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Warum die Anarchokapitalisten-Kommune "Galt's Gulch Chile" spektakulär gescheitert ist

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Ein Kommentar von Alexander Benesch

Es sollte das Vorzeigeprojekt der Anarchokapitalisten werden, eine Art Proof of Concept, das zu ähnlichen Gründungen weltweit führen würde: „Galt’s Gulch Chile“, eine 11.000 acres große Kommune, in der betuchte Libertäre Grundstücke kauften und zusätzlich Geld investierten in der Hoffnung auf Rendite. Inzwischen sind die bunten Werbevideos aus dem Netz verschwunden; stattdessen finden sich Berichte über Betrug, Rechtsstreitigkeiten und Schuldenberge.

Viel Häme wird nun auf das Projekt herabgeschüttet von großen linken Webseiten wie Daily Kos oder Gawker, die sich lustig machen über den Versuch der libertären Ayn Rand-Fans, es den Charakteren aus dem Roman „Atlas Shrugged“ nachzutun. Selbstverständlich geben die Linken nicht zu, dass bisher ALLE sozialistischen staatlichen Projekte gescheitert sind und auch kleine und mittlere private Sozialistenprojekte wie etwa Genossenschaften regelmäßig als Schüsse in den Ofen enden. Dennoch darf man nicht über das Scheitern von Galt’s Gulch Chile einfach so hinwegsehen, sondern eine Manöverkritik ist hier mehr als angebracht, um zukünftige Desaster zu vermeiden.

Ich selbst bin Unternehmer mit Angestellten, bin stark libertär beeinflusst, schätze aber den Rahmen einer Republik. Meine Frau hat außerdem mehrere Jahre Erfahrung im Biolandbau in Chile, spricht fließend Spanisch. Chile ist eine unserer BugOut-Locations.

Alles schien zunächst perfekt: Die Werbung für das Projekt versprach „sauberes Trinkwasser im Überfluss“, saubere erneuerbare Energie, jede Menge Bio-Anbau und ein Clubhaus für die strammen Ideologen, die flüchten wollen vor „Überregulierung, übermäßiger Besteuerung und den Sozialsystemen“. Die mythische Jesus-Figur John Galt ist das Vorbild, er schuf in Ayn Rands Roman „Der Streik“ eine Community wo Wissenschaftler, Erfinder und Unternehmer endlich aufblühen konnten. Vielleicht wird man ja sogar „die Welt verbessern“ hieß es, zum Beispiel mit einem eigenen Medienzentrum, von wo aus „bekannte Freiheitskämpfer“ aus aller Welt „die Botschaft von Wahrheit, Integrität und Freiheit“ verbreiten wollten.

5 acres große Grundstücke wurden beispielweise für rund 200.000$ angeboten. Zu dem Team der Gründer und Führungspersönlichkeiten zählten Ken Johnson und Jeff Berwick, zwei prominente libertäre Unternehmer-Figuren die regelmäßig auf großen TV-Sendern ihren Senf zu der Welt dazugeben. Was konnte da schon schieflaufen? Nun, so ziemlich alles.

Wendy McElroy schrieb bei TheDailyBell über ihre Erfahrungen als Käuferin einer Option auf ein 1,25 acres Grundstück. Andere begeisterte Rand-Fans kauften gleich 25 acres oder investierten in landwirtschaftliche Projekte von Galt’s Gulch Chile. Wendy erfuhr allerdings aus dritter Hand, dass die Kommune, die in wüstigem Gebiet sitzt, gar nicht die nötigen Wasser-Rechte hatte. Ein ehemaliger Angesteller der Kommunenführung, so die Behauptung, ließ sich letztendlich Schweigegeld dafür bezahlen, dass er nicht noch mehr Kunden oder Interessierten über die unangenehmen Wahrheiten, die fehlende Integrität und die mangelnde Freiheit informierte.

Dann kam heraus, dass die nötigen Erlaubnisse für die Einteilung der Grundstücke fehlten. Alles unterhalb von 10 acres durfte kein eigenständiges Grundstück werden. Darüberhinaus befand sich die Galt-Kommune in einem Umweltschutzgebiet. Die Möglichkeit einer Rückerstattung war zwar vertraglich zugesichert worden, trotzdem bekam Wendy ihr Geld nicht zurück.

Jeff Berwick verließ das Projekt nach eigenen Angaben mit einem Verlust von 500.000$. Viel Geld von Investoren sei in einem Irrgarten aus Bitcoin-Konten hin-und hergeschoben worden und Ken Johnson übernahm die Kontrolle. Laut Wendy rechtfertigen ihre Recherchen über die ganzen Vorgänge mehrere gerichtliche Klagen.

