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Psychische Störungen in berühmten Werken der Popkultur

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Zahlreiche Updates in den Beschreibungen plus zwei weitere Beispiele

Toy Story 3

Sogar Quentin Tarrantino hielt ihn für den besten Film des Jahres 2010. Hier lernen Kinder spielerisch und sehr anschaulich die wichtigsten Gefahren für das friedliche Zusammenleben. Die Helden der Geschichte sind (lebendige) Spielzeuge, die trotz ihrer Unterschiede miteinander harmonieren und recht liberal zusammenleben. Sie landen aus Versehen in dem Kindergarten Sunnyside, der zunächst wie eine paradiesische Umgebung wirkt, angeführt von dem charismatischen lila Teddybär Lotso. Letzterer entpuppt sich schnell als ein hintertriebener Lügner, der sich ein Regime geschaffen hat in dem die meisten Spielzeuge von Kleinstkindern ramponiert werden, während die wenigen Auserwählten dem Luxus und der Entspannung frönen. Entkommen kann man nicht ohne Weiteres, denn Lotso überwacht den Laden mit Videokameras.

Man erfährt in einer Rückblende, wie Lotso einst von seinem Besitzer verloren und ersetzt wurde. Diese Ablehnung sorgte dafür, dass in ihm etwas „kaputt ging“, während andere Spielzeuge in der Toy Story-Reihe ähnliche Erfahrungen relativ unbeschadet überstehen. Lotso entwickelte eine klassische narzisstische Störung, zieht andere beeinflussbare Spielzeuge permanent ins Elend und führt ein Herrschaftssystem, das ihm einen steten Zufluss an Bestätigung und Luxus garantiert. Er schafft es als ein einzelner Narzisst, zahlreichen anderen Spielzeugen das Leben zur Hölle zu machen, nachdem er sie mit seinem aufgesetzten Charme und seiner altväterlichen Fassade in die Falle gelockt hat.

Der zentrale Antagonist in der Geschichte ist nicht wie in typischen Kinderfilmen jemand der Magie beherrscht oder reich ist und aus unerklärten Gründen bösartig ist. Stattdessen bestimmt einzig Lotsos realistischer psychischer Defekt seinen gewaltigen negativen Einfluss auf seine Umgebung. Er ist eigentlich nichts Besonderes, richtet aber außergewöhnlichen Schaden an.

Für ganz junge Kinder ist der Showdown des Films in der Müllverbrennungsanlage viel zu dramatisch, ansonsten kann sich die ganze Familie prächtig amüsieren bei dem zielsicheren Humor und der äußerst intelligenten psychologischen und auch politischen Lektion. Die Helden bevorzugen ein sehr liberales Zusammenleben und kämpfen bis zum Letzten, um der Diktatur zu entkommen. Besser kann man Kinder kaum heranführen an die großen Herausforderungen erwachsener Gesellschaften. Die Tatsache, dass man mehr Psychologie in dem Pixar-Film lernt, als während der gesamten Schulzeit, spricht Bände über unsere Gesellschaft.

Taxi Driver

Der unter Schlaf- und Kontaktproblemen leidende 26-jährige Travis Bickle nimmt einen Job als Taxifahrer in New York an. Beim Bewerbungsgespräch gibt er an, bei den US Marines gewesen zu sein. Ob dies stimmt und ob seine Probleme durch posttraumatischen Stress begründet liegen, ist unklar. Aufgrund seiner Schlafstörungen fährt er vorwiegend die unbeliebten Nachtschichten bis in die dunkelsten Ecken der Stadt und befördert zwielichtige Gestalten. Travis ist der Ansicht, dass sich auf New Yorks Straßen zu viel „menschlicher Abschaum“ herumtreibt, der beseitigt gehört. In seiner Freizeit besucht er Pornokinos oder fährt ziellos umher. Er beginnt, sich neu zu erfinden als ein Mann mit einer großen Mission: Die „Säuberung“ von New York.

Travis erwirbt vier Pistolen auf dem Schwarzmarkt und beginnt zu trainieren, was bald einen deutlich sichtbaren transformierenden Effekt hat. Seine Störungen wachsen parallel zu seinen verschiedenen Machtfantasien. Seinen Eltern und der minderjährigen Prostituierten Iris erzählt er, er sei in geheime Regierungsarbeit verwickelt. Solche großspurigen Lügen sind typisch für Narzissmus, wenngleich die Figur mehr als nur diese eine Störung hat.

Der Zuhälter von Iris ist ein hintertriebener Ausbeuter, der hauptsächlich mit psychologischen Tricks arbeitet um die Kooperation des Mädchens sicherzustellen.

