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Die Wahl-Nachlese: Irre. Alle miteinander!

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Von Wolfgang Eggert www.siedlergemeinde.org/

Die Wahlschlacht ist geschlagen. Die Neubesetzung von gleich drei Landtagen an einem Termin. Und man fragt sich, ob man in einem Irrenhaus lebt.

Nicht wegen dem Ausgang in Baden-Württemberg, woher man ja schon Dialekt-seitig einiges an Zumutung gewohnt ist. Hier war eine Abspaltung der Moslembruderschaft, die sogenannte „Grüne“ Partei, dank 30% Wählern denen es offenbar immer noch zu gut geht, erfolgreich. Das wider Erwarten noch nicht ganz ruinierte Daimlerland darf daher als verloren gelten – man sollte einen Parkplatz draus machen.

Glücklicherweise entpuppte sich Baden Württemberg aber nur als Randergebnis. Der eigentliche Gewinner des „Super-Sonntags“ ist die AfD, die länderübergreifend den anderen Parteien zeigte, wo der Bartel den Most holt. Alle zur Wahl stehenden Regierungskoalitionen wurden dank des Entscheids für die Gauland/Petry-Truppe abgewählt. Alle drei. Wobei die Alternative für Deutschland sich gleich in mehreren Großstädten an die erste Stelle setzen konnte. Aus dem Stand heraus. Wegen der Flüchtlingspolitik. Und anderer globalistischer Petitessen.
Die Conclusio scheint somit klar: „Merkel hat die rote Karte bekommen“. Das – gleichfalls mitgelieferte – Problem: Die Kanzlerin ist ebenso farbenblind ist wie ihre TTip/Euro/Flüchtlingsbegeisterten Blockflötenparteien, die bis ganz weit nach links reichen. Ebenso farbenblind, wie die an den gleichen transatlantischen Tröpfen hängenden Erziehungsmedien. Hier, und hier allein spielt sich der eigentliche Irrsinn ab, der das Land befallen hat – und der am Wahlabend so deutlich zu Tage trat, dass man sich unwillkürlich in der Szenerie von „Einer flog übers Kuckucksnest“ wähnt; ein sehenswerter Film, den ich lange nur für eine Aufarbeitung der Irrungen der sogenannten Fankfurter Schule gehalten habe. Seit gestern weiss ich: Das stimmt nicht. Drehbuchautor Robert – Bo – Goldman hatte mit seinem Epos, das eine Irrenanstalt zeigt in der die Leitung gemeingefährlicher und wirklichkeitsferner ist als deren Insassen, unsere jetzige Zeit im Blick: Deutschland 2016. Er hat Mitte der 70iger einfach nur grandios in die Zukunft geblickt!

Die siegreichen Verlierer

Die SPD hat in zwei von drei Ländern ihr schlechtestes Ergebnis ever eingefahren, kratzt in Baden -Württemberg und Sachsen-Anhalt daran einstellig zu werden, droht zum drolligen Wurmfortsatz der „alten“ SPD Schumachers, Brandts, Schmidts und auch Schröders zu verkommen. Sie beginnt ihren Titel „Volkspartei“ an der Garderobe abzuhängen. Und was sagt deren stellvertretender Bundesvorsitzender Ralf Stegner? Am Wahlabend, live, ohne eine Mine zu verziehen? “Wir haben ordentliche Arbeit gemacht“. Offenkundig findet für Stegner der Karneval ganzjährig statt. Man mag ihm das nachsehen, denn der Mann stammt aus dem Rheinland.

