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Todesstrafe für Boston Bomber: Die letzten Geheimnisse landen im Grab

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Marcio Jose Bastos Silva / Shutterstock.com

Eine Schnellkochtopf-Bombe detonierte beim Boston Marathon im April 2013; die Brüder Tamerlan und Dschochar Tsarnajew wurden sehr bald darauf gejagt. Tamerlan wird von Polizisten erschossen, Dschochar ist nun zum Tode durch die Giftspritze verurteilt worden. Die Entscheidung der 12-köpfigen Jury war einstimmig. Er wurde in allen 30 Anklagepunkten für schuldig befunden, von denen 17 die Todesstrafe nach sich ziehen.

Die Verteidigerin Clarke vertrat in der Vergangenheit u.a. Ted Kaczynski und Jared Loughner und verhinderte in beiden Fällen die Todesstrafe. Soll er wirklich zum Schweigen gebracht werden, wie manche behaupten? Gleichzeitig muss man dabei auch ehrlich die Spuren bewerten und anerkennen, wenn sich solch eine Vermutung nicht erhärten lässt oder die Spuren in eine andere Richtung zeigen.

Inkompetente Theorien

Die Verschwörungs-Blogs, Webseiten und Sendungen sind berüchtigt dafür, jeden, aber auch wirklich jeden Fall auf der Welt den amerikanischen Behörden anzulasten. Sicherlich lässt sich auch bei dem Boston-Anschlag ein Motiv konstruieren. Jeder Terror gegen amerikanische Ziele verhilft schließlich potenziell den Behörden zu mehr Budgets. Dennoch ist die Welt viel komplizierter und das Aufstellen einer Hypothese ist noch lange kein Beweis. Darüberhinaus muss man mehrere verschiedene Hypothesen und Szenarien beleuchten und eben nicht nur zwei. Es kann eine Verschwörung von kriminellen Elementen aus US-Behörden sein, oder es hat sich so zugetragen wie die Behörden und die Gerichte verlautbaren. Damit endet aber nicht die Anzahl der realistischen Szenarien. Es kann eine private Organisation dahinterstecken oder mehrere. Es könnten Geheimdienste involviert sein, die nicht zu westlichen Regierung gehören. Für die allermeisten Verschwörungsblogger existieren aber von vorneherein immer nur zwei Szenarien, nämlich auf der einen Seite die offizielle Darstellung und auf der anderen Seite die CIA-Verschwörung.

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Selbst wenn es tatsächlich der Fall sein sollte, dass bei dem Boston-Anschlag amerikanische Geheimdienstler die Fäden zogen, um den Krieg gegen den Terror weiter anzufachen, dann muss man nach Fakten graben und nicht einfach nur selektiv Indizien und Pseudoindizien heranziehen, die die These stützen während man gleichzeitig all das ignoriert, was der These widerspricht. Denn unsauberes Vorgehen zerstört Glaubwürdigkeit und ist kontraproduktiv. Es gibt zuviele wilde und lächerliche Theorien über Boston, um alle zu nennen. Dennoch hier ein knapper Überblick:

