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DiCaprio der neue Klimaprediger bei den UN, hat alles einem Eisberg zu verdanken

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Ein Kommentar von Alexander Benesch

Es ist seine bisher abgedrehteste Rolle und sie ist nicht einmal für einen Film: Der enormen Luxus gewöhnte Schauspieler Leonardo DiCaprio (Titanic, Inception) steht mit einem Karl Marx-Bart im Gesicht vor den Vereinten Nationen in New York und belehrt die Welt über den Klimawandel:

„Man kann entweder Geschichte machen oder von ihr geschmäht werden.“

Hätte es vor 100 Jahren eine Erderwärmung gegeben, wäre die Titanic wohl nicht gegen einen Eisberg gefahren und DiCaprio wäre heute kein Weltstar, sondern würde vielleicht in einer Wurstbude in Oer-Erkenschwick in Nordrhein-Westfalen arbeiten. Kein Wunder also, dass er sich heute dem Schutz von arktischen Eismassen und der Bekämpfung der Erderwärmung verschrieben hat. Er verdankt schließlich alles einem Eisberg.

Mit 400.000 Menschen demonstrierte er zuvor auf den Straßen von New York für weniger CO2-Emissionen. Fragen nach seinem luxuriösen, emissionsreichem Lebensstil beantwortet er nicht:

„Das Desaster ist so groß geworden, dass die Entscheidungen Einzelner nicht mehr ausreichen.“

Aber keine Bange! Leonardo Marx DiCaprio mit seinem Rauschebart ist hier, und Rauschebärte signalisieren Reife und Führungsqualitäten!

Dabei ist der professionelle Berufs-Faker ein ausgemachter Vielflieger, bisher sollen es dieses Jahr mindestens 20 Trips gewesen sein innerhalb der USA, nach Frankeich, Tokyo, Miami und zur Fußball-WM nach Brasilien. Sein persönlicher CO2-Ausstoß wird durch die Nutzung von Privatjets noch vergrößert. Wieviel er tatsächlich fliegt ohne das Reporter dies mitbekommen, ist unbekannt.

dicaprio-moonFür seine Ferien bekam er die fünftgrößte Yacht der Welt des arabischen Öl-Scheichs al Nahyan ausgeliehen. Aus dem arabischen Raum fließt sehr viel Geld in Hollywoods Fimprojekte.

Er besitzt neben zwei Wohnungen in New York noch zwei Luxus-Anwesen in Hollywood und Palm Springs. Kürzlich verkaufte er noch ein Haus in Malibu für 17 Millionen. In New York erklärte er:

„Wir müssen ein Preisschild am Kohlenstoffemissionen hängen und Regierungs-Subventionen streichen für Kohle, Gas und Ölfirmen.“

Da freut sich der arabische Scheich, wenn die Amerikaner so dumm sind, eine Energiewende zu machen und selber nicht mehr zu fördern. Da leiht man doch gerne ein zweites Mal seine Super-Yacht.

Unter dem Vorwand des freien Marktes hätten schon zulange die Verschmutzer ungehindert agieren können, so der Schauspieler. Pfui Kapitalismus! Im Jahr 1999 führte er allerdings einen Rechtsstreit gegen einen Eisdielen-Inhaber in Bad Salzuflen, der beabsichtigte, sein Geschäft Di Caprio zu nennen. Das hätte ja seine Markenrechte verletzt!

2007 produzierte er den Dokufilm The 11th Hour über Klimawandel.

AlexBenesch
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