Beim Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion Thomas Oppermann – er kommt aus dem Münsterraner Raum – reibt man sich hingegen die Augen, wenn dieser den Wahlausgang (bei Illner) so erklärt:

„Die SPD-Wähler wollten nicht, dass Wolf Ministerpräsident wird, deshalb haben sie Kretschmann ihre Stimme gegeben.“

Bettelt hier jemand um den Orden wider den tierischen Ernst? Oder liegt einfach nur reine Dummheit vor? Oppermann drehte in der Schule immerhin seine Ehrenrunde. Was einen weiteren heftigen Ausrutscher in dessen Wahlnachlese erklären würde: „Die SPD ist eine Volkspartei.“ Das klingt verträumt, um es vorsichtig auszudrücken. Wo die SPD quasi gar nicht mehr stattfindet.
Ausser vielleicht noch in der Saumagen-Provinz von Rheinland Pfalz, wo sich die Sozialdemokraten, im Nullkomma-Bruchprozentbereich „gewachsen“, gerade mal halten konnten. Offenkundig selbst vom Nichtabsturz ergriffen trifft man dort unter Genossen auf Wertungen, die denen von Stegner und Oppermann durchaus das Wasser reichen können. Eine SPD-Politikerin, die vermutlich gerade ihre Neuroleptika abgesetzt hatte, äusserte sich im öffentlichen Rundfunk mit den Worten: „Jaaaa, Malu Dreyer ist eben Malu Dreyer.“ Das ist ungefähr so aufschlußreich wie: ‚Ein Stein ist ein Stein.‘ ‚Bekloppte sind Bekloppte.‘ ‚Mohammedaner sind Mohammedaner.‘ ‚Bergauf ist Bergauf.‘

Wer nun am Wahlabend glaubte, nur Sozialdemokraten wären auf einem Trip brauchte nur umzuschalten, um sich Julia Klöckner anzuhören. Historisch schlechtestes Ergebnis der CDU produziert, krachend gescheitert, politisch nach dritter herber Niederlage tot, Karriere beendet- und die Vorsitzende der Rheinland-Pfälzischen Christdemokraten grinst in die Kameras und freut sich, dass rot-grün keine Mehrheit mehr hat! Eine ehrliche Frage: Welche Drogen nimmt diese Frau, ich würde Stammkunde bei ihrem Lieferanten werden.

In Baden-Württemberg derselbe innere Abflug bei Schäuble-Imitat Thomas Strobl, seinerseits „konservativer“ Landesvorsitzender: Arrogant verkündet der klare Wahlverlierer, seine Partei wolle eine Regierungskoalition bilden, jedoch mit der AfD nicht reden- eine klassische, nahezu ans krankhafte grenzende Realitätsverweigerung. Nicht auszuschließen, dass die Christdemokraten an viel besseres Zeug kommen als Beck, der es eigenhändig im Kiez abholen muss!

Wenn Frank Lübberding darob bei FAZ.net feststellt, dass die etablierten Parteien den Wählern „immer fremder“ werden, dann ist das ebenso nachvollziehbar wie richtig. Was Lübberding dabei den Rest gegeben haben muss war Ursula von der Leyens absurde Logik bei Anne Will, wo die amtierende stellvertretende Bundesvorsitzende der CDU die Wahlsiege zweier anderer Parteien als die ihrer Kanzlerin deklarierte, und so in der Diktion einer Einheitspartei argumentierte.

Afd-Frontfrau Beatrix von Storch habe bei Will das Verhalten der Altparteien die „Arroganz der Macht“ genant, schreibt Lübberding, es sei aber leider noch schlimmer: Es sei der Verlust jeglichen Realitätsbezugs, den CDU, SPD und Grüne gestern Abend bewiesen. Sie nähmen elementare Fakten einfach nicht zur Kenntnis. Das trifft den Nagel auf den Kopf. Tatsächlich hatten alle Altparteien laut Eigenstatements die Wahl irgendwie ‚gewonnen‘ oder fühlten sich grundsätzlich ‚bestätigt‘. Die einzige Partei die demnach verlor war die Alternative für Deutschland. Die überall aus dem Stand abräumte. Und das immer zulasten der anderen.