  • Tamerlan sei angeblich noch am Leben: Dieser Mythos basiert auf Fotos eines nackten Verdächtigen, der bei der Jagd festgehalten wurde. Das Watertown Police Department erklärte auf Anfrage, dass der Verdächtige eine Ähnlichkeit zu dem Gesuchten aufwies und deshalb eine Überprüfung der Identität dieser Person erfolgte. Um sicherzugehen, dass der Festgehaltene keine Sprengstoffweste oder andere Bomben am Körper trug, habe man ihm befohlen, sich auszuziehen. Es handelte sich nicht um Tamerlan Tsarnajew. Solche Vorgänge sind Routine. Die Blogger müssten entweder Belege dafür finden, dass es sich doch um Tamerlan handelte, oder aufhören diesen Mythos zu verbreiten.
  • Alle Opfer wären nur Schauspieler gewesen: Anstatt „nur“ den Anschlag auszuführen, hätten Personen von der Regierung oder im Auftrag der Regierung quasi nur eine große Theateraufführung veranstaltet. Irgendwie soll man es hinbekommen haben, dass sofort nach einer harmlosen Explosion fertig geschminkte Schauspieler und solche mit amputierten Gliedmaßen am Ort des Geschehens auftauchen. All die Rettungskräfte, unmittelbaren Augenzeugen und Angehörigen wären eingeweiht gewesen. Bei drei Toten und 264 Verwundeten würde dies insgesamt bedeuten, dass 267 Personen Schauspieler hätten sein müssen, dass alle deren Angehörigen entweder nicht existieren oder auch schauspielerten, sowie dass eine dreistellige Zahl Rettungskräfte und Polizisten eingeweiht war. Eine derartig große Anzahl an Mitwissern ist im höchsten Maße unwahrscheinlich; die Verschwörungstheorie geradezu idiotisch. Viel effektiver und sinnvoller wäre es, ein echte Bombe zu plazieren und dann einfach zu verschwinden. Verschwörungsblogger betonen, dass das Blut auf den Fotos hellrot aussehe, dabei ist das genau die Farbe, die man von sauerstoffeichem Blut erwarten würde. Auf anderen Fotos ist auch dunkleres, sauerstoffarmes Blut zu sehen. In dem berühmten Rollstuhlfoto des Verwundeten Jeff Bauman sieht man, wie ein Druckverband verwendet wurde. Deshalb fließt nicht konstant Blut aus dem Bein. Befragte Notfallmediziner sehen an dem Bild überhaupt nichts Außergewöhnliches. Blogger behaupten, es sei nicht genug Blut zu sehen.
  • Der Mann ohne Beine sei in Wirklichkeit ein Soldat: Blogger haben in einer Internet-Suchmaschine Bilder gefunden von einem Soldaten mit amputierten Beinen, der dem Jeff Baumann vom Boston Marathon oberflächlich ähnlich sieht. Die Schlussfolgerung, es handle sich um dieselbe Person, ist falsch. Man könnte genausogut ein Foto aus dem Lokalteil seiner Zeitung von einem Mitglied des örtlichen Karnickelzüchtervereins hernehmen und im Internet Fotos suchen von jemandem, der ähnlich aussieht. Diese unsinnigen Theorien sind so populär, dass man bei zukünftigen tragischen Ereignissen Ähnliches hören wird. Von nun an gibt es für die Blogger nie mehr echte Opfer, nur noch Schauspieler und Doppelgänger. Anstatt echte Recherche zu betreiben, sitzt man einfach vor der Google-Fotosuche
  • Tweets der Zeitung Boston Globe hätten Vorwissen gezeigt: In Wirklichkeit wurden die Tweets nach dem Anschlag veröffentlicht.
  • Bombendrills seien ein Beweis für einen „Inside Job“: Übungen sind ein normaler Teil der Arbeit von Sicherheitskräften, auch an Bombenspürhunden ist zunächst einmal nichts Verdächtiges. Es gibt unzählige Übungen und Patrouillen jedes Jahr bei Großereignissen, ohne dass sich dahinter eine Verschwörung verbirgt.
  • Spezialeinheiten oder private Contractors seien vor Ort gewesen und wären verdächtig: Auch hier gilt, dass Sicherheitskräfte überhaupt nichts Ungewöhnliches sind. Die wilden Spekulationen sind ein klassischer non sequitur. Nur weil Sicherheitskräfte in ihren einheitlichen Firmenklamotten vor Ort sind, heißt das überhaupt nicht dass sie sich an etwas Ungewöhnlichem beteiligen.
  • Facebook-Seiten zum Gedenken seien vor der Tat gestartet worden: Solche Timestamps sind genauso wenig aussagekräftig wie Timestamps von hochgeladenen Videodateien.

