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Mord an Whistleblower Litwinenko in Großbritannien wird viel zu spät Putin und dem FSB zugeschrieben

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Alexander Benesch

Wie sich die Zeiten ändern. Vor wenigen Jahren noch war eine öffentliche Untersuchung des Mordes an dem Ex-KGB-Agenten Alexander Litwinenko unerwünscht in Großbritannien. Nach dem Zerwürfnis zwischen Putins Russland und dem Westen 2014 ist alles anders. Innenministerin Theresa May kündigte vor Monaten das sogenannte „Public Inquiry“ an und das Ergebnis auf rund 300 Seiten lautet nun aktuell, zwei russische Agenten hätten wahrscheinlich die Tat verübt auf Befehl des Geheimdienstchefs und Wladimir Putin.

Eiszeit-im-Kremel2006 starb Litwinenko an einer Vergiftung mit der radioaktiven Substanz Polonium. Die Spur führte damals schon zu einem Bodyguard, einem weiteren Russen und Wladimir Putin. Litwinenkos Halbbruder Maxim erklärte zunächst, Alexander sei einer von Putins größten Feinden gewesen. Nach einer Pleite mit seinem Restaurant arbeitete Maxim später in einer Firma, die reichen Russen bei Investments in der Steueroase San Marino hilft. Inzwischen hat sich Maxims Ton geändert, nun sei angeblich der britische Geheimdienst schuld.

Überläufer aus Überzeugung

Ab 1988 war Alexander in der Abteilung für Spionageabwehr des sowjetischen Geheimdienstes KGB tätig. In verschiedenen Konfliktherden der Sowjetunion und später Russlands war er an Kampfeinsätzen beteiligt. Beim FSB, einer russischen Nachfolgeorganisation des sowjetischen KGB, war Litwinenko im Kampf gegen Terrorismus und organisierte Kriminalität eingesetzt. 1998 trat Litwinenko erstmals als Kritiker des russischen Machtapparates an die Öffentlichkeit: Auf einer Pressekonferenz in Moskau beschuldigte er – zusammen mit Michail Trepaschkin und einigen anderen maskierten Geheimdienstlern – die Führung des Geheimdienstes FSB der Anstiftung zum Mord. Sie hätten von dieser den Auftrag bekommen, den damaligen Sekretär des Staatsicherheitsrats, Boris Beresowski, zu töten.

Im März 1999 wurde Litwinenko erstmals verhaftet, in einem Strafverfahren im November desselben Jahres aber freigesprochen. Noch im Gerichtssaal wurde er erneut festgenommen, im Jahr 2000 schließlich aus der Haft entlassen. Litwinenko behauptete, die Anschuldigungen gegen ihn seien konstruiert gewesen. Und bei der Haftentlassung habe er sich verpflichten müssen, nicht aus der Russischen Föderation auszureisen. In der Folge wurde ein drittes Strafverfahren gegen ihn eröffnet. Nach eigenen Angaben wurden Litwinenko und seine Familie vom FSB bedroht, was ihn noch im Jahr 2000 zur illegalen Ausreise bewogen habe.

Litwinenko traf am 1. November 2000 in London ein und beantragte politisches Asyl. Dieses wurde ihm und seiner Familie im Mai 2001 gewährt. In Großbritannien betätigte sich Litwinenko als Journalist und Buchautor, finanziert vom ebenfalls in London lebenden Boris Beresowski. Im Oktober 2006 – wenige Wochen vor seinem Tod – erhielt Litwinenko die britische Staatsbürgerschaft. Laut Daily Mail betätigte sich Litwinenko in London als MI6-Agent.

Jede Menge Sprengstoff

Zusammen mit Juri Felschtinski, einem US-amerikanischen Historiker russischer Herkunft, verfasste er 2002 das Buch Eiszeit im Kreml. Das Komplott der russischen Geheimdienste. Die auf Menschenrechtsfragen spezialisierte russische Nachrichtenagentur Prima, die vom ehemaligen Sowjetdissidenten Alexander Podrabinek geleitet wird, ließ das Buch in Lettland drucken und wollte es in Moskau mit einer Auflage von 4400 Exemplaren verkaufen. Der Lastwagen mit der Auflage wurde indes im Rahmen einer Antiterror-Aktion beschlagnahmt.

Die zentrale These des Buches ist, dass die Sprengstoffanschläge von 1999 auf Wohnhäuser in Moskau und anderen russischen Städten, bei denen rund 300 Menschen den Tod fanden, entgegen den Behauptungen von offiziellen russischen Stellen nicht von tschetschenischen Terroristen verübt wurden. Vielmehr gingen die Anschläge – so die Autoren – auf das Konto des russischen Geheimdienstes FSB und dienten im Rahmen einer Strategie der Spannung als Vorwand für die Entfesselung des Zweiten Tschetschenienkriegs.