Aus der nahegelegenen Stadt Curacavi wurden für hunderttausende Dollars Material und Dienstleistungen gekauft, ohne dass die Rechnungen bezahlt wurden. Linke Webseiten lachen nun laut über die Rand-Fans in Chile, die leider immer wieder auf die einfachen Menschen herabschauen und jene für Parasiten halten. Nun sind die selbsternannten Übermenschen die parasitären Zechpreller.

Jeff Berwick erklärt, er sei von Beginn an von dem „inkompetenten Soziopathen“ Ken Johnson heraingelegt worden und dessen Führung sei eine „verabscheungswürdige Diktatur“. Die Buchhaltung habe in etwa den Umfang einer Schuhschachtel. Ken soll typisch narzisstisches Verhalten an den Tag legen wie Paranoia, fehlender Respekt gegenüber Angestellten und Kunden, schlechte Zahlungsmoral und eine cholerische Persönlichkeit. Ursprünglich soll er zusammen mit einem anderen Typen namens John Cobin sogar erwogen haben, das gesamte Galt-Gelände mit einem Scheck zu bezahlen, hinter dem kein wirkliches Geld stand. Das Geld sollte angeblich erst im Nachhinein Investoren aus der Tasche gezogen werden. Als Berwick ablehnte und Kritik übte, sei die Szene mit Johnson beinahe in einem Faustkampf geendet. Schließlich wurde dann aber doch eine Art Schneeballsystem daraus.

Ist das Geld tatsächlich in Johnsons Bitcoin-Accounts versteckt, könnten die Betroffenen in die Röhre gucken. Johnson kontert mit Vorwürfen gegen Berwick, andere Mitarbeiter sowie Chilenen, die für den Schlamassel verantwortlich sein sollen. Berwick hätte angeblich einen Anteil von 35% an der Galt Kommune verlangt sowie eine Abfindung in sechsstelliger Höhe.

Ein ähnliches Projekt wie Galt’s Gulch Chile, das sogenannte „Freedom Orchard“, soll angeblich in Schwierigkeiten und nun mit 20 gerichtlichen Verfahren konfrontiert sein.

Dumm gelaufen?

Es gibt ein paar wichtige Kern-Fehler die begangen wurden und letztendlich zum Scheitern führten:

1. Mangels Wissen über Psychologie und Ponerologie wurden anscheinend frühe, deutliche Warnzeichen ignoriert. Falls die Beschreibungen zutreffen, hätte das Verhalten diverser Personen sehr schnell erkannt und die nötigen Konsequenzen gezogen werden müssen. Grundregel: Kein Business mit instabilen Personen und Narzissten! Stattdessen glaubte man Versprechungen, Beschwichtigungen, ließ sich einlullen und ewig vertrösten.

2. Leiter und Investoren des Projekts hatten wenig bis keine Ahnung von den Gepflogenheiten, Gesetzen und Zuständen in Chile. Die meisten sprachen wohl nicht einmal spanisch und dachten, dass sie damit durchkommen. Dies führte zu einigen bösen Überraschungen. Außerdem wird man als Ausländer ohne Sprachkenntnisse oft einfach abgezockt.

3. Ideologie wurde über Psychologie gestellt. Dies ist ein elementarer Denkfehler des anarchokapitalistischen Flügels unter den Libertären. Stefan Blankertz erklärte zum Beispiel offen in dem Buch „Die Katastrophe der Befreiung – Faschismus und Demokratie“, böse Menschen seien nicht das Problem, sondern nur der Staat:

„Die Probleme sind weder darauf zurückzuführen, dass die Entscheidungsträger etwa ‚böse‘ Absichten verfolgen, noch darauf, dass ‚zu wenig Wissen‘ vorhanden ist. Dementsprechend lassen sich Probleme auch weder dadurch lösen, dass man Entscheidungsträger austauscht, etwa durch Wahlen, oder beeinflusst, etwa mit Protestaktionen, noch per größerem Forschungsaufwand.“

Dieser gravierende Irrtum ist der Grund, weshalb Anarchokapitalisten nicht allzu genau hinsehen, mit wem sie an gemeinsamen Projekten arbeiten und auf welche Charaktere sie sich einlassen. Es genügt ihnen, wenn andere die gleiche Ideologie haben. So gerät man in den Einflussbereich krimineller und psychisch deformierter Menschen wie Narzissten und Psychopathen.

4. Überheblichkeit. Die Charaktere in Rands Roman „Der Streik“ wie etwa John Galt sind gefühlskalte, psychopathische Übermenschen die sich nicht nur von der Welt absondern und in eine abgeschottete Kommune ziehen, sondern sogar aktiv dabei mithelfem, die Welt draußen zu sabotieren. Die Geschichte ist also eine Art Rachefantasie und Selbstüberhöhung. Wenn sich also Leute in der Realität zusammentun, die sich selbst und sich gegenseitig für die Besten der Besten der Besten halten, geht die Sache schnell vor die Hunde. Viele gelackmeierte Investoren hielten es für fast ausgeschlossen, dass solch ein Projekt von Randroids ein Desaster werden könnte.

