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Pädo-Staatskrise in Großbritannien erreicht Umfeld der Royals

Datum:

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Alexander Benesch

Die britische Staatskrise wegen organisierten Pädophilen-Ringen erreicht laut einem Whistleblower das Umfeld der Royal Family. Der ehemalige Beamte des Jugendamtes Peter McKelvie warnte schon vor 20 Jahren vor einem Ring einflussreicher Kinderschänder. Nun spricht er erneut in der Öffentlichkeit und beschreibt ranghohe Politiker, Militäroffiziere und sogar Leute aus dem Umfeld der Royals.

Seine Aufzeichnungen und Recherchen führten zu der aktuellen Scotland Yard-Untersuchung “Fernbridge”. Eine kleine, aber mächtige Minderheit im britischen Establishment sei über Jahrzehnte hinweg mit Vergewaltigungen von Kindern davongekommen. Ein größerer Teil des Establishments hätte Kenntnis von der Sache gehabt, es aber unter den Tisch gekehrt. Die Regierung musste nun auch zugeben, fast 500.000 Pfund an zwei Organisationen aus dem Umfeld des Pedophile Information Exchange (PIE) gegeben zu haben. Ähnliche Zuwendungen und politische Unterstützung gab es auch in Deutschland an Pädo-Gruppen.

Steven Smith arbeitete an den Sicherheitssystemen des Innenministeriums in Whitehall und war gleichzeitig Chef des Pedophile Information Exchange, bekam sogar von Scotland Yard eine Security Clearance. Wegen Kinderpornographie war er eine Zeit lang auf der Flucht. In seinem Büro konnte er Unterlagen der Pädo-Organisation bunkern, sodass bei einer Durchuchung seiner Wohnung nichts gefunden wird. PIE wurde glücklicherweise infiltriert und enthüllt von einem Kinderrechtsaktivisten namens Charles Oxley. Ex-Innenminister Leon Brittan streitet derweil nach Kräften ab, früher eine Frau vergewaltigt zu haben. Damals wollten die Behörden nichts untersuchen. Die Dame wurde massiv unter Druck gesetzt.

Auch deutsche Mainstream-Liberale von der FDP freundeten sich mit der Kindersex-Legalisierung an:

Die FDP veranstaltete 1981 sogar eine Anhörung im Bundestag, bei der pro-pädophile Sexualforscher wie Helmut Kentler dozierten. Der berichtete von einem Projekt in Berlin, bei dem er 13- bis 15-Jährige, die an „sekundärem Schwachsinn“ litten, gezielt bei Päderasten unterbrachte: „Weil sie in sie verliebt, verknallt und vernarrt waren.“ Aus der FDP-Fraktion gab es keine Nachfragen.

Auch personell sei die FDP mit einschlägigen Gruppen verflochten gewesen. Erst vor drei Wochen zog die Wiesbadener FDP-Frau Dagmar Döring ihre Bundestagskandidatur zurück, als ein Pro-Pädophilie-Text von ihr aus dem Jahr 1980 bekanntwurde.

Die Grünen debattierten heftig darum, wie sehr die Skandale um alte Positionspapiere für Pädophilie-Straffreiheit dem Wahlkampf 2013 geschadet hatten. Die politischen Kernforderungen drehten sich um die „Entkriminalisierung von sexuellen Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern“, solange diese ohne physische Gewalt oder Androhung von Gewalt zustandekommen. Man lehnte dies an die Legalisierung von Homosexualität im 20. Jahrhundert an und warb mit einer liberalen Befreiungsrhetorik. Beim Sex mit Kindern sollte auf einmal der Staat nicht in die Leben der Menschen hineinregieren.

In der drogenvernebelten Rebellenzeit der 60er und 70er Jahre mag sich dies vielleicht auch noch für so manchen Nicht-Pädophilen irgendwie progressiv und liberal angehört haben. Der Unterbau der ganzen Umweltretter, Pazifisten, Freie-Liebe-Anhänger, LSD-Fans und Rockmusik-Verehrer, aus denen sich später unter anderem die grünen Parteien entwickelten, war allerdings geprägt von tiefen menschlichen Abgründen und abstrusen Sexpraktiken.

Britanniens Gegenkultur

Die sogenannte Gegenkultur der 1960er basierte auf dem britischen Schock-Okkultisten Aleister Crowley und dessen abgedrehten mystischen Ideologien und Ritualen. Sein Motto lautete: „Tue was du willst“.