Am nachhaltigsten sprach diese Verrücktheit ausgerechnet Giovanni di Lorenzo in die laufenden Kameras, ein Mann der bei Wahlen schon mal mehrfach seine Stimme abgibt, obgleich das eigentlich verboten ist. In diesem Fall einmal korrekt hielt der Vorzeigejournalist der ZEIT im Staatsfernsehen fest, dass sich die Bundestagsparteien allesamt von den Wünschen ihrer Wähler verabschiedet hätten, was in der EU- und Flüchtlingsfrage ohne jeden Zweifel der Fall ist. Nur, Lorenzos Blatt haut ebenso unzweifelhaft seit jeher in genau die gleiche Kerbe, ist Teil eines globalistischen Meinungskartells, das die Wut der Bürger und damit den Aufstieg der AfD erst hervorgebracht hat.

Der böse Gewinner

Wie zur Bestätigung medialer Gleichschaltung war die Afd nach der Wahl in der vom ZDF ausgestrahlten „Berliner Runde“ gleich gar nicht eingeladen. Hier redeten ausschließlich Verlierer mit Verlierern übers Verlieren.

Während zeitgleich bei NTV Reporterin Christina Lewinksy (nicht zu verwechseln mit dem Standgebläse Bill Clintons) bedauern durfte, dass die etablierten Parteien verloren und mit der AFD eine ´rechtsextreme ausländerfeindliche Hetzpartei ´reüssiert habe. Während Nikolaus Blome twitterte, das Höcke/Petry-Epizentrum Sachsen-Anhalt könne nun „unter UNO-Mandat“ kommen. Blome kommt gerade aus der Chefredaktion des Spiegel, wo man vor gar nicht allzu langer Zeit „einverständlichen Inszest“ als kaum feststellbaren Tabubruch befand, welcher den Staat nichts anginge. Dass angesichts solcher Tiefflüge Oliver Welke die Nachlese des Urnengangs nicht oben ohne moderieren musste, liegt auf der Hand.

So blieb es einem voll bekleideten Michel – „Elefant“ – Friedmann überlassen die ausgenüchterte Wählerschaft auf bisland unbefahrene Tiefschnneepisten zu geleiten. Sein Conclusio zur AfD: Menschenhasser, die jetzt dazu legitimiert sind ihre Hetze von den Parlamenten zu verbreiten. Während Sergej Lochthofen, SED-treuer, langjähriger Chefredakteur der Thüringer Allgemeinen sich in der PHOENIX-Runde gegen die stark gestiegene Wahlbeteiligung in Sachsen-Anhalt mokieren durfte – und zwar nur weil die AfD davon profitierte. Lochthofen:

„Das zeigt, daß eine hohe Wahlbeteiligung auch nicht immer gut ist. Menschen die Politik nicht verstehen … sollten besser nicht zur Urne gehen.“

Wohlgemerkt, hier geht es um eine zugelassene, demokratische Partei, die nicht vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Andere Statements aus den Reihen der aufgeschreckten globalistischen Block-Parteien passten sich dem nahezu nahtlos an. Peter Tauber, CDU- Generalsekretär beklagte einen „Rechtsruck“ in Deutschland, insofern demaskierend, da die AfD quasi alle Inhalte vertritt, welche in der CDU (und selbst in der SPD) vor nur 15 Jahren noch als selbstverständlich gegolten haben – zumindest nach aussen hin. Vor der lobbyistischen Gleichschaltung, zugunster der Abschaffung unseres Landes. Daher lesen sich auch die Auslassungen anderer Parteivertreter hinsichtlich der Rebellenpartei AfD völlig gleichförmig: Anton Hofreiter, zusammen mit Katrin Göring-Eckardt Vorsitzender der Grünen Bundestagsfraktion:

„Es ist absolut erschreckend, daß eine solche menschenverachtende Partei ins Parlament einziehen konnte. Es ist jetzt unsere Aufgabe, diesen Spuk möglichst schnell zu beenden.“

Sigmar – das Pack – Gabriel: „Heute ist die demokratische Mitte in unserem Land kleiner geworden.“ Christian Petry, stellvertretender Europapolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion: Alle Parteien seien in der Mitte und müssten die AfD bekämpfen. Angesichts des Nachnamens rutscht einem schnell „Heil“ heraus, und angesichts dieser Aussage würde es sogar passen. Trotz alledem führen beide Parteien -CDU und SPD- verblüffenderweise den Zusatz „demokratisch“ in ihrer Firmenbezeichnung.