5. Der Republikgedanke wurde vernachlässigt. Mit Bitcoin und Offshore-Konten lässt sich vielleicht Geld waschen und Steuern sparen. Wenn allerdings eine Person mit bösen Absichten Geld stiehlt und es außerhalb staatlicher Regularien verschiebt, dann schauen die Beklauten ganz dumm in die Röhre und hoffen auf den Staat, der tstsächlich auch die nötige zuständigkeit haben soll. Bürokratie und Buchhaltungspflicht nerven zwar, ersparen aber im Ernstfall den Herzinfarkt. Passt die Buchhaltung von Galt’s Gulch Chile tatsächlich in eine Schuhschachtel, wäre dies zwar schlank und unbürokratisch, für die Anleger aber ein Desaster. Chile ist, wie ganz Südamerika, instabil und keine solide Republik. Kommen die Linken an die Macht oder die Extremen von der anderen Seite, haben Ausländer sowieso das Nachsehen.

Who the fuck is John Galt?

Die Antwort lautet: Der psychopathische Jesus der Anarchokapitalisten. Ihm wird gehuldigt. Er ist eine zentrale Figur im überlangen, langweiligen Roman „Der Streik“ (Atlas Shrugged) von der in sowjetischer Sozialpädagogik und Filmkunst ausgebildeten Alisa Zinovievna Rosenbaum, alias Ayn Rand. Beim Rockefeller Center in New York finden sie heute eine Statue von Atlas der die Welt auf den Schultern trägt. Das Ayn Rand Center for Individual Rights und das Ayn Rand Institute(Center for the Advancement of Objectivism) veröffentlichen Vorträge von Alex Epstein, in denen John D. Rockefeller und dessen Standard Oil-Imperium gepriesen werden:

„Die Geschichte von Standard Oil, wie sich herausstellt, enthüllt nicht die finsteren Seiten von Big Business, sondern illustriert die Tugenden.“

Die Atlas Society („Objectivism in life and thought“) macht es sich auch zur Aufgabe, die armen gescholtenen und unverstandenen Rockefellers zu verteidigen. Auf aynrand.org glänzt das Ayn Rand Center mit den Worten:

„Am Kolumbus-Feiertag feiern wir die Zivilisation deren Unternehmer, Männer wie Rockefeller, Ford und Gates, eine ungastliche Wildnis, bewohnt von furchtsamen Wilden, in eine reiche Nation verwandelt haben.“

Die Rand-Sekte mit ihrer Bibel namens „Atlas Shrugged“ und ihrem Ersatz-Jesus „John Galt“ war der Slogan-Geber und intellektuelle Rechtfertiger derjenigen Oligarchen, die Freiheit vernichten und einen Internationalsozialismus etablieren. Die Rockefeller-Stiftung, Carnegie-Stiftung, Ford-Stiftung usw. finanzieren all die linken Großorganisationen und transformieren die Gesellschaft zum puren Sozialismus hin.

Der Charakter John Galt aus „Der Streik“ ist fast schon ein Übermensch, ein Ingenieursgenie, Quasi-Messias und Vorbild für alle. Nicht wirklich ein glaubwürdiger Mensch mit Emotionen und Herz. „Wer ist John Galt?“ heißt die Frage der Randroids und die Antwort soll am besten wie in einem katholischen Gottesdienst gemeinsam gesprochen werden: „Wir alle“. Das Dumme ist, dass Galt erfolgreiche Firmen sabotiert um deren Besitzer in seine Arme zu treiben. Und andere Bereiche sabotiert, die für die gewöhnlichen Menschen lebensnotwendig sind. Schließlich gehen die Seifenoper-Superindustrialisten aus dem Roman in ein abgelegenes Tal und verwandeln es in ein Wunderland. Warum sie das so ohne weiteres können? Weil sie einfach kompetente Industrialisten und Kapitalisten sind und Rands Objektivismus-Lehre folgen. Wie ein Unternehmen wirklich funktioniert, wusste Rand nur geringfügig aus dritter Hand.

Dies wurde 2007 in dem Computerspiel Bioshock aufs Korn genommen: Schauplatz der Handlung ist die fiktive, im Art-Déco-Stil gehaltene Unterwasserstadt Rapture, die im Sinne der Philosophien Ayn Rands als ein Ort der vollkommenen individuellen Freiheit für die Eliten konzipiert wurde. Die Spielerfigur gelangt nach Rapture, nachdem blutige Auseinandersetzungen zwischen den Bürgern bereits zuvor weite Teile der Stadt zerstört haben. Auf der Suche nach einem Fluchtweg erkundet der Spieler die Trümmer dieses gescheiterten Gesellschaftsmodells, wobei er sich mit Waffengewalt gegen die zumeist geistig verwirrten Bewohner zur Wehr setzen muss.

