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Warum „verbotene Archäologie“ die Einstiegsdroge für eine Sci-Fi-Ersatzreligion ist

Datum:

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Alexander Benesch

Die klassischen Religionen, mit denen wir aufgewachsen sind, sind entzaubert und durchsetzt von politisch-weltlichem Hickhack. Da gibt es keine spannenden Mysterien und kein Wundern und kein Staunen mehr. Populärwissenschaftliche Bücher von Stephen Hawking über den Kosmos zeigen zwar gewaltige neue Welten, aber der Leser denkt sich:

„Was haben diese total abstrakten Brans und Strings mit MIR zu tun? Mit MEINEN Wünschen und Ängsten und Hoffnungen?

Den Brans und Strings ist unser individuelles Schicksal offenbar völlig egal. Die Wissemschaftler arbeiten inzwischen an der M-Theorie, eine Art Master-Theorie die wohl eines nicht allzufernen Tages alle anderen Theorien in einer mathematisch-physikalischen Ordnung beinhalten wird.

Nirgends findet sich darin ein klassischer Gott, der sich um uns Menschen schert. Weder im subatomaren Bereich noch am Ende des Kosmos oder darüber hinaus und erst recht nicht im menschlichen Körper.

Bevor die Wissenschaft schon so weit vorangeschritten war, also in einer Art Übergangsphase, gab es allerhand rückwärtsgerichtete Bewegungen und Kulte. Leute hatten keine Schwierigkeiten damit, sowohl irgendwelchen uralten Mysterien anzuhängen als auch gleichzeitig Wissenschaft zu betreiben. Bei der NASA zum Beispiel wimmelt es von Esoterikern, die ihrer Arbeit eine enorme religiöse Komponente beimessen.

Aus den alten Zeiten stammen allerhand Kulte die bis heute überlebt haben und im Laufe der Zeit frisiert, auf modern getrimmt wurden. Esoteriker nahmen Ideen aus staubigen Esoterik-Büchern, dichteten etwas hinzu, das nach Quantentheorie klingt und machten Millionen-Bestseller daraus wie „The Secret“.

Romanschreiber, die nicht die Geduld besaßen, in der akademischen Welt reale Erfolge zu erarbeiten, rauchten ihr Hasch während sie populärwissenschaftliche Bücher lasen und dachten sich: „Da kann man was draus machen!“

So ward nicht nur Science Fiction-Literatur geboren, sondern manche gingen noch weit darüberhinaus und benutzten den ultimativen Marketing-Trick: Sie behaupteten, bei ihren Groschenromanen und Sci-Fi-Seifenopern handle es sich um Beschreibungen der Realität. Besonders erfolgreich war der Marketing-Trick, es handle sich um „Geheimwissen“, das irgendwie „unterdrückt“ oder gar „verboten“ sei. Die Fantasiegeschichten beinhalteten meist „Erklärungen“ über den Ursprung und das Schicksal der Menschen. Aus klassischen religiösen Werken wurden munter die Grundelemente abgekupfert: Eine Schöpfungsgeschichte wurde gebraucht, verschiedene Gottwesen, Kämpfe zwischen übermenschlichen Wesen, die Hoffnung auf Erlösung von unseren irdischen Problemen.

Die großen religiösen Bauwerke

Die ägyptischen Pyramiden sind beeindruckend, kein Zweifel. Der Palast des rumänischen Diktators Ceau?escu ist jedoch auch sehr beeindruckend (er ist das größte Gebäuse Europas), wir wissen aber dass ein größenwahnsinniger Psychopath dahintersteckte. Niemand käme auf die Idee, magische Erklärungen anzuwenden und religiöse Pilgerreisen dorthin zu machen. Die Sozialisten hatten noch ganz andere, verrücktere Bauwerke zu ihren eigenen Ehren geplant, wie etwa den Sowjet-Palast:

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Stellen wir uns vor, das sozialistische Experiment hätte in einem Atomkrieg geendet und Jahrhunderte später entdecken Menschen die Ruinen der großen sozialistischen Bauwerke. Es wäre sehr wahrscheinlich, dass sich um diese Ruinen verschiedene Kulte bilden würden, die mit der wirklichen Geschichte wenig bis nichts zu tun hätten.

Hitler hatte Pläne, Berlin plattzumachen und eine neue Stadt namens Germania an der Stele zu errichten. Die anvisierte „Volkshalle“ sollte 300 Meter hoch werden.

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Ein neues Sportstadium in Nürnberg sollte 400.000 Sitze haben.

Gerade die ägyptischen Pyramiden mit ihrer Größe, ihren Schriftzeichen und ihren Geschichten über mächtige Herrscher regen heute noch unsere Fantasie an. Es bildeten sich in der Moderne viele magische und fantastische Vorstellungen darüber, wie und wofür sie gebaut wurden. Die großen Geschichtsverdreher der „alternativen Archäologie“ behaupteten gar, es hätte sich um visuelle Landehilfen für außerirdische Raumschiffe gehandelt. Heute ist diese Vorstellung, dass gigantische Steinpyramiden benötigt werden, um ein Raumschiff, das angeblich die gewaltigen interstellaren Distanzen zurücklegen kann, per bloßer Sicht zu landen, lächerlich. In den vergangene Jahrzehnten konnte man solch einen Schmu noch dem Publikum andrehen, weil es kein GPS und keine anderen moderen Navigationsmöglichkeiten gab und totale Laien sich vorstellten, dass Aliens aus ihrem Cockpit-Fenster gucken mussten.

