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Eine echte Impf-Aufklärung findet nicht statt

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Foto: Shutterstock

KOMMENTAR

Wenn in Deutschland jedes Jahr hunderte Kleinkinder an Tumoren, Misshandlungen oder ungeklärten Unfällen sterben, lockt das keinen Politiker hinter dem Ofen hervor. Erst recht nicht, wenn Leute aus ihrem eigenen Wähler-Klientel schuld waren.

Nun verstarb aber ein Berliner Kleinkind an Masern und schon hat die Republik ein Feindbild: Die Impf-Verweigerer. Einzelne Zeitungen verstiegen sich zu plakativen Schlagzeilen, Impfgegner hätten den Ausbruch verursacht, bevor überhaupt bewiesen wurde, dass nicht doch wie so oft in der Vergangenheit geimpfte Personen erkrankten.

Die Politik meint nun, mit der Abschaffung von Grundrechten die Lösung gefunden zu haben. Eine Impfung ist zuallererst eine Körperverletzung. Die Bundesbürger haben zwar eigentlich das Recht, selbst über Impfungen zu entscheiden, falls aber zuviele Menschen von diesem Recht Gebrauch machen will die Politik dieses Recht einfach abschaffen. Sind unsere Rechte ALLE nur hohle Phrasen für Schönwetterzeiten?

Es wird zwar bezweifelt, dass die Politik mit der Impfpflicht durchkommt, allerdings hat man einen Plan B und Plan C. Werden ungeimpfte Kinder nicht mehr an Schulen aufgenommen, stehen Eltern vor einem rechtlichen Dilemma: Es besteht zwar keine Impfpflicht, dafür aber Schulpflicht. Nur wer viel Geld hat, könnte dieses Dilemma umschiffen. Der Focus berichtete:

Könnten die Eltern keine Bescheinigung für eine Masernimpfung vorlegen, müssten sie ihren Nachwuchs in eine private Einrichtung geben, fügte er hinzu.

Ist das nicht interessant? Wer wirklich Geld hat, kann seine Kinder auf bessere Schulen schicken UND muss sie nicht impfen. Die Industrie und die Politik visieren eine Durchimpfung der Bevölkerung von 95% an. Sind die restlichen 5% wirklich nur religiöse Fanatiker, Spinner und „bildungsferne Schichten“ oder handelt es sich eher um die begüterte Schicht? Impfungen sind anscheinend eine Sache für den Pöbel, die Masse und die Armen in der Dritten Welt.

Die gewöhnlichen Beamten im Schulsystem fürchten sich wie die Kaninchen davor, ähnlich wie in Berlin mangels Impfung vom Dienst suspendiert zu werden. Für die Rektoren ist es ein Karriereknick, wenn ihre Schule zweitweise dicht gemacht wird, weil sich eine Krankheit ausbreitet. Da gibt es gleich einen mordsmäßigen Rüffel von der lokalen Politik, weil sowas ja peinlich ist.

Falls man die Impfpflicht nicht durch diese Hintertür einführen kann, bliebe noch die verpflichtende „Aufklärung“ über Impfen für Eltern. Ist das aber wirklich Aufklärung? Das Wort Aufklärung bedeutet eine faire Beleuchtung, nicht plumpe Werbung, Panikmache und die Gewinnung treudoofer Kunden.

Die Pharmaindustrie giert sowieso nur nach Geld, also handelt es sich nicht um eine unabhängige Stimme. Die Politik ist leider nicht unabhängig von der Industrie und nach dem Drehtürprinzip wechseln Funktionäre aus Staat und Industrie hin und her. Die Kinderärzte hätten ohne die ganze Impferei kaum ein Geschäft. Richtig zynisch wird es, wenn mutmaßliche Negativfolgen der Impfungen auch noch teuer behandelt werden. Die Funktionäre an Schulen und Kitas haben hauptsächlich ein Interesse an einem ungestörten Betrieb, wo die Kinder ohne Zwischenfälle die Klassenzimmer von acht bis um ein Uhr vollfurzen.

