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Der tägliche Newsblitz am 6. Juli 2014

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  • Breaking Bad Hartmann von der SPD könnte theoretisch hypothetisch möglicherweise derjenige gewesen sein, der Edathy vorzeitig gewarnt haben könnte. Beide waren „eng befreundet“. Der Law and Order-Politiker Hartmann von der SPD hätte gute Quellen in Sicherheitskreisen. Oder vielleicht will die BILD das nur um Hartmanns Hals wickeln. Edathy schreibt derweil nutzloses Zeug auf Facebook
  • Laut einer Studie von Harvard und der University of Virginia ließen Männer sich lieber Elektroschocks verpassen, als in Ruhe ihre Hirne zu benutzen und nachzudenken. Männer fürchten sich tatsächlich davor, mit ihren Gedanken 15 Minuten allein zu sein.
  • Dobrindt will die Maut auf Deutschlands Straßen durchdrücken. Für Deutsche soll der Betrag ZUNÄCHST NOCH von der KFZ-Steuer abgezogen werden. Wir sollen denken, das sei eh nur für Ausländer auf unseren Straßen relevant, damit wir uns nicht dagegen wehren. Letztendlich werden wir Deutschen doch für die bereits vierfach bezahlten und doch maroden Straßen nochmal zur Kasse gebeten werden. Aufschrei jetzt.Am härtesten soll es die Autos treffen, die Leistung haben und nicht so neu sind, d.h. nicht 70 Datenschreiber-Spione im Auto haben. Der ADAC hat Recht: Der ausländische PKW-Verkehr zahlt durch die Mineralölsteuer 195 % der auf ihn entfallenden Infrastrukturkosten. Ausländische Fahrzeuge sind nur 5,2 % des PKW-Verkehrs auf deutschen Autobahnen. Seit Jahren gibt der Staat nur etwa 30 bis 35 % des Geldes, das er durch Kfz- und Mineralölsteuer sowie LKW-Maut einnimmt, für Infrastruktur (z.B. Straßenreparatur, neue Straßen) aus. Das Vignette-Modell ist ungerecht, ökologisch unsinnig und unsozial. Streckenmaut impliziert einen zu hohen technischen Aufwand und Datenschutzprobleme. In Deutschland wurde sogar im Oktober 2005 über einen Verkauf des Autobahnnetzes an Privatunternehmen, wie z.B. Investmentbanken diskutiert. Bald gurken wir auf den Straßen von Goldman Sachs. Der Wert des Autobahnnetzes beträgt nach Angaben des Instituts Prognos rund 127 Mrd. Euro, nach Angaben des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung mit den Bundesstraßen etwa 213 Mrd. Euro. Das gehört UNS, DEN BÜRGERN.
  • Der angebliche BND-Spion der Amerikaner soll per gewöhnlicher E-MAIL Kontakt zur US-Botschaft aufgenommen haben. Also so ähnlich wie „Hallo, ich bin ein Selbstanbieter und will Geld.“ Letztendlich habe er ausgerechnet Google Mail benutzt zur Komunikation. Kriegen die eigentlich überhaupt eine Ausbildung beim BND? Außerdem: Er ist auch unter Verdacht, an die Russkis Material weitergegeben zu haben. Laut der Welt am Sonntag hätte der Verfassungsschutz eine Email von ihm an das russische Generalkonsulat in München abgefangen. Ist nicht unüblich, dass Verräter an fünf Dienste gleichzeitig verhökern. Es wird auch vermutet, dass die Russen ihn unter falscher Flagge angeworben haben, also so taten als seien sie Amerikaner. Er ist übrigens geh- und sehbehindert. Also konnte er wohl kaum als Field Agent im Einsatz sein noch großartig als Analyst jeden Tag 12 Stunden in den Bildschirm starren.
  • Sehr guter Artikel auf americasurvival.org: Die US-Handelskammer und die Nationale Vereinigung von Industriefirmen erblöden sich, ganzseitige Anzeigen in Zeitungen zu schalten, die gegen die US-Sanktionen im Bezug auf Russland protestieren. Die KGB-/Mafia-Russen bekommen bisher großzügige US-Kredite für die der US-Steuerzahler haftet. Bisher mehrere hundert Milliarden. Mit dem Geld werden dann amerikanische Produkte gekauft. Kein Wunder, dass sich bestimmte Amerikaner drüber aufregen. Außerdem ist der Verkauf von oftmals kriegswichtiger Technologie an Russland seit 1990 ähnlich wie die Verkäufe zwischen 1917 und 1990. Also Schnauze, Putinistas. Ihr versteht nichts von Politik und nichts von Geschichte. Sogar Kissinger macht Business in Russland.
  • Youtube-Fund des Tages: Endlich mit deutschen Untertiteln

AlexBenesch
AlexBenesch
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