Seine Fans dichten dazu „…solange du niemandem dabei schadest“ und klingen damit wie Voluntaristen oder Anarchokapitalisten, blanke Theoretiker die heute ebenfalls Sex mit Kindern legalisiert haben wollen.

Crowley wurde auf einem Albumcover der Beatles verewigt. Auch Led Zeppelin-Gitarrist Jimmy Page ist bis heute Anhänger der Crowley-Religion und schwört, die Musik und Texte durch Channeling „geschaut“ zu haben. Frank Zappa las Crowleys Werke im Jahr 1968, die Rolling Stones wurden vom Satanisten Kenneth Anger im selben Zeitraum an Crowleys Lehren herangeführt. Richard Cammell (der Vater von Donald Cammell, dem Regisseur von Performance mit Mick Jagger) war eine Weile lang mit Crowley befreundet und hat ein Buch über ihn geschrieben. Der berühmte LSD-Priester Timothy Leary erklärte im Fernsehen, er führe Crowleys Arbeit fort.

Crowley wird gehandelt als Revoluzzer, Rockstar-Poet, Priester-Guru und sogar Bürgerrechtler für seine damals in England noch illegale homoerotische Dichterei. Selbst auf linksglobalistischen Mainstream-Publikationen wie Telepolis bekommt der Schwarzmagier wohlwollende Nachrufe.

Es handelte sich bei der Person objektiv betrachtet aber um eine armselige, narzisstische Kreatur, die nie seine schlechte Beziehung zur eigenen Mutter verarbeiten konnte und die die Karriere als Okkultist und „Sex-Magier“ mit der reichhaltigen Erbschaft des eigenen Vaters bezahlte. Möglicherweise handelt es sich um einen der abgedrehtesten Schwerkriminellen Britanniens des 20. Jahrhunderts.

Als Guru brachte er seinen weiblichen Anhängerinnen bei, dass beispielsweise Sex mit Tieren diverse mystische Tore öffnen würde. Für ihn war der magische Flimflam wohl mehr oder minder bewusst eine Art und Weise, um seinen Frauenhass auszuleben und stellvertretend für seine Mutter Frauen zu erniedrigen. Seine erste Ehefrau landete in einer Irrenanstalt, die zweite drehte auch durch, scharenweise weitere Beziehungen begingen Selbstmord oder endeten drogenabhängig in der Gosse.

Er infizierte sich bei unzähligen Prostituierten mit Syphilis und Gonorrhoe. Hätte es damals AIDS gegeben, er wäre wohl dran krepiert. Das viele Kokain hatte schön Löcher durch seine Nasenhöhlen gefressen und die Heroinsucht zehrte ihn aus als er bereits weit in der Welt herumgekommen war und sich in Italien niedergelassen hatte um dort eine „Schule der Magick“ zu führen.

In seiner armseligen Kommune streunten Hunde und Katzen, hinterließen ihre Fäkalien überall. Nachdem zuviele Ex-Mitglieder sich an die Behörden gewandt hatten mit gruseligen Aussagen über die Vorkommnisse, ließ Mussolini ihn aus dem Land werfen.

Bis heute verrenken sich intellektuelle Möchtegerns bei dem Versuch, die krankesten Stellen in Crowleys Büchern zu „erklären“. Schreibt der Meister von rituellen Blutopfern mit Tieren und männlichen Menschenkindern, erklären seine heutigen Jünger, dass es sich nur um „symbolhafte Beschreibungen“ handle.

Der in Cambridge unterrichtete Crowley mit seinen weitläufigen Kontakten hatte zumindest so einige pädophile kriminelle Landsmänner in der gehobenen britischen Mittelschicht. Der einflussreiche verstorbene Moderator von Popmusiksendungen Jimmy Savile hatte in seiner Karriere sogar Kinderpatienten in Kliniken vergewaltigt, für die er als nobler Spender den Schlüssel bekam. Ihm wird auch vorgeworfen, in zeremonieller Robe und Maske aktiv gewesen zu sein. Nach dem Skandal folgte eine Welle an Verhaftungen in den gehobeneren Schichten.

Selbst bürgerliche, CDU wählende Männer in Deutschland hatten vor Jahrzehnten durch die Rolling Stones und den Rest der Crowley-beeinflussten Kultur weniger Hemmungen dabei, zum harten Säufer zu werden, Kette zu rauchen, verschreibungspflichtige Barbiturate zu missbrauchen und ihre Familien zu ruinieren. Schließlich ist das einfacher, als seine Mutterkomplexe zu verarbeiten.

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