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Krieg 3.0 – Die übernächste Dimension

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Der Krieg hat folgende Ziele: Die Opposition zu verdrängen, oder zu vernichten oder soweit zu verändern, dass jene ihre eigenen Ziele nicht mehr durchsetzt.

Heutzutage überrascht es nicht mehr so viele Menschen, dass Krieg universal geführt werden kann: Durch Migration, Religionsausübung, Medien, Wirtschaft, Besteuerung, Geheimdienste, Kultur usw. Auf jeder Ebene des menschlichen Lebens kann Krieg geführt werden, ohne dass dabei Soldaten auf dem Acker oder in der Stadt aufeinander schießen. Es existiert allerdings eine noch tiefere Dimension des Kriegs, die selbst an den Militärakademien oder Geheimdienstschulen praktisch nicht gelehrt wird.

Bleiben wir zunächst noch kurz beim Krieg 2.0, dem universellen Krieg, bevor wir den Krieg 3.0 betrachten.

Große mexikanische Organisationen planen die Rück-Eroberung der südlichen US-Bundesstaaten und nutzen seit Jahren illegale Migration als Mittel. Jede illegale Grenzüberquerung, jeder einzelne Sozialbetrug, jede falsche Identität mit der dann auch noch zur Wahl gegangen wird, wird zum Teil einer Gesamtstrategie. Die Gringos und Yankees sollen Stück für Stück verdrängt werden. Hat man erst einmal genug Macht, kann weiter aufgedreht werden: Gewaltkriminalität gegen Amerikaner, Diskriminierungen, Attentate gegen wichtige Amerikaner und Plünderungen, notfalls auch ein Ultimatum: Geht, oder es gibt offenen Krieg den ihr verlieren werdet. Migration kann eben auch Krieg sein.

Genauso ist der Marsch der Kommunisten durch die Institutionen Kriegsführung. Immer dort, wo man keinen Einmarch von Moskaus Truppen erwarten konnte, infiltrierte man stattdessen die Gesellschaft und zersetzte alles, zelebrierte seinen Hass auf alles was deutsch oder traditionell oder freiheitlich war. Typisch für Linke ist die Vernichtungsabsicht gegenüber Deutschland. Sie wollen Deutschlands Geld verprassen, grenzenlose Migration zulassen, die Wirtschaft ruinieren und die Gehirne der Menschen waschen. Das Ziel ist Vernichtung, Verdrängung und Veränderung des Feindes, also handelt es sich um Kriegsführung.

Medien sind meistens Informationskriegsführung und nichts anderes. Viele große deutsche Medien sind offiziell aus den Abteilungen für psychologische Kriegsführung der Besatzermächte entstanden. In der Regel werden Medien vom Staat und Großkonzernen rigoros kontrolliert. Das Ziel ist, das Publikum von etwas zu überzeugen, das schlecht für es ist. Der Nationalstaat wurde beispielsweise nicht mit Gewehren und Panzergranaten zerstört, sondern mit Hilfe von ablenkenden Unterhaltungsmedien und propagandistischer Dauerberieselung.

In der Wirtschaft herrscht Dauerkrieg. Unternehmen bekämpfen sich mit fast allen Mitteln, Banken bekämpfen alle anderen Unternehmen. Der Staat im Verbund mit Großkonzernen kann jede Konkurrenz vernichten. Religion ist ein wichtiger Kriegsfaktor, Geheimdienste führen unerklärte Kriege und Kultur kann mit dem entsprechenden Nachdruck andere Kulturen verdrängen und ultimativ zerstören.

Das ist der universelle Krieg. Es gibt aber noch eine ganz andere Dimension, die erst seit wenigen Jahrzehnten überhaupt wissenschaftlich verstanden und untersucht werden kann: Der Dauerkrieg, den psychopathische und narzisstische Menschen gegen diejenigen führen, die solche Persönlichkeitsstörungen nicht haben.