Die LINKE nimmt es da ehrlicherweise nicht so genau. Was deren Vorsitzenden für Sachsen-Anhalt, ein alter SED-Apparatschik, keinesfalls davon abhält, in einer Diskussionsrunde als Musterrepublikaner aufzutreten und die AfD als antidemokratisch zu bezeichnen. Gleiches tut FDP-Chef Christian Lindner, dem, zwanghaft von den Medien wiederbelebt, die neuen Haare zu Kopfe gestiegen sind. Bernd Lucke würde am Wahlabend sicher ebenfalls gern in die gleiche Richtung ausgeholt haben – leider fiel das Alphatier mit seiner gleichnamigen Partei hinter die – Tierschutzpartei zurück, weshalb er es vorzog, die Öffentlichkeit zu meiden. lse Aigner von der CSU tat das bedauerlicher Weise nicht. Die stellvertretende Ministerpräsidentin, Bayerische Staatsministerin und Vorsitzende von wichtigen „PlattFormen“ fühlte sich just am Wahlabend berufen, dem Begriff „Plattform“ neuen Sinn zu geben, indem sie kundtat:

„Niemand sollte heute feiern. Das Ergebnis der AfD trifft mich als Demokratin schwer.“

Womit die in Parteikreisen angeblich wegen ihrer Schwergängigkeit als „Ilsewaswillse“ bekannte Politikern einer schwerwiegenden Fehleinschätzung unterliegt. Wenn man eine demokratisch legitimierte Partei ausgrenzen will, dann IST MAN SELBST kein Demokrat. Eigentlich alles andere als schwer zu verstehen. Man fragt sich, wie Aigner ohne sichernde Begleitung über eine Strasse findet.

Weiter so mit den Flüchtlingen!

Sogar in ein Fernsehstudio geschafft hatte es Verteidigungsministerin Uschi von der Leyen, die es dort fertigbrachte zu behaupten, der Flüchtlingskurs der Kanzlerin sei mit den Wahlen bestätigt (!) worden – alles könne also so weitergehen wie gehabt. Sagte sie, betoniert lächelnd, mit einer BetonFrisur, die bereits in Aleppo so gut sass wie jetzt vor den heimischen Fernsehkameras. Von der Leyen muss Tonnenladungen Haarspray am Tag verbrauchen und könnte einer der Hauptgründe für die Klimakatastrophe sein. Es fragt sich womit sie sprüht. Und ob es schadet. Ob es einen Einfluss auf ihre Realitätsverweigerung hat. Da in Pforzheim und Mannheim, zwei Städten mit Migrationsanteil haarscharf unterhalb der 50% die Afd stärkste Partei wurde – was nahelegt dass die indigen-deutsche Bevölkerung zu fast 100% Petrys Liste wählte. Allein, der Irrsinn der Ministerin zog sich anschließend quer durch sämtliche Talkrunden und „Expertenbewertungen“, fast so als habe es dafür eine zentrale Anweisung aus dem Bundeskanzleramt gegeben. Auch SPD-Generalsekretärin Katarina Barley fühlte sich dazu berufen diesen Irrsinn im letzten Stadium fortzusetzen. Ihre Worte:

„Wer einen Wahlkampf pro Flüchtlinge gemacht hat, hat gewonnen.“

Man frage einen Politiker: „Wieviel ist Eins und Eins?“ Es kommt unter Garantie „Drei“ raus.