Im Militärlook und mit einem Irokesenschnitt, also praktisch in ein Alter Ego verwandelt, taucht Travis auf einer Wahlkampfveranstaltung von Senator Palantine am Columbus Circle auf, wird aber von dessen Leibwächtern entdeckt und flieht. Da seine wirre Fantasie über ein Attentat gescheitert ist, fährt er zu dem Stundenhotel, in dem die minderjährige Iris arbeitet. Vor dem Nachbarhaus schießt Travis dem Zuhälter Sport in den Unterleib, dann setzt er seinen Amoklauf im Hotel fort.

Travis ist letztendlich schwer verletzt und will sich erschießen, doch die Waffen sind leer. Als die Polizei den Raum betritt, zeigt er mit seinem Zeigefinger auf seine Schläfe, um einen Suizid anzudeuten. Es werden Zeitungsartikel gezeigt, in denen Travis als Held gefeiert wird, sowie ein Brief von Iris’ Eltern, in dem sie ihre Dankbarkeit für die Rettung ihrer Tochter versichern. Beinahe wäre er als Attentäter eines Politikers in die Geschichte eingegangen, wie es sie schon zahlreiche gegeben hat. Travis ist ein Archetyp, der ganze Film eine psychologische Fallstudie.

Einer flog über das Kuckucksnest (Buch & Film)

Im Buch ist der Protagonist nicht Jack Nicholson auf Koks, sondern ein fast zwei Meter großer Vietnam-Veteran, der in Kriegsgefangenschaft eine Flucht aus einem Lager angeführt hatte. Solange er für die US-Armee Kommunisten massakrierte, war es noch egal wenn er mal im Suff in eine harmlose Barschlägerei verwickelt war. Sobald er aber als Zivilist und gar nicht mal so unerfolgreicher Poker-Spieler durch das Land zog ohne einer „geregelten“ steuerpflichtigen Arbeit nachzugehen, bekam er immer öfter Ärger mit dem Gesetz und der Regierung.

rgendwann drohen Randall P. McMurphy in den USA der 1960er Jahre irgendwann mehrere Monate Strafvollzug auf einmal in einer Arbeitsbrigade mit Hacken und Schaufeln. Er glaubt um diese Unannehlichkeit herumzukommen, indem er den Eindruck erweckt, er hätte eine oder mehrere psychische Störungen und sollte zur Evaluierung in eine geschlossene Einrichtung mit sauberen Betten und O-Saft zum Frühstück überwiesen werden um dort seine Zeit abzusitzen. Dummerweise trifft bei seiner neuen Destination das Wort Irrenhaus völlg zu, die Anstalt die von der Oberschwester Ratched und ihren afroamerikanischen Pflegern (Wärtern) geleitet wird, während der eigentlich zuständige Arzt sich gänzlich dem weiblichen Regime beugt.

Das ganze Land ist in eine narzisstische, psychopathische Dynamik eingebunden und dies wird in der Hollywood-Verfilmung weit weniger deutlich als im Buch, weil die ganzen Parallelen zum Vietnamkrieg, der Politik und der Indianervertreibung gestrichen wurden. Sobald Nicholson eine Figur spielt, hat das Publikum im Hinterkopf dass sie zu einem gewissen Grad „verrückt“ sein muss. Der McMurphy im Buch ist jedoch nach allen Maßstäben völlig normal, trotz seines hohen Testosterons und seiner Eigenschaft als Alpha-Mann. Er ist ein echter Anführer, der die Leute um sich herum fördert, beflügelt, ermuntert anstatt sie herunterzuziehen und deren Selbstzweifel und Schwächen auszunutzen. Er is gleichzeitig sehr therapeutisch, was im Kontext der Story überhaupt nicht unglaubwürdig wirkt, denn die Patienten der Anstalt brauchen dringen ein männliches Vorbild, einen Coach, jemanden der ihnen wieder zeigt wie man ein Mann ist und funktioniert.

Das ganze Buch ist geschrieben aus der Perspektive von Chief Broom, einem fast 2 Meter großen Indio der den Taubstummen vorgaukelt, ständig überall die Böden wischt und vieles mithören kann. Auch er war einst Soldat im Dienste der US-Regierung, sein Stamm bekam natürlich die für die Zeit übliche Behandlung durch die narzisstische Obrigkeit und er selbst landete in dem Ratched-Loch samt vergangener Elektroschockbehandlung und Pillen, die ihn in einen konstanten Nebel voller Halluzinationen hüllen.

