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Dieses extremistische Eurasien-Netzwerk manipuliert die alternativen Medien

Datum:

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Alexander Benesch, mit Auszügen von Anton Shekhovtsov und Robert Zubrin

Die sogenannten „alternativen“ Medien im Westen sind oft eine Mogelpackung, denn sie wiederholen einfach nur die Sichtweisen aus den östlichen Mainstream-Medien. Aber es kommt noch viel schlimmer: Ein verschwörerisches Netzwerk aus fanatischen Agenten, die auf ein unfreies Eurasisches Großreich hinarbeiten, hat weite Teile der westlichen alternativen Medien infiltriert oder leitet diese gleich selbst. Im Konflikt zwischen Ost und West um die Ukraine wird dies nun deutlicher denn je; immer mehr Informationen werden zusammengetragen und zeichnen ein gruseliges Bild.

An der Spitze steht der faschistische russische Stratege und Ideologe Aleksandr Dugin. Für diesen Verrückten ist sogar Putin zu soft. Er flog anfang der 1980er Jahre aus dem sowjetischen Moskauer Luftfahrtinstitut, weil er mit mystischen Neonazigruppen verbunden war, verbrachte dann einige Zeit in monarchistischen und ultrarechten Zirkeln, ging zu einer neostalinistischen Gruppe und wurde dann 1994 Gründer und Chefideologe der Eurasisch-Nationalbolschewistischen Partei. Die Flagge der Partei erinnert deutlich an die Nazi-Flagge, hat statt einem Hakenkreuz Hammer und Sichel (siehe oben).

Letztendlich wurde Dugin zum Ideengeber und Ideologen für alle wichtigen russischen Parteien wie Putins „Einiges Russland“, Ziuganows CPRF und Schirinowskis ultranationalistische Liberal Democrat Party.

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Foto: Dugin mit Panzerwaffe (links)

Dugin wiederholt die Gedanken von Nazi-Vordenkern wie Karl Haushofer, Rudolf Hess, Carl Schmitt und Arthur Moeller van der Bruck. Freiheit und freie Märkte seien der Todfeind der Welt. Nur ein eurasisches faschistisches Großreich, in welchem Deutschland, osteuropäische Staaten, die Türkei, Iran und Korea aufgelöst sind, könne gegen „den Westen“ siegen.

Dugins sogenannte „vierte politische Theorie“ ist eine Kombination der übelsten Ideologien: Er übernimmt die Feindseligkeit gegen freies Unternehmertum aus dem Kommunismus, ersetzt aber den Technologieglauben durch eine stark ausgeprägte grüne Ideologie. Aus dem Traditionalismus entlehnt er die Ablehnung freier Gedanken und das Verbot der Anfechtung von Autoritäten. Der Rest stammt aus dem Nationalsozialismus, wie die Negierung des Individuums und die Vergötterung des Staats, Blut und Boden, gnostischen FlimFlam über die Ursprünge der Rassen. Dieser Mix soll dazu dienen, alle extremen freiheitsfeindlichen Kräfte in Eurasien unter der Herrschaft Moskaus zu vereinen.

In seinen Schriften preist Dugin die Waffen SS wie auch den roten Terror in der Sowjetunion 1937. Russland heute brauche einen „echten, wahrhaftigen, radikal-revolutionären und konsistenten faschistischen Faschismus.“

Alle politischen Parteien in Russland heute sind nichts als Theater, Frontgruppen die verschleiern, dass die alte Elite aus KPdSU und KGB nach wie vor regiert. Putins Wunschprojekt ist die „Eurasische Union“, das Schlucken und Kontrollieren von Europa. Deshalb sind ihm die Ukraine und Tschetschenien auch so wichtig. U.a. die Süddeutsche Zeitung druckte Wladimir Putins „Plädoyer für eine Wirtschaftsgemeinschaft von Lissabon bis Wladiwostok“ ab und gab dem russischen Präsidenten die Gelegenheit, ein von seinen KGB-Vorläufern langwierig vorbereitetes Drehbuch abzuspulen. Der Text im Gastbeitrag ist exakt das, was der sowjetische Überläufer Anatoliy Golitsyn bereits Mitte der achtziger Jahre als Teil der Langzeitpläne der Roten Aristokratie bezeichnete:

„Die Erschaffung eines einzigen Europa vom Atlantik bis zum Ural, einschließlich eines wiedervereinigten, neutralen Deutschlands.“

Je mehr Europa destabilisiert wird, umso mehr die Menschen die Nase voll haben von links-grüner, gender-neutralen zuwandererfreundlichen Zersetzung, umso eher fallen sie auf die „vierte politische Theorie“ aus dem Osten herein. Einige Studien zeigen das faschistische Wesen dieser Theorie:

  • Stephen Shenfield, Russian Fascism: Traditions, Tendencies, Movements(Armonk: M.E. Sharpe, 2001).
  • Markus Mathyl, “The National-Bolshevik Party and Arctogaia: Two Neo-Fascist Groupuscules in the Post-Soviet Political Space,” Patterns of Prejudice, Vol. 36, No. 3 (2002), pp. 62-76.
  • Andreas Umland, “Aleksandr Dugin’s Transformation from a Lunatic Fringe Figure into a Mainstream Political Publicist, 1980-1998: A Case Study in the Rise of Late and Post-Soviet Russian Fascism”, Journal of Eurasian Studies, Vol. 1 (2010) 144-152.
  • Alan Ingram, “Alexander Dugin: Geopolitics and Neo-Fascism in Post-Soviet Russia”, Political Geography, Vol. 20, No. 8 (2001), pp. 1029-1051.
  • Anton Shekhovtsov, “The Palingenetic Thrust of Russian Neo-Eurasianism: Ideas of Rebirth in Aleksandr Dugin’s Worldview”, Totalitarian Movements and Political Religions, Vol. 9, No. 4 (2008), pp. 491-506.

Dugin schrieb in den 1990er Jahren folgendes über die Ukraine:

Die Ukraine als ein unabhängiger Staat mit manchen territorialen Ambitionen stellt eine erhebliche Bedrohung dar für ganz Eurasien. Ohne Lösung des ukrainischen Problems ist es bedeutungslos, über die kontinentale Geopolitik zu sprechen. Moskau sollte sich aktiv beteiligen an der Re-organisierung des ukrainischen Raums, passend zu dem einzigen logischen und geopolitischen Modell.

Die Russland-Fraktion und ihre Agenten in der Ukraine und in den Medien übertreiben ironischerweise derzeit die Rolle von extrem rechten Kreisen in der ukrainischen Opposition. Diese Tricks gab es bereits während den Wahlen 2004, bei denen der pro-russsichen Kandidat Janukowitsch massiv Wahlfälschung betrieb. Ein gewisser Eduard Kovalenko, Leiter der rechten Partei UNA, kündigte einen Unterstützungsmarsch für den führenden Präsidentschaftskandidaten Juschenko an. Dieser erklärte, keine Unterstützung von der UNA zu wollen. Dennoch kam es zu dem Marsch und Kovalenko gab am Ende noch einen Hitlergruß.

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Laut Anriy Shkil war der Marsch eine blanke Inszenierung, die auf einen Mann aus Kuchmas Administration zurückgeht, der für den pro-russischen Kandidaten Janukowitsch massiv Wahlfälschung betrieben haben soll und persönliche Bindungen zu Wladmir Putin hat.

Dieses Schauspiel wurde promt aufgegriffen und für Propaganda benutzt von Putin-freundlichen NGOs und „alternativen“ Medien im Westen, wie der British Helsinki Human Rights Group (BHHRG), dem Centre for Research on Globalization, der Historical Perspective Foundation  on der russischen Nationalkonservativen Natalya Narochnitskaya und vielen anderen.

Mindestens drei Leute mit Verbindungen zum BHHRG infiltrierten das amerikanische Ron Paul Institute for Peace and Prosperity, bei dem prompt viele irreführende Artikel über den Euromaidan erschienen. Diese Figuren bekommen auch regelmäßig Fernsehauftritte im internationalen, englisch-sprachigen Kreml-Sender RT:

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Das kanadische Centre for Research on Globalization gilt als eine der führenden „alternativen“ Medienpublikationen im Westen und wird angeführt von Michel Chossudovsky, Sohn des russischen sozialistischen Karrierediplomaten Evgeny Chossudovsky bei den Vereinten Nationen. Evgeny wurde später Assistent des Nobelpreisträgers Gunnar Myrdal, der zum Direktor der UN-Wirtschaftskomission für Europa wurde. Myrdal war von 1945 bis 1947 Handelsminister der schwedischen Regierung und befürwortete Wirtschaftsbezierhungen mit der Sowjetunion unter Stalin. Man machte ihn außerdem verantwortlich für die Währungskrise 1947. Als der kalte Krieg voranschritt warben er und Chossudovsky dringlichst für Ost-West-Handel.