Impfgegner seien angeblich unbelehrbar. Wie ist aber die Reaktion der Impfbefürworter auf das regelmäßige Scheitern großer Kampagnen? Schweigen. Verdrängen. Rationalisieren.

In Deutschland brachen zwischen 1957 und 1972 insgesamt 11 mal die Pocken aus; die Erkrankten waren fast ausschließlich geimpfte Personen. In Indien ließ die WHO massenhaft impfen und die Zahl der Kranken und Toten stieg. Erfolg zeigten stattdessen hygienische und organisatorische Maßnahmen.

Zwar leugnet die Industrie nach Kräften jeden Zusammenhang von Impfungen und Autismus (der Beweis wäre schließlich das Ende dieser Konzerne), trotzdem kann sie den explosiven Anstieg des Autismus nicht wirklich erklären und versucht, am Autismus noch mehr Geld zu verdienen. Ein ganzer Rattenschwanz an Therapeuten verdient ebenfalls Geld damit, autistische Kinder Bilder malen zu lassen oder „Klangtherapie“-CDs abzududeln.

Gerade die Angepassten und Strebsamen lassen sich immer wieder veräppeln und meinen, jeder der nicht so entscheidet wie sie, sei ein verantwortungsloser Gammler. Wie verantwortungsvoll war denn der Impfpionier und Säulenheilige Edward Jenner? Dieser irre Landarzt machte seinen eigenen Sohn durch eine Impfung geistig behindert und bescherte ihm einen frühen Tod. Eine schwangere Frau und ein weiteres Kind wurden auch seine Opfer. Seine infizierte Pampe wurde ab Fürstenhöfe verschickt und die ließen prompt an Waisenkindern weiterexperimentieren und neues Material gewinnen. Auch die geimpften Personen wurden später in England Opfer einer Pockenepidemie und Jenner wusste nicht mehr so recht, ob er vielleicht nur Mist gebaut hatte.

Der berühmte Robert Koch führte Menschenexperimente in Konzentrationslagern in afrikanischen Kolonien durch und versuchte, mit einem hochstaplerischen Impfstoff reich zu werden, dessen Inhalt und Wirkungsweise er gar nicht verstand.

(Hier klicken) Buchtipp: Impfen – Das Geschäft mit der Angst

Eine große Koalition von Gesundheitsbehörden, Ärzten und der Pharmaindustrie behauptet, dass Impfen vor Krankheiten schützt. Die Fakten in diesem Buch belegen: Das Gegenteil ist der Fall. Impfen macht viele Menschen krank! Folgenschwere Infektionskrankheiten und Seuchen waren bereits lange vor Einführung der großen Impfkampagnen stark rückläufig. Das Risiko eines Impfschadens ist heute in aller Regel größer als die Wahrscheinlichkeit eines Gesundheitsschadens durch die betreffende Krankheit. 

Besonders Kleinkinder reagieren stark auf Impfungen und haben oft unter teils schweren Nebenwirkungen zu leiden. Eltern haben ein Recht darauf, nicht nur über den vermeintlichen Nutzen, sondern auch über die möglichen Risiken und Gefahren einer Impfung aufgeklärt zu werden. Jeder mündige Bürger muss sich entscheiden dürfen, ob er das Risiko einer Erkrankung oder die Gefahr eines möglichen Impfschadens höher einschätzt.

Dr. med. Gerhard Buchwald (*1920) gilt als der beste Kenner der Impfproblematik im deutschsprachigen Raum. Er studierte Medizin in Königsberg, Danzig und Jena. Nach seiner Promotion in Hamburg qualifizierte er sich zum Facharzt für Lungenkrankheiten und Innere Medizin und erlangte die Zusatzqualifikationen Arzt für Naturheilverfahren, Badearzt sowie Arzt für Sozialmedizin. Von 1970 bis 1982 Oberarzt an der linik Franken, Bad Steben. 1982 bis 1989 Chefarzt der Klinik am Park, Bad Steben. Dr. Buchwald war fast fünf Jahrzehnte lang ärztlicher Berater des Schutzverbandes für Impfgeschädigte e.V.

AlexBenesch
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