Bei Journalisten ist das nicht anders. Exemplarisch ein Kommentar von Peter Frey im ZDF, ohne rot zu werden:

„Klöckner zeigt, dass man GEGEN die Flüchtlingspolitik Merkels keine Wahlen gewinnen kann, sondern nur wie Kretschmann und Dreyer es vorgemacht haben.“

Normale Menschen, die sich zu solchen Aussagen versteigen werden abgeholt und mit der Schnabeltasse gefüttert. Und das ist gut so. Peter Frey ist Chefredakteur eines Staatssenders, den das betrogene Volk auch noch bezahlen muss. Und das ist nicht gut so. Nicht gut ist auch, daß den Deutschen abverlangt wird, für Diäten Grüner Politiker in die Tasche greifen zu müssen, denen es um nichts anderes zu gehen scheint, als das deutsche Volk ein für allemal auf die Resterampe zu schieben. Wobei die Kinder- und Drogistenpartie sich dabei wenigstens noch halbwegs originelle „Argumente“ einfallen lässt. So trat Kartin Göring Eckardt in der Wahl-After-Hour dafür ein, bis zu 70 Millionen Türken visafrei in die Bundesrepublik zu schleusen. ´Damit sie hier Demokratie lernen.´ Ein hohes, uneigennütziges Begehr: Das Heimatland als globale Erziehungsanstalt. Angeblich können 200 Millionen Chinesen weder Lesen noch Schreiben und in Nigeria hapert es im Strassenverkehr. Warum nicht beide Bevölkerungsbodensätze auch hierher bitten? Zugunsten des deutschen Bildungssystems und der notleidenden Fahrschulen?

Und hat dies auch CDU-Generalsekretär Peter Tauber wenn er seine Partei unter die Gewinner einreiht und behauptet, 25% für die AfD in Sachsen-Anhalt bedeuteten, dass sich 75% gegen diese Partei entschieden hätten? Seiner „Logik“ nach haben sich damit auch 70% der Sachsen gegen die CDU entschieden, die 30% bekam, gar 90% wollten mit allen Mitteln seinen Koalitionspartner SPD (10%) verhindern, 83% hatten Angst vor der LINKEN und 95% grauste es vor den Grünen. Ist es das, was sie meinen, Herr Tauber? Oder gelten hier auf einmal andere Regeln, weil ihnen diese Parteien besser „passen“? Bemerken Sie die Schizophrenie dahinter?

Es ist, wie John Lennon, der Beatle, es am Ende seiner Tage sagte:

„Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele. Ich glaube, wir werden von Wahnsinnigen gelenkt, zu einem wahnsinnigen Ende, und ich glaube, ich werde als Wahnsinniger eingesperrt, weil ich das sage. Das ist das Wahnsinnige daran.“

Bei Merkel wird diese erschütternde Bewertung mittlerweile auch durch namhafte Psychiater bestätigt. Man meinte es bereits sehen zu können. Das kramfartige Dauerhalten der Gürtelraute, das nicht-mehr-zuhören-Wollen, das Orchestreieren von SED-verdächtigen Parteitveranstaltungen, alles sprach dafür dass bei ihr etwas nicht stimmte. Dass sie sich schon lange von der Vernunft und vor allem ihrem Volk verabschiedet hatte. Natürlich hatte man bei den Vertretern der anderen Blockparteien den gleichen Verdacht – nur blieb dieser leise, untergründig, da sich die Volksfrontgenossen zurückhielten. Sich klug hinter der Kanzlerin versteckten. Jetzt aber ist es raus. Seit gestern. Der Wahnsinn ist der Normalzustand in den luftigen Höhen der Parteienherrschaft, er hat Methode. Wir alle leben in einer Klapse, in der Merkel nur eine unter vielen durchgeknallten Ärzten ist. „Einer flog übers Kuckucksnest“ wird live gespielt. Vor unser aller Augen. Man muss nur genau hinsehen.

Der Historiker und Journalist Wolfgang Eggert lebt in München. Er hat sich entschieden auszuwandern. Um „Merkels Irrenhaus“ zu entkommen

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AlexBenesch
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