Fakten und informierte Spekulationen

Die Tsarnajew-Brüder waren keine unbeschriebenen Blätter. Am 19. April 2013 bestätigte das FBI, im Jahr 2011 von einer ausländischen Regierung auf die beiden aufmerksam gemacht worden zu sein. Eine Untersuchung des FBI von diversen Datenbanken und eine Befragung von Tamerlan und Familienmitgliedern hätte nichts Konkretes ergeben. Laut dieser Darstellung hätte es keine rechtliche Handhabe gegeben, weitere Untersuchungen anzustellen. Außerdem sind die Kosten nicht zu rechtfertigen, ohne etwas Konkretes Ressourcen der Behörde zu verschleudern.

boston-roofDer 27-jährige Tschetschene Ibragim Todashev hätte laut dem FBI während einer Befragung über Tsarnajew und einen ungeklärten Dreifachmord von 2011 in der Bostoner Vorstadt Waltham die Beamten urplötzlich angegriffen. Die New York Times zitierte einen anonymen Beamten, laut dem Todashev die Waltham-Morde gestanden und dabei auch Tsarnajew belastet hätte. Todashev stammt aus Grosny, die Familie floh während dem Krieg in den 90er Jahren in das russische Saratov Oblast-Gebiet. Jahre später kehrte man in die Heimat zurück und der Vater wurde laut Boston.com zu einem ranghohen Funktionär der moskautreuen Stadtverwaltung. In die USA gelangte er über ein Studentenaustauschprogramm mit Russland. Ihm wurde sogar Asyl gewährt, obwohl er in seiner Heimat keinerlei Verfolgung oder sonstigen Repressalien ausgesetzt war. Er könnte die US-Behörden dahingehend belogen haben um seine Auenthaltsgenehmigung zu bekommen. Seine Freundin, eine Russin, wurde deportiert. Sein Vater betonte zwar in einem Interview mit dem russischen Sender RT, dass Ibragim keiner Fliege etwas zuleide getan hätte, allerdings war er ausgebildeter Kampfsportler der laut einem Trainingspartner sehr schnell aggressiv werden konnte. 2010 wurde er von der Bostoner Polizei festgehalten wegen eines Wutanfalls im Verkehr. Mehrere Passanten mussten ihn davon abhalten, andere zu verletzen. Später wurde er in Orange County Florida erneut verhaftet, da er mit zwei Fremden wegen einem Parkplatz in einen Streit geriet und einen davon brutal niederschlug und floh. Der Vater meint ohne jegliche Beweise, sein Sohn sei vom FBI gefoltert und getötet worden. Einflussreiche russische Journalisten taten ihr Übriges, um die Darstellungen des Vaters zu stützen.

In Waltham, Massachusetts waren 2011 drei Männer ermordet worden. Ermittler fanden Marihuana und 5000$ Bargeld am Tatort. Eines der Opfer, Brendan Mess, kannte Tamerlan Tsarnajew sehr gut, der wiederum Ibragim Todashev gut kannte.

Mehrere Bekannte von Dschochar Tsarnajew wurden verhaftet und gestanden, Beweismaterial entwendet und versucht zu haben, dieses zu beseitigen.

Während einem Besuch in Dagestan soll Tamerlan die Moschee an der Kotrova-Straße in Makhachkala besucht haben, die laut dem russischem Geheimdienst FSB Treffpunkt radikaler Elemente sei. Die Russen und Dagestaner hätten sogar eine Akte über ihn geführt. Gläubige vor Ort stellen die Situation jedoch anders dar: Russische Spezialeinheiten würden regelmäßig Einheimische entführen und Foltermethoden üben. Fakt: Russland ist im Kaukasus sein hunderten Jahren ein imperialer Aggressor. Die Russen eroberten die islamisch gepräte Gegend rücksichtslos im Jahr 1864, schlugen einen Aufstand 1877/1878 nieder, erklärten sie 1921 zur „sowjetischen Gebirgsrepublik“, deportierten 1944 zwangsweise insgesamt 400.000 Tschetschenen in Viehwaggons nach Kasachstan und Mittelasien, und lehnten auch nach 1990 die Soveränität Tschetscheniens ab und schickten Panzer und Truppen dorthin.

