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Chuck Norris warnt vor heimlichen Impfungen durch Chemtrails

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Wenn Prominente sich gegen Fracking oder Waffenbesitz äußern, wird ihnen der rote Teppich ausgerollt und Hollywood steht Schlange für einen Film zum jeweiligen Thema. Wenn allerdings der Schauspieler Robert DeNiro vor den Gefahren des Impfens warnt (und zugibt dass sein Sohn seit der Mehrfachimpfung autistisch ist), oder wenn der kürzlich verstorbene Musiker Prince sich über Geoengineering äußerte oder die Country-Legende Maerle Haggard oder der Schauspieler Chuck Norris, dann weht ein ganz anderer Wind, obwohl sie doch nur aus der Fachliteratur zitieren und ihre Befürchtungen äußern, dass längst unerlaubte Tests an der Bevölkerung durchgeführt werden. Norris warnt insbesondere vor Impfstoffen und Medikamenten, die als Nebel auf die Menschen versprüht werden können; eine Technik die bereits gründlich erprobt wurde.

Natürlich geistern viele falsche Fotos und falsche Informationen und allerhand Theorien im Internet über „Chemtrails“ herum, allerdings lässt sich das Thema nicht deshalb einfach so vom Tisch wischen. Kürzlich machte die Verschwörungstheorie die Runde, dass die Weltraumagentur NASA die amerikanische Bevölkerung heimlich aus der Luft mit dem psychiatrischen Medikament Lithium und anderen Chemikalien einnebelt. Ein aufgezeichnetes Gespräch soll die Verwicklung der NASA beweisen:

Die kritische Publikation Snopes jedoch wiegelt ab und erklärt, der NASA-Wissenschaftler hätte in dem Gespräch nur von Studien gesprochen, bei denen Lithium-Nebel in der oberen Athmosphäre ausgebracht wird, um Windbewegungen zu studieren. Immerhin wird zugegeben, dass umfangreiche Test-Projekte in verschiedenen Ländern durchgeführt worden sind, um Bevölkerungen aus der Luft mit einem Nebel Medikamente oder Impfstoffe zu verabreichen. Das National Center for Biotechnology Information (NCBI), welches zur US-Bundesregierung gehört, publizierte zu dem Thema:

„Die empfohlene optimale Methode um einen vernebelten Impfstoff zu verabreichen, ist Nasenatmung. […] Mehrere tausend menschliche Testpersonen wurden im Zeitraum von vielen Jahren in Russland gegen viele Krankheiten immunisiert durch Aerosole mit Lebendimpfstoffen. Weitläufige Feldversuche in Südamerika mit vernebelten Lebendimpfstoffen waren ebenso erfolgreich und herausragende Ergebnisse wurden erzielt bei Pilotprojekten mit inaktivierten Grippeimpfstoffen bzw. Lebendimpfstoffen.“

Für Snopes ist dies überhaupt kein Grund zur Besorgnis, denn diese Experimente seien mit der Zustimmung der jeweiligen Bevölkerung geschehen. Man muss sich aber fragen, ob die Versuchspersonen nicht auf Grund von Armut und mangelnder Bildung ihre Einwilligung gaben und ob nicht weitere Experimente ohne Zustimmung durchgeführt wurden.

Außerdem ist es längst kein Geheimnis mehr, dass Kläranlagen die Reste von Medikamenten nicht mehr unbedingt aus dem Wasser filtern können und die Trinkwasserversorgung kontaminiert ist.

Die CIA und die Technologieabteilung der US-Streitkräfte experimentierten während dem kalten Krieg mit Substanzen wie LSD an Personen mit und ohne Einwilligung und erwägten auch, LSD-Nebel auf Schlachtfeldern zu versprühen um den Feind kampfunfähig zu machen. Inzwischen sind Filmaufnahmen von Tests der Öffentlichkeit zugänglich, bei denen an Soldaten LSD ausgetestet wurde.

Die UK Daily Mail berichtete:

„Akademiker sagen sie stünden kurz davor, den ersten Impfstoff gegen Stress zu entwickeln – eine einzige Injektion die uns beim Entspannen helfen würde ohne uns zu verlangsamen.“

Dr. Robert Sapolsky, Professor für Neurowissenschaft an der Universität Stanford in Kalifornien, meint der Impfstoff solle durch eine Veränderung der Hirnchemie einen Zustand der ‚fokussierten Ruhe‘ hervorrufen. Diese Technologie erinnert an dystopische Science Fiction-Thriller wie George Lucas‘ THX 1138, in welchem die Bevölkerung durch spezielle Medikamente ihrer Emotionen beraubt wird. Stress, Wut und leidenschaftliche Reaktionen sind natürliche und wichtige Teile des menschlichen Verhaltens. Wissenschaftler argumentieren nun, dass man Menschen mit neuen Substanzen „verbessern“ soll. Das Stanford-Team hat dafür einen Herpes-Virus genetisch verändert um „schützende“ Gene in das Gehirn zu transportieren. Man ist sich sicher:

„Dies könnte die Gesellschaft verändern.“

Biotech-Forscher am am Boyce Thompson Institute for Plant Research in Ithica, New York, erforschen unterdessen Möglichkeiten um Nahrungsmittel wie Bananen und Kartoffeln um die Wirkung diverser Impfstoffe zu ergänzen.

