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Syrische Asyl-„Helden“ werden nun „intensiv überprüft“ wegen möglichen Verbindungen zu al-Bakr

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Interessanterweise geraten die „heldenhaften“ syrischen Asylbewerber, die den mutmaßlichen Bombenbastler Dschaber al-Bakr gefesselt und der Polizei ausgeliefert haben sollen, nun selbst in den Fokus der Ermittlungen. Sie werden seit Tagen „intensiv überprüft“. Sicherheitsbehörden bestätigten, dass al-Bakr die drei Männer der Mittäterschaft beschuldigt hat, und deutsche Geheimdienste haben ebenfalls vor Tagen bereits die sächsischen Behörden informiert über mögliche Verbindungen zwischen den drei „Helden“ und a-Bakr.  Die Grünen-Politikerin Claudia Roth forderte gerade erst, die drei vermeintlichen Helden mit dem Bundesverdienstkreuz auszuzeichnen.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) und auch Sachsens Innenminister Markus Ulbig (CDU) hielten sich stattdessen stark zurück mit den Lobeshymnen und waren wohl besser informiert. Sogar die Mainstream-Presse spricht nun von einer „zu perfekten Helden-Story“ und einer „Hollywood-Festnahme“. Wir bezweifelten bereits vor Tagen die Darstellung. Al-Bakr verfügte anscheinend über gar keine Möglichkeiten, sein Äußeres zu verändern und besaß keinen eindeutigen Notfallplan. Dennoch ist es zweifelhaft, dass er einfach so versuchen würde, unterzutauchen in der syrischen Asyl-Community, und wildfremde Männer um Unterkunft und eine Schädelrasur zu bitten, während sein Foto überall in der Presse und im Internet zirkuliert.

Der „Held“ Mohamed A. erzählte gegenüber der BILD, dass er angeblich vom IS gefoltert und nach Deutschland geflüchtet war. Al-Bakr habe ihm verzweifelt Geld angeboten, quasi seine Bezahlung vom IS, wenn er erfolgreich seine Bombe an einem deutschen Flughafen detoniert.

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Ist es denkbar, dass die drei vermeintlichen Helden in dem Sumpf mit drinstecken? Für Geld oder aus religiös-ideologischen Gründen? Flüchtete Al-Bakr demnach gezielt zu den drei Männern in Leipzig? Waren sie sein Safe House und sein Notfallplan? Haben sie ihn aufgegeben, weil er bei seiner Flucht eben doch nicht unbemerkt blieb und ihm die Fahnder dicht auf den Fersen waren?

Hypothetisch denkbar ist auch, dass jemand von den drei Männern Informant für einen Geheimdienst ist. In der Presse hieß es, dass einer von ihnen in der Szene sehr bekannt und eine Art Anlaufstelle sei. War die heldenhafte Fesselung nur Theater gewesen, um die Flüchtlingspolitik nicht in ein noch schlechteres Licht zu rücken? Wurde al-Bakr von regulären Fahndern gestellt und wurde dann die Sache mit der Fesselung mit Hilfe der Informanten inszeniert?

Inzwischen wissen wir, dass al-Bakr nicht nur monatelang in die Türkei gereist war, obwohl er gerade erst einen temporären Asylstatus in Deutschland bekommen hatte, sondern sich auch in Syrien aufgehalten haben soll. Medienberichten zufolge sei er anderen Asylbewerbern in Deutschland aufgefallen mit seiner Isoliertheit, Bargeld in US-Dollars ungeklärter Herkunft und seinen unerklärten Auslandsaufenthalten. Angeblich hatten ihn zwei ausländische Geheimdienste auf dem Schirm.

Der Fall wird durch den angeblichen Selbstmord nicht simpler, sondern viel komplizierter. Achten wir darauf, welche Verantwortlichen demnächst vielleicht befördert werden.

AlexBenesch
AlexBenesch
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