Dieselbe Theorie vertraten auch Mitglieder einer öffentlichen Kommission um Sergei Kowaljow. Ihre Mitglieder wurden von einer Reihe von Zwischenfällen heimgesucht:

  • Der Kommissionsvorsitzende Sergej Juschenkow wurde am 17. April 2003 erschossen.
  • Der Ermittler der Kommission, Rechtsanwalt Michail Trepaschkin – wie Litwinenko ein ehemaliger FSB-Offizier – wurde im Oktober 2003 festgenommen, als die Polizei in seinem Auto eine Pistole fand. Vermutlich wurde sie ihm untergeschoben, doch wurde Trepaschkin im Mai 2004 wegen Verrats von Staatsgeheimnissen und illegalem Besitz von Munition zu vier Jahren Lagerhaft verurteilt. Nach Angaben von Amnesty International war das Verfahren „offenbar politisch motiviert“ und entsprach „nicht den internationalen Standards für faire Verfahren“. Russische Menschenrechtsgruppen gingen davon aus, dass „die Anklagen gegen ihn konstruiert wurden, um zu verhindern, dass er seine Ermittlungen zu den 1999 verübten Bombenanschlägen auf Wohnhäuser fortsetzen konnte“, so Amnesty International.
  • Das Kommissionsmitglied Juri Schtschekotschichin, Vize-Chefredakteur der Zeitung Nowaja Gaseta, starb am 3. Juli 2003. Offizielle Todesursache war eine seltene Hautveränderung, das sogenannte Lyell-Syndrom. Familie und Weggefährten vermuten jedoch, dass Schtschekotschichin vergiftet wurde.

Geiselnahme im Moskauer Theater 2002

Im Juni 2003 behauptete Litwinenko im Interview mit dem australischen TV-Sender SBS, dass mindestens zwei der Tschetschenen, die das Moskauer Musical-Theater erstürmt hatten, in Wahrheit für den FSB gearbeitet hatten und vom FSB zur Geiselnahme angestiftet worden waren. Angeblich konnten die beiden ihm bekannten Tschetschenen später nicht unter den Toten gefunden werden, weil sie vom FSB herausgeholt worden waren. Litwinenko war überzeugt, dass die Geiselnahme in Wahrheit eine geplante Aktion des FSB war.

Unterstützung von al-Qaida

In einem Interview im Juli 2005 mit der polnischen Zeitung Rzeczpospolita warf Litwinenko dem von Putin geführten FSB vor, im Jahr 1998 Aiman az-Zawahiri und andere al-Qaida-Führer in der an Tschetschenien angrenzenden Teilrepublik Dagestan trainiert zu haben.

Romano Prodis KGB-Komplizenschaft

Im April 2006 sorgten Anschuldigungen gegen den italienischen Ministerpräsidenten Romano Prodi für Aufmerksamkeit. Litwinenko habe vor seiner Ausreise im Jahr 2000 vom ehemaligen stellvertretenden Direktor des FSB, Anatoli Trofimow erfahren, dass Prodi mit dem KGB zusammenarbeitete. Dies erklärte der britische Europaabgeordnete Gerard Batten am 3. April 2006 im EU-Parlament.

Die Mitrochin-Komission betrachtete den Einfluss russicher Geheimdienste in Italien über die Jahrzehnte als erheblich. Der Kommunist Bersani diente zwei Mal als Minister in den Administrationen von Romano Prodi. Prodi war Präsident der EU-Komission von September 1999 bis November 2004, bevor er von einem weiteren ehemaligen Mitglied einer kommunistischen Partei abgelöst wurde. Litwinenko kontaktierte laut eigenen Angaben bei seiner Planung für eine Flucht im Jahr 2000 seinen ehemaligen KGB-Vorsitzenden General Anatoly Trofimov, der ihn vor einem Exil in Italien warnte:

„Geh nicht nach Italien, dort sind viele KGB-Agenten unter den Politikern: Romano Prodi ist dort unser Mann.“

Die Mitrochin-Komission, benannt nach dem Material eines der bedeutendsten russischen Überläufer, musste unter enormen Druck arbeiten und wurde nach Kräften sabotiert. Enttarnt wurden Diplomaten, Militäroffiziere, Kabinettsmitglieder, Geheimdienstler, prominente Journalisten und die Editoren von den größten Zeitungen.

Ein enttarnter italienischer Professor und Politiker mit dem KGB-Decknamen UCHITEL, beschuldigte Prodi. Letzterer blieb regungslos während seiner Zeit als Premierminister, als britische Geheimdienstler 1996 insgesamt 261 italienische als langjährige KGB-Agenten benannten. 1999 veröffentlichten britische Quellen diese Informationen, worauf sich Prodi nicht erinnern konnte, zuvor die Daten erhalten zu haben, eine Version der der Verteidigungsminister widerspricht.