Ähnlichen Vorschlägen zufolge soll Lithium dem Trinkwasser zugesetzt werden um die Stimmung der Bevölkerung zu heben und die Selbstmordrate zu verringern. Der generellen Bevölkerung wird ein neues Zeitalter vergrößerter Leistungsfähigkeit und Lebensqualität versprochen, stattdessen würden die Pläne der technokratischen Elite eine Subspezies schaffen die weder die Intelligenz noch den Willen hätte, zu rebellieren.

Menschen weltweit werden bereits mit Natriumfluorid und ähnlichen Substanzen bombardiert; die Neurotoxine landen im Trinkwasser, in Zahnpasta und Nahrungsmitteln. Die erste weitflächige Fluoridierung von Trinkwasser fand in Nazi-Konzentrationslagern statt. Der Gestapo ging es nicht um die Vermeidung von Karies bei den Gafangenen, sondern darum die Insassen ruhig zu stellen.

Die Massenmedien werden sich eine neue Taktik einfallen lassen müssen um diejenigen lächerlich zu machen, welche sich gegen die Fluoridierung des Trinkwassers aussprechen, nachdem ein umfangreicher neuer Bericht des Scientific American zu dem Schluss gelangte dass „wissenschaftliche Ratschläge in Richtung Fluoridierung sich ändern könnten“, da neue Beweise bekannt wurden welche dieses Gift mit Beeinträchtigungen der Zähne, der Knochen, des Gehirns, der Schilddrüse sowie mit der Absenkung des IQs in Zusammenhang bringen.

„Heute trinken fast 60 % der US-Bevölkerung fluoridiertes Wasser, darunter Bewohner von 46 der 50 größten US-amerikanischen Städte,“

berichtet Dan Fagin von Scientific American. Fagin ist der preisgekrönte Umweltjournalist und Direktor des Wissenschafts-, Gesundheits- und Umweltberichtprogramms der Universität von New York.

„Außerhalb der USA hat sich die Fluoridierung nach Kanada, UK, Australien, Neuseeland und wenige andere Länder ausgebreitet. Kritiker dieser Praktik wurden von etablierten Forschern und öffentlichen Gesundheitsämtern in diesen Ländern sowie in den USA grundsätzlich als Eiferer und Spinner abgetan (in anderen Ländern ist die Fluoridierung jedoch selten und umstritten).“

In der Tat war es der Zeitgeist gewesen, dass diejenigen verspottet wurden die über die Gefahren der Massenmedikation der Öffentlichkeit sprachen – man erinnert sich an den geistig verwirrten und paranoiden Charakter General Ripper in dem Film „Dr. Seltsam“ von Stanley Kubrick. Aber dieser Stereotyp löst sich gerade in schnellem Tempo auf, da ernste wissenschaftliche Nachforschungen Beweise dafür aufdecken, dass die ganzen Horrorgeschichten über Natriumfluorid  welche jahrzehntelang erzählt wurden im Wesentlichen den Tatsachen entsprechen. Die Studie von Scientific American „kommt zu dem Schluss dass Fluorid die Funktionen des Hormonsystems verändern kann, im Besonderen in der Schilddrüse welche Hormone zur Regulierung des Wachstums und Stoffwechsels produziert.“ Der Report merkt an, dass „eine Serie epidemologischer Studien aus China eine hohe Fluoridbelastung mit der Absenkung des IQs in Zusammenhang bringen.“

„Epidemologische Studien und Tests an Versuchstieren legen nahe, dass eine hohe Fluoridbelastung das Risiko von Knochenbrüchen, besonders bei anfälligeren Bevölkerungsgruppen, wie bei Älteren und Diabetikern, erhöht.“

schreibt Fagin. Im Jahre 2005 wurde eine Studie der Harvard Schule für Zahngesundheit abgeschlossen, welche die Fluoridierung von Trinkwasser direkt für Knochenkrebs bei heranwachsenden Jungen verantwortlich macht.

„Neue amerikanische Nachforschungen legen nahe, dass Jungen die zwischen 5 und 10 Jahren Fluorid ausgesetzt sind, zwischen 10 und 19 Jahren an einer erhöhten Rate von Osteosarkom, Knochenkrebs, leiden,“

so der Artikel des London Observer über die Studie. Harvard-Professor Chester Douglass, der die Gefahren in seinem abschließenden Bericht herunterspielte, war der Chef-Herausgeber des Colgate-Gesundheits-Berichts, einem vierteljährlich erscheinenden Informationsbrief gestiftet von dem Konzern Colgate-Palmolive Co., welcher fluoridierte Zahnpasta herstellt.

AlexBenesch
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