.

Der Migranten-Ansturm heute stammt aus ehemaligen sozialistischen Ostblockstaaten, oder aus den von den Weltmächten umkämpften Gebieten in Afrika und dem nahen/mittleren Osten. Westdeutschland wurde während dem kalten Krieg im Auftrag Moskaus gezielt mit Migranten zwecks Aufweichung überschwemmt.

Die “Rassenhygiene” war von 1900 bis in die 1930er Jahre in Deutschland ein zentrales politisches Anliegen der Sozialdemokratie. Der Staat müsse eben auch die Selektionsmechanismen übernehmen, so das Argument, das Recht auf Leben sei nur bedingt. Das Verbandsorgan der sozialdemokratischen “Lebensreformer” erklärte noch 1933, dass man der “Überwucherung der minderwertigen Elemente” Einhalt gebieten müsse. Die Sozi-Vorbilder in Schweden führten bis 1975 (!) zu diesem Zwecke zehntausende Zwangssterilisationen durch.

Der linke Labour-Futurologe H.G. Wells sprach offen von Euthanasie. Forderungen nach Zwangsabtreibung und staatlicher Tötung von “biologischem Abfall” gabe es auch bei der SPD-Sozialhygienikerin Oda Olberg.

Es gibt eine gezielte Politik in Europa, um viel zu viele Immigranten in die einzelnen Länder zu holen. Weiße sollen ganz einfach zu benachteiligten Minderheiten gemacht werden, was dazu führt dass die neuen Mehrheiten diese Prozesse noch verstärken können. Irgendwann muss natürlich der Sozialismus seine zeitweiligen Partner hinterrücks verraten, schließlich passen beispielsweise die stark religiösen, völkischen und familientreuen Moslems überhaupt nicht in das Konzept des neuen sozialistischen Menschen.

Innerhalb der DDR wurde praktisch gar keine muslimische Migration zugelassen. Diejenigen, die ansiedeln durften, waren unter strikter staatlicher Kontrolle. Politisch-religiöse Aktivitäten, wie zum Beispiel die Propagierung islamischer Rechtssprechung, waren strikt verboten. Machte jemand Probleme, wurde er umgehend des Landes verwiesen:

Nur ein geringer Teil der ohnehin nur 1% betragenden ausländischen Wohnbevölkerung war muslimen Glaubens. […] In der DDR gab es für die algerischen Vertragsarbeiter weder Moscheen noch Gebetsräume. […] Nur ein algerischer Migrant berichtete, dass er während der Arbeitszeit betete. Ihm wurde dies als ‘Arbeitsbummelei’ ausgelegt. […] Während des DDR-Aufenthaltes kam es bei den algerischen Migranten zu unerwarteten Entwicklungen und Dynamiken. Zum einen litten die Vertragsarbeiter ganz erheblich unter beleidigenden Äußerungen. Als typische Beleidigungen wurden Kanacke, schwarzes Schwein, Messerstecher und Terrorist genannt.

In der sozialistischen DDR war Migration Chefsache mit militärischen Hintergedanken. Das Ziel war, möglichst viele Menschen mit russischen Wurzeln, sozialistischer Gesinnung und prosowjetischen Loyalitäten anzusiedeln und nach Westdeutschland zu treiben. Diese Destabilisierungskampagne hatte Erfolg:

Bis Ende 1950 wurden im westlichen Deutschland rund 8,1 Millionen Vertriebene und Flüchtlinge, von 1951 bis Ende 1988 rund 1,6 Millionen Aussiedler aus Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa gezählt. Vom September 1949 bis zum Mauerbau im August 1961 kamen mindestens 2,7 Millionen Menschen aus dem Gebiet der ehemaligen DDR hinzu. Die tatsächliche Zahl dürfte um rund eine Million höher gelegen haben.

Moskau fördert heute sowohl muslimische Kreise als auch muslim-kritische Konservative. Hauptsache, die Leute kämpfen gegeneinander:

 

AlexBenesch
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