Ein ganz anderer Krieg mit ganz anderen Frontlinien 

Wir reden von einem Verhältnis von etwa 6% der Bevölkerung gegen die restlichen 94%. Selbstverständlich sind diejenigen mit den extremen Persönlichkeitsstörungen nicht alle untereinander organisiert und bewusst an einem Krieg beteiligt, nichtsdestotrotz haben wir es mit Menschen zu tun, die permanent die klassischen Ziele eines Krieges verfolgen: Die Opposition verdrängen, oder zu vernichten oder soweit zu verändern, dass jene ihre eigenen Ziele nicht mehr durchsetzt. Natürlich kämpfen und konkurrieren sie auch untereinander, aber quantitativ betrachtet sind ihre Hauptgegner ganz eindeutig die gewöhnlichen Menschen. Psychopath vs. Psychopath ist ein zäher Kampf. Zwei Narzissten die im selben Revier um dieselbe Beute jagen, treiben sich gegenseitig in den Wahnsinn. Sie können einander sehr schnell erkennen und strategische Bündnisse eingehen. Sind sich Narzissten über die Rangfolge einig, können sie gemeinsam herrschen. Arbeiten Psychopathen zusammen und suchen sich normale Menschen als Opfer, sind sie erfolgreicher.

Nehmen wir den arroganten Linksterroristen beispielsweise. Gegen wen richten sich seine Taten? Nicht gegen einflussreiche Psychopathen, denn das wäre für ihn zu schwierig. Stattdessen sucht er sich Ziele, die einfacher zu erreichen sind. Er attackiert die Zivilbevölkerung, oder gewöhnliche Soldaten oder andere Staatsfunktionäre aus dem Hinterhalt. Letztendlich plant er nicht nur die Beseitigung einer unerwünschten Regierung, sondern er plant bereits für die Zeit nach der Revolution: Ein Krieg gegen das “Bürgertum” und gegen “Konterrevolutionäre”, also all jene überwiegend normalen Menschen, die sich nicht vertreiben oder unterwerfen lassen wollen. Ist ein Regime etabliert, gibt es nicht nur Säuberungsaktionen im Land, sondern auch innerhalb der Machtzirkel: Die Gemäßigteren mit normalen Gehirnen und Persönlichkeitsstrukturen werden entfernt.

Narzisstische Führer sind spätestens nach zwei Generationen am Ende, denn es gelingt ihnen nicht, leistungsfähigen und cleveren Nachwuchs aufzuziehen. Dem Nachwuchs gelingt es auch nicht, fähigen Nachwuchs zu generieren. Dynastien von genetischen Psychopathen halten sich wesentlich länger, denn ihr Nachwuchs ist genau wie sie selbst und lässt sich strategisch ausbilden.

Während normale Menschen stark begrenzt sind im Hinblick auf das Maß an Furcht und Stress das sie aushalten können, haben Psychopathen dieses Problem nicht. Sie können ihre Opposition überfordern, überwältigen, einschüchtern. Weiterer Vorteil des Psychopathen: Egal wie lange der Krieg gegen die normalen Menschen dauert, der Psychopath verändert sich dabei nicht wesentlich. Sind aber normale Menschen ständigem hohen Druck und Elend ausgesetzt, entstehen unter ihrem Nachwuchs mehr Narzissten und auch non-genetische Psychopathen. Die Reihen der normalen Menschen werden also kontaminiert. Noch wichtiger: Kein Narzisst oder Psychopath wird je einem normalen Menschen wirklich aus echtem Respekt und echter Loyalität folgen. Umgekehrt ist es extrem häufig, dass normale Menschen sich täuschen und blenden lassen und aus echtem Respekt und echter Loyalität einem Narzissten oder Psychopathen als Führer folgen.

Selbst wenn es normalen Menschen unter Führern mit Persönlichkeitsstörungen gelingt, ein gewöhnliches Kriegsziel zu erreichen, beispielsweise der Sturz der Regierung oder der erfolgreiche Kampf gegen die Armee eines anderen Landes, schwelt die ganz Zeit ein ganz anderer Krieg mit ganz anderen Kontrahenten und Frontlinien unter der Oberfläche. Nur wenige verstehen überhaupt, dass dieser zweite, verdeckte Krieg existiert.