Hinter der Sektenführerin Rand und ihrer toll klingenen Moraltheorie verbirgt sich ein zerrissener Charakter. Dieser zeigte sich nicht nur in ihrer Sekte, sondern dringt durch in einer Buchpassage von Der Streik, wo einfache Menschen bei einem Zugunglück sterben, darunter junge Mütter, und es heißt, diese Leute hätten es nicht anders verdient weil sie die Probleme der Gesellschaft mitzuverantworten hätten. Der Pöbel sei einfach hilflos und dumm und wertlos ohne die kleine Herrenrasse hochmotivierter Industriemagnaten die alles leiten. Diese Arroganz spielt den Sozialisten in die Hände und sorgt dafür, dass alle Freiheitlichen leicht als kalte Sozialdarwinisten verunglimpft werden können.

Nirgendwo in „Der Streik“ sieht man, wie die angeblichen Vorbildcharaktere Kinder großziehen und lieben. Woher sollte die Autorin auch wissen wie sie das beschreiben soll? Selbst hatte sie nie Kinder. Ihre eigene Mutter hasste die drei Töchter und kümmerte sich gerade noch aus Pflichtgründen um jene. Die Mutter diente als Basis für Romanfiguren aus dem gelangweilten, inkompetenten Adel, unfähig zu knallharter kapitalistischer Tätigkeit wie Rockefellers und Fords. Die weibliche Romanfigur Dagny Taggart ist Rands narzisstische Fantasieversion von sich selbst, durch und durch perfekt. Die Romanfigur Hank Reardon ist auch ein perfekter Übermensch inmitten eines Umfeld aus Parasiten, emotional kalt und nur versessen auf sich selbst und seinen Erfolg. Analog heißt es in Rands Philosophie des Objektivismus, dass ein Abweichen von dieser kalten, Tunnelblick-Haltung dekadent und unmoralisch sei.

Der Blog The „Hunting of the Snark“ schrieb:

„Niemand kann Dagny im Teenageralter irgendetwas beibringen; sie weiß alles und hat bereits Perfektion von Charakter und Moral erreicht. Jeder andere ist ein Dummkopf und steht ihr nur im Weg. Sie hat keine Freunde oder Boyfriends, geht nicht ins Kino oder zu Dinnerparties, reist nicht zu ihrem Vergnügen, mag oder liebt niemanden. Sie ist von der Menschheit abgeschnitten und anstatt eine menschliche Verbindung herbeizusehnen, will sie jemanden finden der genauso ist wie sie, oder natürlich besser, ansonsten wäre derjenige wieder nur ein Verlierer. Denn so werden Menschen in Rands Welt beurteilt: Zuerst nach ihrer Intelligenz, dann nach ihrer Nützlichkeit.“

„Der Streik“ ist besonders populär bei einerseits unerfahrenen Teenagern und andererseits Erwachsenen, die eine schlechte Kindheit hatten. Überall trieft der Hass auf Familienmitglieder hervor und die Sehnsucht nach einer idealen Zeit, nachdem man sich von den Untermenschen befreit hat, das subjektive Gefühl, dass nur man selbst die menschlichen Bedürfnisse und die Welt an sich verstehe.

Rands Notizbücher waren voll mit faszinierten Anmerkungen über den Killer William Edward Hickman, der 1927 die 12-jährige Marion Parker grausam ermordet hatte. Als er erhängt wurde, beschwerte sie sich bitter über „die Rache des Mobs„. Rands sagte über den „Held“ und die Romanfigur Howard Roark aus ihrem Werk The Fountainhead: „Er war geboren ohne die Fähigkeit, auf andere Rücksicht zu nehmen.“ Die allermeisten Menschen waren für sie „Parasiten“ und Läuse. Ihrer Vorstellung nach soll eine möglichst winzige Business-Aristokratie herrschen.

Die von der SozPäd- und Filmkunst-Studierten Ayn Rand geschaffene Sekte namens Objektivismus nahm die Versatzstücke früherer Autoren über Freiheit und Vernunft auf, behauptete dreist die Führerin hätte wichtige Prinzipien quasi selbst erfunden, und garnierte das Ganze mit einer heftigen Glorifizierung ihrer Person, ihrer fiktionalen Romanfiguren und intellektuellen Konformitätszwang. Der libertäre Autor Murray Rothbard schrieb über die Randroids:

„Der Grund weshalb ich diese Truppe nicht ofter getroffen hatte war, dass ich die Leute nicht ausstehen konnte. Keinen von denen. Angeberische, humorlose, roboterhafte, gemeine, einfältige Esel.

AlexBenesch
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