Der Sohn Michel Chossudovsky veröffentlicht bei seinem Centre for Research on Globalization heute völlig einseitige Russenpropaganda und zu den Gastautoren zählen u.a. Neil Clark, Mahdi D. Nazemroaya und William Engdahl. Chossudovsky, Nazemroaya und Engdahl sind Mitglieder des Wissenschaftsrates des italienischen Journals Geopolitica, wo auch John Laughland und Natalya Narochnitskaya unterwegs sind. Der Editor von Geopolitica ist Tiberio Graziani, ein flammender Befürworter der „eurasischen Kooperation“ und Mitglied des „Hohen Rates der Internationalen Eurasischen Bewegung“, die angeführt wird von dem weiter oben beschriebenen Faschisten Aleksandr Dugin mit seiner „vierten politischen Theorie“.

Geopolitica ist zurückzuführen auf die italienische extrem-rechte Publikation „Eurasia, Rivista di Studi Geopolitici“, herausgegeben vom Nationalsozialisten/Maoisten Claudio Mutti. Zu dem wissenschaftlichen Rat der Eurasia gehören Aleksandr Dugin und William Engdahl. Auch Engdahl steht in seinen Büchern und Artikeln ganz klar auf der russischen und chinesischen Seite. Sein neuestes Buch im deutschsprachigen Raum heißt: „China in Gefahr„.

Ein aktueller Artikel von ihm über die Ukraine lautet „The Belgrade US-Financed Training Group Behind the Carefully-Orchestrated Kiev Protests„. Selbstverständlich ist er regelmäßiger Gast beim Kreml-Sender RT:

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Dugin will die Ukraine seit langem zerstört sehen.

Das COMPACT-Magazin vom ehemals offenen Deutschland-Hasser Jürgen Elsässer veröffentlichte in der ausgabe 10/2013 ein Interview mit Dugin. Inzwischen trommelt Compact für „Deutschlands Soveränität“ und Ausstieg aus westlichen Bündnissen. Compact scheint ein Vertreter der eurasischen Idee zu sein, wonach Deutschland zuerst die EU verlassen und dann in die neue Ost-Union integriert werden soll.

Heise schrieb vergangenen Herbst über Dugins Besuche bei Deutschlands Rechten:

Dass der Mann aus Moskau in die deutsche Provinz kam, wird die Bielefelder Burschenschaft ihrer Vernetzung in der neurechten Szene zu verdanken haben, etwa mit dem „Institut für Staatspolitik“ und der Zeitschrift „Sezession“ sowie dem Internetmagazin „Blaue Narzisse“.

Übrigens liegt inzwischen Alexander Dugins jüngstes Werk, seine „Vierte politische Theorie“, auch in deutscher Übersetzung vor. In der Einleitung wird diese Schrift bezeichnet als „Kampfmanual für den kulturellen Guerillakrieg“, daraus wird dann einhundertfünfzig Seiten weiter eine Anweisung für den „globalen Kreuzzug gegen den Liberalismus“

Diese Forderung nach einer Ost-Union, in der Deutschland Mitglied werden soll, findet sich auch bei Paul Craig Roberts, dem ehenmaligen Vizewirtschaftsminister unter Präsident Reagan. Roberts fiel während der Ukraine-Krise mit völlig einseitiger Russenpropaganda auf und war zu Gast bei Alex Jones und sogar noch größeren konservativen Radiofiguren wie Michael Savage. Sein aktuelles Buch ist zu 95% eine Beschreibung der schlechten Situation im Westen und eine Werbung für die Situation im Osten.

Eine weitere populäre Figur in den westlichen „alternativen“ Medien ist Webster Griffin Tarpley und auch er hat enge Kontakte nach Italien, befürwortet ein Zusammenrücken Europas und Russlands und schreibt unablässlich über den „Nazi-Putsch“ in der Ukraine. Tarpley, der Non-Ökonom ohne irgendwelche auch nur ansatzweise anerkannten Veröffentlichungen über Wirtschaft, der allem Anschein nach noch nie in seinem Leben ein ernsthaftes Unternehmen geführt hat, erzählt in seiner Sendung World Crisis Radio und sonst überall wo ihm jemand zuhört, dass die Verfechter einer freien Wirtschaft im Gegensatz zu ihm keine Ahnung von Wirtschaft hätten. „Freie Märkte“ sind für ihn, wie auch für Dugin, der Todefeind. Stattdessen will er einen Generalstreik und einen sozialistischen „New Deal“ wie einst vom Verräter-Präsidenten Roosevelt.

Der Establishment-Stratege H.G. Wells schrieb in seinem Buch „New World Order“ im Jahr  1939:

Der New Deal ist ganz einfach der Versuch, einen funktionierenden Sozialismus zu schaffen und einen Kollaps der Gesellschaft in Amerika zu verhindern; es ist eine außergewöhnliche Parallele zu den sukzessiven „Richtlinien“ und „Plänen“ des russischen Experiments. Amerikaner mögen das Wort Sozialismus nicht, aber was sonst soll man es nennen?