Verschiedene normale Menschen betrachten sich als Mitglieder diverser Gruppen und definieren sich häufig sogar durch ihre Gruppenzugehörigkeit und durch die Gruppenideologie. In Wirklichkeit sind aber ganz andere Gruppen und andere Zugehörigkeiten entscheidend: Man zählt entweder zum Spektrum der Normalen oder zu der Minderheit an Narzissten und Psychopathen. Egal welche Hautfarbe oder Religion an hat oder welcher politischer Gruppe man zugehörig ist: Letztendlich ist man auch innerhalb seiner eigenen Gruppen der Feind von Narzissten und Psychopathen.

In jedem Konflikt, und selbst dann, wenn scheinbar gar kein ernster Konflikt stattfindet, sollte man sich unbedingt bewusst sein über den schwelenden Dauerkrieg unter der Oberfläche. Für ein psychopathisches Establishment ist es immer eine hervorragende Situation, wenn ihre oppositionellen Gruppen von Narzissten oder Psychopathen geleitet sind. Denn Psychopathen können ihre Artgenossen sehr leicht einschätzen. Narzissten an der Spitze von Oppositionsgruppen sind ein Garant für Ineffizienz, Verfall und Inkompetenz. Narzissten verseuchen immer ihr Umfeld und sorgen für unnötige innere Grabenkämpfe, Intrigen aus Selbstzweck und für Zerstörung.

Genetische, erfahrene Psychopathen aus einflussreichen Dynastien sind am gefährlichsten. Sie hüten das Geheimnis, was sie sind, sehr gut und sie sind nicht selbstzerstörerisch wie Narzissten. Ein Psychopath hat ein anderes Gehirn als die Norm, was immer besser untersucht und verstanden wird. Sie sind weit stärker motiviert durch mögliche Gewinne und Eroberungen als der Normalmensch und sie haben Spaß an hochriskanten Entscheidungen, aber keine Empathie. Sie können zwar trocken analysieren, was in anderen vorgeht, aber es gibt kein Mit-Fühlen, kein Schmerz der entsteht, wenn es anderen schlecht geht. Ihre Ziele sind egoistisch und mit jedem Maß an Manipulation kommen sie ihnen näher. Je nach Bildungsstand betrachten sie sich nicht nur als überlegen, sondern quasi als nächsthöhere Stufe der Evolution. Und für sie ist auf der Welt für den alten, niederen Menschen kein Platz mehr. Es ist also die Urform des Kriegs, die bereits vor dem Menschen existierte, nämlich der evolutionsbiologische Kampf um Lebensraum und Ressourcen.

Die narzisstische Persönlichkeitsstörung wiederum ist gekennzeichnet durch ein unrealistisches, völlig überhöhtes Selbstbild, eine Art idealisiertes Alter Ego, das gegen jede Realität verteidigt wird. Es ist nichts Ungewöhnliches oder Schlechtes daran, ein großes Selbstbewusstsein zu haben, wenn entsprechende Leistungen dahinterstehen, oder auf seine eigenen Interessen zu achten, Bewunderung durch andere zu schätzen, große Pläne zu schmieden oder sich ab und an unrealistischen Fantasien hinzugeben über Erfolg. Erst wenn mehrere solche Wesenszüge krankhaft verzerrt sind und das Verhalten einer Person über einen längeren Zeitraum in verschiedenen Situationen negativ kennzeichnen, spricht man von Narzissmus.

Der Narzisst braucht für die Aufrechterhaltung seiner Fantasien ständig hohe Mengen „narzisstischer Nahrung“ in Form von Aufmerksamkeit, Bewunderung durch andere Menschen, Geld, Kontrolle, der Möglichkeit andere Menschen zu erniedrigen oder mit Gewalt zu bestrafen, oder Wutausbrüchen, die von der Umgebung erduldet werden müssen. Er bewertet andere Menschen nach der Menge und Qualität an narzisstischer Nahrung, die sie liefern können. Narzissten sind selbstzerstörerisch und ziehen ihre Umgebung mit ins Unglück.

AlexBenesch
AlexBenesch
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