Die Mitrochin-Komission konnte ihren Bericht auf Grund von Druck aus der Politik und den Medien nie veröffentlichen. Drei Tage vor Litwinenkos Tod feuerte Prodi die Vorsitzenden von drei italienischen Geheimdiensten. In seinem Kabinett fanden sich viele „ehemalige“ Funktionäre der kommunistischen Partei, wie Massimo D’Alema, Paolo Ferrero, Pier Luigi Bersani und Livia Turco, neben radikalen Marxisten wie Emma Bonino, Giuliano Amato, Fabio Mussi, Francesco Rutelli und Alessandro Bianchi.

Auch Silvio Berlusconi mit seinen Sex-Skandalen und Mafia-Verbindungen entwickelte eine besondere Beziehung mit dem Kremlin-Paten und den Mafia-Oligarchen. Berlusconi und Putin haben benachbarte Luxusvillen an der Emeraldküste Sardiniens, der russische Ex-KGB-Vorsitzender und Präsident ließ sogar seine Töchter in Berlusconis Villa wohnen.

Pädophilie-Anschuldigungen gegen Putin

Litwinenko beschuldigte im Juli 2006 auf der Website der tschetschenischen Separatistenbewegung Wladimir Putin der Veranlagung zur Pädophilie. Er verglich ihn mit dem bekannten ukrainischen Serienmörder und Kannibalen Andrei Tschikatilo.

Litwinenko behauptete:

„Nach dem Abschluss an dem Andropow-Institut, das Offiziere für den KGB-Geheimdienst vorbereitet, wurde Putin nicht für den Auslandsgeheimdienst genommen. Stattdessen bekam er eine unterrangige Position im KGB Leningrad-Direktorat. Dies war eine sehr ungewöhnliche Wendung in einer Karriere von jemandem, der seinen Abschluss an dem Andropow-Institut gemacht hatte und fließend deutsch sprach. Warum passierte das Putin?
Weil kurz vor seinem Abschluss seine Vorgesetzten hrausfanden, dass er ein Pädophiler ist. So sagen es zumindest diverse Leute die Putin als Student an der Einrichtung kannten. Die Funktionäre des Instituts fürchteten sich davor, dies wiederum ihren Vorgesetzten zu berichten, was zu einer unerfreulichen Untersuchung führen konnte. Man entschied, dass es leichter war, Putin unter irgendeinem Vorwand nicht ins Ausland zu schicken. Solch eine Lösung ist nihct ungewöhnlich für die Geheimdienste.
Als Putin viele Jahre später FSB-Direktor wurde und sich auf seine Präsidentschaft vorbereitete, fing er damit an alles an kompromittierendem Material zu finden und zu zerstören, das die Geheimdienste in den früheren Jahren gegen ihn gesammelt hatten. Dies war für ihn als FSB-Direktor nicht schwierig. Unter anderem fand Putin Videobänder im FSB Internal Security Directorate, die ihn beim Sex mit minderjährigen Jungen zeigten.
Interessanterweise wurde das Video in derselben konspirativen Wohnung in der Polyankastraße in Moskau aufgenommen, wo der russische Generalstaatsanwalt Yuti Skuratow heimlich mit zwei prostituierten gefilt wurde. Später, während dem bekannten Skandal, erpresste Putin (auf Anweisung von Roman Abramowitsch) Skuratow mit diesen Bändern und versuchte, den Generalstaatsanwalt zum Rücktritt zu bewegen. In dieser Unterhaltung erwähnte Putin gegenüber Skuratow dass er selbst beim Sex in demselben Bett heimlich gefilmt worden war. (Natürlich sagte er nicht dass es Pädophilie war sondern nur normaler Sex). Später schrieb Skuratow darüber in seinem Bucj Variant Drakona.“

Ermordung von Anna Politkowskaja

Eigenen Aussagen zufolge hat Litwinenko sich zuletzt auch mit dem Mord an der Moskauer Journalistin Anna Politkowskaja beschäftigt. Er soll sich am Tag seiner Vergiftung mit Polonium-210 mit dem italienischen Geheimdienstexperten Mario Scaramella getroffen haben, der ihm angeblich wichtige Unterlagen zu diesem Fall überreichte. Darin sollen Mitglieder einer Spezialeinheit des FSB als Urheber des Mordes an Politkowskaja angeführt werden. Litwinenko sei in diesen Unterlagen ebenso wie der in London lebende russische Oligarch Beresowski als nächstes Ziel von Anschlägen genannt worden.