Er beschreibt die Pfleger eindeutig als narzisstisch gestört und kennt sogar bei einem den grausamen Hintergrund der traumatisierenden Kindheit. Sie wurden von Ratched gezielt für den Job ausgewählt, weil sie einen extremen Hass verspüren und die sadistische Kontrolle über die Patienten genießen. Alle normalen Anwärter für die Pflegerposten wurden von Ratched abgeleht.

Über Ratcheds Hintergrund erfahren wir, dass sie eine Combat Nurse war, eine Krankenschwester im Kriegseinatz. Eine Kollegin erklärt, dass Ratched ganz klar einen Dachschaden abbekommen und in diesem Job nichts verloren hat. Die Kontrollfreak-Oberschwester hat sich mit ihrer Station eine perfekte narzisstische Ablenkungsmaschinerie für ihre inneren Konflikte geschaffen. Es geht ihr ganz alleine um das Dominieren von möglichst schwachen Männern, analog dazu ist auch ihr „Behandlungsprogramm“ entworfen, welches die Patienten einfach nur konstant demütigen und schwach halten soll. Ab und zu gab es in ihrer Karriere einen Neuzugang, der Ärger machte, der ihr Ablenkungsobjekt gefährdete und jedesmal zerstörte oder unterwarf sie diese „Querulanten“, auch schon mal mit einer angeordneten partiellen Lobotomie.

Sie hat eine freundschaftliche Beziehung zu der Mutter ihres Patienten Billy Bibbit, der Stotterer der dank seiner geisteskranken Mutter kein normales Leben führen konnte, die ihn als längst erwachsenen Mann immer noch wie ein kleines Kind, wie ein Ablenkungsobjekt behandelt. Äußerst realistisch ist beschrieben, wie Gestörte zusammen harmonieren und funktionieren können.

Als dann McMurphy auf der Bühne erscheint, unterhält er sich mit dem bisherigen Anführer der Patienten in einer genialen Szene, die im Film der Schere zum Opfer fiel. Sein Gegenüber erklärt ihm resigniert aber humoristisch, die Welt sei nun mal eingeteilt in Wölfe und Hasen, gemeint ist in Narzissten und diejenigen, die die komplementäre Unterwürfigkeitsstörung haben. McMurphy will diese Einteilung nicht akzeptieren, er beweist mit seinen Handlungen dass man sehr wohl „stark“ sein kann ohne Narzissmus und er fährt damit fort, den Männern ihr Selbstwertgefühl zurückzugeben, sie sogar auf den Weg zur Heilung zu bringen.

Uhrwerk Orange

Die Adaption des gleichnahmigen Buches durch Regisseur-Legende Stanley Kubrick musste das Quellmateriall zensieren, dennoch erregte die bildliche Darstellung weit mehr Aufsehen und führte gar zu Morddrohungen gegen Kubricks Kinder. Allein dies zeigt bereits, wie wenig der Film verstanden wurde und wieviele gestörte Menschen sich mit solchen Drohungen auch noch im Recht sehen.

Die Hauptfigur Alex DeLarge lebt mit erbärmlichen, schwachen und planlosen Eltern in einem heruntergekommenen Viertel der unteren britischen Mittelschicht ein Doppelleben. Einerseits spielt er den gewöhnlichen jungen Mann, der sich den Regeln einer narzisstischen Welt unterwirft, andererseits leitet er eine stylische und ultrabrutale Jugendgang und zelebriert das Leben eines Aristokraten: Vergewaltigen, stehlen, verprügeln. Er kleidet sich sogar wie ein Mann des Adels, hört Beethoven und pflegt einen eigenen Slang der ihn vom normalen Volk abhebt.

Es ist wichtig, dass gezeigt wird wie er dennoch eigentlich Möglichkeiten hätte, im Leben ohne Kriminalität und Gewalt erfolgreich zu sein. Er ist intelligent genug und hat Zugang zu Bildung. Die narzisstische Störung ist ihm aber auf die Stirn geschrieben. Eines Tages legen ihn seine Gangmitglieder herein wegen seinem Führungsstil und der Weigerung, endlich irgendein ganz großes Ding zu machen.

Er landet wegen Mordes im Strafvollzug, in dem staatliche Narzissten dominieren die weitaus erfahrener und organisierter sind als er selbst. Als er sich für ein haftverkürzendes neues Rehabilitierungsprojekt meldet, landet er in einem MKULTRA-ähnlichen Gehirnwäscheprojekt, welches ihn seines Lieblingsmechanismus, der Gewaltausübung beraubt. Jeder Gewaltimpuls führt zu extremer, unerträglicher Übelkeit. Jetzt muss er in der Welt als permanentes Opfer zurechtkommen. Seine bösartigen ehemaligen Gangmitglieder sind nun zum Staat übergewechselt und versuchen als Polizisten, Alex zu töten.