Auf Mission von…wem?

Es wurde vermutet, dass die Tsarnajew-Brüder im Auftrag von US-Behörden in den Kaukasus gereist waren, um in irgendeiner Form die antirussischen Kräfte dort zu unterstützen. Prinzipiell käme es den amerikanischen Geheimdiensten gelegen, Leute zu rekrutieren die aus dem Kaukasus stammen und in den USA leben. Genauso attraktiv ist es jedoch für die russischen Geheimdienste, Leute zu rekrutieren die aus dem Kaukasus stammen und diese dann in die USA zu schicken. Man erinnere sich daran, dass der Vater der Brüder mit der ganzen Familie im Tschetschenienkrieg von Grosny auf russisches Gebiet geflohen war und später in Grosny ein hoher Funktionär der pro-russischen Stadtadministration wurde. Tamerlan wurde auf sowjetischem Gebiet geboren, Dschochar in Kirgisistan. Nach einer Zeit in Kirgisistan zogen sie nach Dagestan in der russischen Föderation, dann ging es in die USA. Nur der Vater gilt als Tschetschene.

Die CIA-Aktivitäten in der Kaukasus-Region gelten bereits für viele bereits als „Beweis“, dass die CIA die wichtigen islamischen Gruppen dort auch kontrolliere. Diese Art von „Beweisführung“ ist jedoch irreführend. Außerdem blamierte sich die CIA während dem gesamten kalten Krieg bei dem Versuch, Widerstandsbewegungen in Staaten des Ostblocks aufzubauen (siehe Tim Weiner). Man pumpte Geld und Waffen in nicht existente Widerstandsgruppen und es gelang nie, ordentliche Spionagenetze aufzubauen.

Selbst wenn Gruppen im Ausland die CIA-Hilfe annehmen, können sie in Wirklichkeit auch für jemand ganz anderes arbeiten. Es liegt an dem künstlichen Mythos der CIA, dass viele glauben, die Agency könnte alles, wisse alles. Es gibt eine rege Exil-Community von Tschetschenen in den USA, die von der CIA umworben wird. Das Ziel ist, Agenten zu finden und in die Heimat zu schicken in der Erwartung, dass sie möglichst hoch aufsteigen. Dieses Unterfangen gestaltet sich jedoch höchst schwierig. Warum sollten die radikalen Moslems im Nordkaukasus jemandem vertrauen, der in den USA aufgewachsen ist? Wo es doch genug junge Leute vor Ort gibt, deren Geschichte man lückenlos nachvollziehen kann?

Die russische Zeitung Izvestia berichtete großspurig, dass Tamerlan Seminare der amerikanischen Jamestown Foundation in Georgien besucht hätte, in denen er in Terror ausgebildet worden sei, um gegen Russland vorzugehen. Dieser zweifelhafte Bericht wurde natürlich wieder von den Bloggern im Westen als unanzweifelbarer Beweis gewertet. Die Jamestown Foundation veröffentlichte eine Stellungnahme, in der man die Anschuldigungen in der Izvestia komplett zurückweist:

„Unsere Organisation hatte noch nie Kontakt mit den Tsarnaev-Brüdern. Jamestown hat nie irgendwelche Seminare abgehalten um Terroristen oder subversive Agenten auszubilden.“

Die Foundation veröffentlichte einen Artikel von Valery Dzutsev über die auffallend wohlwollende Berichterstattung in den russischen Medien über die Eltern der Tsarnaevs. Der große Sender NTV interviewte beispielsweise die Mutter, die darauf besteht, dass ihre Söhne von den US-Behörden hereingelegt wurden.