Sein Tod

Am 1. November 2006 ließ sich Litwinenko mit Vergiftungserscheinungen in ein Krankenhaus einweisen. In den folgenden Tagen verschlechterte sich sein Zustand rasant. Die Mediziner gingen zuerst davon aus, dass Thallium für den körperlichen Verfall Litwinenkos gesorgt hatte. Erst wenige Stunden vor dem Ableben fand man große Mengen der radioaktiven Substanz Polonium-210 im Urin.

Litwinenko starb am 23. November 2006 um 21:21 Uhr Ortszeit an den Folgen der durch Polonium verursachten Strahlenkrankheit. Nur wenige Stunden, bevor er das Bewusstsein verlor, erklärte Litwinenko in einem Interview mit der Times, dass er vom Kreml zum Schweigen gebracht worden sei.

Die Ermittlungen im Fall Litwinenko werden von Scotland Yard geführt; die britische Polizeibehörde stufte den Tod am 6. Dezember 2006 als Mord ein. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde Litwinenko am 1. November 2006 in der Bar des Millennium Hotel mit Polonium-haltigem Tee vergiftet. Hier traf er sich mit den russischen Geschäftsmännern (und früheren KGB-Mitarbeitern) Andrei Lugowoi und Dmitri Kowtun. Möglicherweise war noch eine weitere Person namens „Wladislaw” involviert; diese steht im Verdacht, den kontaminierten Tee zubereitet und Litwinenko übergeben zu haben. Nach dem Treffen im Millennium Hotel war Litwinenko mit Mario Scaramella zum Mittagessen in einer Sushi-Bar verabredet. Und anschließend traf er sich mit dem tschetschenischen Rebellensprecher Achmed Sakajew.

Im Visier von Scotland Yard steht insbesondere Lugowoi, vgl. unten „Verfahren gegen Lugowoi“. Aber auch Kowtun ist nicht unverdächtig, ließen sich doch Polonium-Spuren bei seinen Verwandten in Deutschland nachweisen.

Verfahren gegen Lugowoi

Scotland Yard besaß laut dem Guardian bereits im Januar 2007 genügend Beweise, um ein Auslieferungsgesuch für den nach Russland zurückgereisten früheren KGB-Mann Lugowoi zu beantragen. Ende Mai 2007 schließlich – kurz vor dem Ende der Regierungszeit Tony Blairs – ersuchte London offiziell um Auslieferung Lugowois an Großbritannien.

Unter Berufung auf die Verfassung der Russischen Föderation, die eine Auslieferung russischer Staatsbürger an andere Staaten untersage, wurde dieses Auslieferungsgesuch abgelehnt. Gleichzeitig verwies die russische Generalstaatsanwaltschaft aber auf die Möglichkeit, in Russland ein Strafverfahren gegen Lugowoi zu eröffnen, wenn sie die nötigen Dokumente erhalte.

Nach dem Amtsantritt der Regierung Gordon Brown verschärfte sich der Konflikt zwischen London und Moskau im Juli 2007. Am 16. Juli wies Großbritannien vier russische Diplomaten aus. Moskau reagierte empört und kündigte „ernsthafte Konsequenzen“ an. Als erster Schritt wurden am 19. Juli vier britische Diplomaten des Landes verwiesen. Außerdem kündigte Russland an, keine neuen Einreise-Visa für britische Amtsträger zu erstellen.

Die Beweislage

Wie die britische Zeitung The Guardian am 23. Mai 2007 berichtete, stützt sich die Anschuldigung gegen Lugowoi vor allem auf die Polonium-Spur, die der mutmaßliche Täter nach der Vergiftung hinterlassen hat.

Der Täter habe sich bei der Vergiftung selbst kontaminiert. In der Folge habe er in Restaurants, Hotelzimmern, Taxis, an Lichtschaltern, Banknoten, Quittungen von Kreditkarten und Flugtickets winzige Spuren von Polonium hinterlassen. Auch Personen, mit denen er in Kontakt gekommen sei, hinterließen danach Polonium-Spuren, allerdings in wesentlich geringerem Umfang. Ebenso scheide das Opfer, vom Zeitpunkt seiner Vergiftung an, über die Schweißdrüsen geringe Mengen Polonium aus.

Alle Polonium-Spuren führten zu Andrei Lugowoi. Dieser habe bei einem Treffen im Millennium Hotel Litwinenko das Polonium in eine Teekanne gegossen, so das Blatt.

Das amerikanische FBI habe Polonium 210, das von Russland aus in die USA exportiert wurde, mit dem Polonium verglichen, mit dem Litwinenko ermordet wurde. Dies versetze die britischen Ermittler in die Lage, sowohl den Reaktor zu identifizieren, aus dem das Polonium stammt, als auch das genaue Datum der Polonium-Produktion zu bestimmen.

wikipedia-Zitate unter der  Creative Commons Attribution-ShareAlike License

AlexBenesch
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