Als Agitator bei der Kommunistengruppe Students for a Democratic Society scheiterte er bei dem Versuch, einen Generalstreik loszutreten und eine Räterepublik in den USA zu etablieren. Nach dem Misserfolg der sozialistischen Studentenbewegungen in den USA machte er sich dann nach Europa rüber, genauer gesagt in das Herz des Eurokommunismus: Italien. Die kommunistische Partei hatte dort zu ihrer Hochzeit 1,5 Millionen Mitglieder. Warum ist Tarpley Befürworter gewesen des Mafia-Präsidenten von Italien, Silvio Berlusconi? Weil jener eine Villa hat genau neben Vladimir Putins Villa und die Familien miteinander feiern. Weil Italien immer noch in Europa die Hochburg des KGB ist neben Polen und Deutschland.

Er schloss sich im Folgenden Lyndon LaRouche an, der als Marxist begann und eine neue marxistische Internationale schaffen wollte, später dann Mitglied der trotzkistischen sozialistischen Arbeiterpartei wurde. LaRouche und Tarpley gelang es auch, die immens populäre alternative Medienplattform Infowars des Texaners Alex Jones zu infiltrieren. Sie sind regelmäßig zu Gast, ihre Textbeiträge werden veröffentlicht und ihre Meinungen werden nachgeplappert von Jones.

Auch die Beiträge von Engdahl und Chossudovsky werden immer noch ohne Weiteres bei Infowars veröffentlicht.

Eine weitere Figur, die eine eigene Show beim Kreml-Sender RT bekam und bei Infowars eingeladen wird, ist Daniel Estulin. Auch er tut die protestierenden Ukrainer ab als „Neonazi-Staatsstreich von Westmächten„. Er wurde in Russland geboren. In seinem Buch „Die wahre Geschichte der Bilderberger“ schildert er, wie er 1992 mit dem Thema Bilderberg in Berührung gekommen war. Ein „russischer Immigrant der in Paris wohnte“ kontaktierte ihn und bat um ein Treffen im kanadischen Toronto. Dort übergab er Estulin angeblich einen Packen voller geheimer Dokumente. Später soll herausgekommen sein, dass der Kontaktmann ein Doppelagent gewesen wäre, der für den KGB arbeitete. Estulins eigener Großvater sei ein „Offizier der KGB-Gegenspionage“ gewesen.

2010 traf sich Estulin mit Fidel Castro, der Estulins Buch natürlich verehrte und man unterheilt sich darüber, wie Bilderberg der Feind Russlands und Chinas sei. Estulin will an einem großen Dokumentarfilmprojekt über die Bilderberger arbeiten, zusammen mit dem verurteilten Betrüger, Ex-Marxisten und Kreml-Propagandisten Lyndon LaRouche.

Ein weiterer Schwadroneur, der auch Infowars und Alex Jones beeinflussen konnte, ist Wayne Madsen. 2003 schrieb er einen Artikel für die linke Publikation Counterpunch, in dem er seinen Familienhintergrund beleuchtete: Seine Großmutter väterlicherseits namens Victoria war während dem zweiten Weltkrieg eine führende Funktionärin der dänischen kommunistischen Partei. Sie wanderte später in die USA aus, wurde aber wieder deportiert von der Bundespolizei FBI wegen ihren Aktivitäten.

Waynes Vater Father Axel war bei den dänischen Jungsozialisten und diente später auf einem dänischen Handelsschiff, das Waffen und Munition an die Kommunisten in den Häfen von Santander und San Sebastian lieferte.

Das „Voltaire Network“ wurde gegründet von dem französischen Linksaktivisten Thierry Meyssan, dessen Artikel regelmäßig auf Alex Jones‘ Infowars erscheinen und der auch auf Russia Today auftritt und dem Kreml in die Hände spielt. Meyssan bekam eine Einladung nach Moskau um dort in den „bekanntesten drei politischen Sendungen im russischen Fernsehen aufzutreten um seine Analyse zu präsentieren über die Aufstände in der arabischen Welt“, wie seine Webseite stolz verkündete. Eine Konferenz seiner „Achse für den Frieden“ im Jahr 2005 wurde von Reportern besucht der Sender Russia Today, TeleSur (Venezuela) sowie Al Jazeera, die Stimme der Muslimbruderschaft. Die finale Deklaration der Konferenz pries Moskaus Politik.

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