„Falls die russischen Sicherheitsdienste Vorab-Informationen hatten über Tamerlans Versuche, den Aufständischen im Nordkaukasus beizutreten, dann kann man sicherlich seinen Eltern nicht über den Weg trauen. Die russischen Sicherheitsdienste scheinen die Eltern zu umschwärmen, anstatt gegen sie zu ermitteln. Zubeidat und Anzor Tsarnaev reisten Berichten zufolge von Dagestan nach Moskau. In Dagestan schützte die Polizeo Anzor Tsarnaev vor der Belagerung durch Journalisten. Dieses Maß an Schutz für jemanden, dessen Söhnen terroristische Aktivitäten im Inland und Ausland vorgeworfen werden, ist höchst ungewöhnlich in Russland.“

Tamerlan reiste 2012 nach Russland und hätte dort sogar einen russischen Pass bekommen. Dabei hatte er zu der Zeit bereits eine permanente Aufenthaltsgenehmigung für die USA! Mit einem heimlichen russischen Pass in der Hinterhand ließe sich hervorragend Verbrechen in Amerika begehen, denn schließlich kann man den US-Pass im Ernstfall wegwerfen und sich in den nächsten Flieger nach Russland setzen.

Gelang es dem russischen Geheimdienst FSB, die Exil-Tschetschenen-Community in den USA zu durchdringen? Waren die Tsarnaev-Brüder Agenten der Russen?

Ruslan Tsarni, Onkel der Boston-Verdächtigen, war drei Jahre lang verheiratet mit der Tochter des ehemaligen CIA-Funktionärs Graham Fuller. Ruslan heiratete die Tochter Fullers, der 1986 Vizevorsitzender des National Intelligence Councils wurde. Fuller und Ruslan könnten auch zusammen im Geschäft gewesen sein, letzterer arbeitete einst für eine Halliburton-Frontfirma die Ölverträge in Kasachstan besorgen sollte. Diese Verbindung kann nichts bedeuten. Denn Fuller verließ die CIA im Jahr 1987. Oder es kann bedeuten, dass die CIA einfach ausgewählte Tschetschenen pflegte.

Falls die Tsarnajew-Brüder amerikanische oder russische Agenten waren, muss man sich dabei fragen, wer dann in welcher Form von dem Anschlag in Boston profitiert. Die US-Behörden erhalten mehr Geld und Befugnisse wenn etwas in die Luft fliegt. Die Russen hingegen erhielten einen wichtigen Propagandasieg und könnten überzeugend alle islamistischen Tschetschenen schlecht aussehen lassen. Es würde Chaos entstehen in der Szene der Exil-Tschetschenen in Amerika.

Wenn die Amerikaner einfach nur irgendeinen Sündenbock gebraucht hätten für einen Anschlag, um mehr Gelder bewilligt zu bekommen, hätte irgendein wütender Militärveteran völlig ausgereicht. Warum sollten US-Behörden ausgerechnet zwei Exil-Tschetschenen als Sündenböcke verheizen, wenn doch die CIA um das Vertrauen von Exil-Tschetschenen werden muss? Die Standard-Verschwörungstheorie ergibt nicht sehr viel Sinn.

Die beiden mutmaßlichen Täter hätten trotz der vielen Kameras am Tatort erfolgreich flüchten können, wenn sie nicht auf der Flucht einen Polizisten ermordet und kurzzeitig einen Zivilisten entführt hätten. Dem Zivilisten gegenüber hätten sie mit ihrer Tat geprahlt und außerdem erklärt, im Anschluss den Times Square in New York angreifen zu wollen. War in Wirklichkeit geplant, nach Russland zu fliehen? Weil ein Handy vergessen wurde, konnte die Polizei die Suche auf Watertown eingrenzen.

Freunde der Tsarnajews waren schnell nach der Tat damit beschäftigt, Beweismaterial aus der Wohnung verschwinden zu lassen. Vielleicht war der Plan, nach der Tat heim in den Kaukasus zu reisen. Vielleicht waren die zwei auch nur durchgeknallt und arbeiteten für niemanden.

AlexBenesch
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