Uhrwerk Orange dreht sich um nichts anderes als die menschliche Psyche und offenbart das Kernproblem menschlicher Gesellschaften. Das Publikum war jedoch weitgehend unfähig, diesen Sinn zu verstehen und interpretierte den Film oft gar noch als Gewaltverherrlichung. Jahrzehntelang lief er wegen dem Aufruhr nicht im Kino. Heute gibt es mehr gewalttätige, narzisstische Kriminelle auf den Straßen denn je.

Fight Club

Fight Club dreht sich um den Protagonisten Jack, der nach einer Kindheit unter lausigen und emotional verkümmerten Mittelschicht-Eltern in einem gut bezahlten, aber zynischen Job steckt und kurz vor dem Zusammenbruch steht. In der dehumanisierten Konzernwelt muss er tödliche Mängel eines Autokonzerns vertuschen, was dazu führt dass er irgendwann nicht mehr schlafen kann. Er versucht mit den altbekannten falschen Wegen, von seinen inneren Konflikten abzulenken und eine Krücke für sein Leben zu bekommen: Esoterik, Shopping, Medikamente und durch Lügen erschlichenes Mitleid von Teilnehmern diverser Selbsthilfegruppen.

Nichts davon hilft ihm jedoch sonderlich lange und so probiert er es mit Narzissmus. Im Film sieht es oberflächlich so aus, als bekäme er eine schizophrene Störung und hätte eine Figur namens Tyler Durden erfunden, die er für echt hält und von der er zunehmend dominiert wird. In Wirklichkeit bekommt man die Erklärung am Schluss geliefert: Tyler ist das narzisstische Alter Ego. Tyler ist genau so, wie alle Narzissten sich selbst in ihrer hoffnungslos verzerrten Vorstellung sehen: Gut aussehend, furchtlos, erfolgreich, heldenhaft, revoluzzerisch, von großer Bedeutung für die Welt.

Tyler beleidigt Jack noch mit den Worten, dass Menschen jeden Tag sich solche Alter Egos erschaffen würden und er umgekehrt niemals auf den Gedanken käme, einen Verlierer wie Jack zu konstruieren. Deutlicher geht es nicht. Als Tyler leitet Jack zuerst illegale Untergund-Kampfgruppen, später eine ausgewachsene Terror-Rebellion, die genauso dehumanisierend und narzisstisch ist wie die bösen Strukturen die man zerstören will.

Natürlich fühlen sich Zuschauer von dem Film Fight Club zu der narzisstischen Figur Tyler hingezogen und halten ihn fälschlicherweise für einen Helden und tollen Revoluzzer. Sie zitieren seine Sprüche ohne zu verstehen, das die Figur eine verlogene, kaputte Gestalt ist. So manche Fans des Films träumen von eigenen Chaos-Truppen die dann Gebäude in die Luft jagen. Sie haben den Film nicht einmal verstanden, halten sich aber selbst für clever und rebellisch.

Unzählige Momente in dem Film haben einen eindeutigen psychologischen Bezug. Von Bob, der früher dank Steroide einen perfekten Bodybuilding-Körper hatte und dieses künstliche Alter Ego später aus gesundheitlichen Gründen begraben musste, über Jacks Vorgesetzten der permanent Recht und Vernunft behauptet während er für de Autokonzern die tödlichen Skandale unter den Teppich kehren lässt, bis hin zu den Sekten-Anhängern von Projekt Chaos, die ihre bisherige Identität und Individualität aufgeben und in einem Kollektiv aufgehen wo sie sich mit der kollektiven Gruppenmacht identifizieren können. Es ist auch kein Zufall dass Jack vor seiner „Bekanntschaft“ mit Tyler mit verschiedenen Fake-Identitäten experimentiert. Er gibt sich Namen von alten DeNiro-Filmfiguren, erfindet Krankheitsgeschichten und geht zu Selbsthilfegruppen. Das heißt, er erfindet schwache Fake-Identitäten, die Mitleid bekommen. Sobald dies nicht mehr den gewünschten Effekt der emotionalen Beruhigung hat, erfindet er mit Tyler Durden eine starke Fake-Identität, die Bewunderung einheimscht.

Der bösartige verlogene Diktator Tyler Durden wird erst gestoppt, als Jack endlich zum ersten Mal wirklich Verantwortung in seinem Leben übernimmt und „die Augen öffnet“. Dann ist der Spuk vorbei.

AlexBenesch
AlexBenesch
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