Die Menschen glauben in aller Regel nicht das, was zu den meist trockenen und unspannenden Fakten passt, sondern das was sie glauben wollen. Warum wollen Menschen also den Sci-Fi-Autoren glauben, die ihre Schriften als „echt“ anpreisen? Weil es dem Menschen Identität und Aussicht auf Erleuchtung und Erleuchtung durch die Außerirdischen und Magier gibt. Wenn damals diese tollen Dinge hinter den Pyramiden steckten, dann kann man doch heute wohl diese Magie wieder erwecken! Mit verbotenem, unterdrückten Geheimwissen!

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Und so verschlingen Leute die Bücher über „verbotene“ Archäologie, die es überall frei zu kaufen gibt, und pilgern nach Gizeh wie die Moslems nach Mekka. Diese Pilgerfahrten sind sehr wichtig. In den ägyptischen Grabkammern oder in den Trümmern alter psychopathischer Kulturen in Mittel-und Südamerika murmelt oder summt man dann irgendwelche Zauberformeln. Passieren tut natürlich nichts. Es sei denn, man hilft nach mit hallzinogenen Drogen. Dann ist der Glaube meist irreversibel gefestigt und wird vehement verteidigt. Schließlich hat man ja „geschaut“.

Jeder, der nicht glauben will, dass Außerirdische oder Magier die großen Steinblöcke bewegt haben, sei quasi ein engstirniger, bösartiger Inquisitor der anderen Menschen ihren Glauben nicht lassen möchte. Dabei sind es ja gerade die Gläubigen, die andere Menschen für ihren Glauben aktiv rekrutieren wollen, mit unzähligen Filmen und Filmchen und Büchern. Kritische Meinungen werden nicht akzeptiert.

Es ist selbst für einen einzigen ausgebildeten Handwerker mit einfachsten Mitteln möglich, schwere Steine zu bewegen:

Im Mainstream ist „alternative“ Archäologie keineswegs „verboten“. Sogar auf dem großen TV-Sender „History Channel“ in den USA lief eine Serie namens Ancient Aliens, die so ziemlich jeden berühmten pseudowissenschaftlichen Nonsens über Pyramiden und außerirdische Raumfahrer in moderner Verpackung darbot.

Im Gegensatz dazu gibt es in der alternativen Szene ein unausgesprochenes Verbot von Kritik an irgendwelchen alternativen Fantasie-Büchern und Filmen. Denn das ist Ketzerei, das ist Verrat und Verbrüderung mit dem Mainstream und dem Feind. Kritisches Denken gefährdet die Rekrutierung von neuen Glaubensbrüdern und die Profite die sich machen lassen. Der Film „Ancient Aliens Debunked“ zerpflückt Schritt für Schritt die ganzen Behauptungen und Pseudobeweise, die das Fundament einer Mysterienreligion bilden.

Pumapunku

Dieses Bauwerk sei angeblich aus nicht von Menschen der Antike zu bearbeitendem Granit und Diorit, die Steine bis zu 800 Tonnen schwer. Das MUSS doch von Außerirdischen gebaut worden sein! Q.E.D.!

In Wirklichkeit ist der schwerste Block nur 130 Tonnen und sie bestehen aus gewöhnlichem Sandstein, der leicht zu bearbeiten war. Die ganzen falschen Behauptungen stammen aus Erich von Dänikens Büchern, der damit reich wurde. Ich dachte das war „verbotene“ Archäologie, bei der man eine Verfolgung von finsteren Gestalten riskiert und größten Mut braucht?

Echte Archäologen verstehen sehr gut, wie Pumapumku gebaut wurde, denn es finden sich genug Werkzeuge und Arbeitsstätten in der Umgebung. Die Pseudos erklären sich das hingegen so:

„Außerirdische kommen, ihr Raumschiff steht im Orbit. Nur ein kleiens Raumschiff kann stehen, wir ein Space Shuttle. Um also ihre Instrumente zu schützen, bauen sie übernacht was wir ein Base Camp nennen.“

Aha. Die schweren Steinblöcke in Pumapumku haben Stellen, an denen man Seile anbringen konnte. Mit einfachen Methoden bewegten Arbeiter die Steine. Es gibt keinen verbünftigen Grund, einen Schwebezauber anzunehmen oder außerirdische Antigravitationstechnologie.

Die Pyramiden von Gizeh

Der religiöse Wallfahrtsort schlechthin. Es findet sich zwar in der Umgebung ein 1000 Tonnen schwerer, gebrochener und nicht fertig gestellter Obelisk, der mit den einfachen Methoden der damaligen Zeit aus dem Stein gehauen wurde, trotzdem gehen die Pseudoarchäologen auch hier von Schwebezaubern und Außerirdischen aus. Es war auch nicht unmöglich, wie ständig behauptet wurde, damals Granit zu sägen. Es finden sich überall Sägespuren von Kupfersägen. Die große Pyramide wurde nicht umsonst mitten in einem Steinbruch errichtet!

Es gibt zahllose grafische Darstellungen von den Methoden, mit denen die Arbeiter die Steinblöcke bewegt hatten. Es gab extra eine eigene Hieroglyphe für einen Holzschlitten. Der französische Architekt Jean Pierre Houdin bietet eine realistische Theorie für den Bau der Pyramide, die von zahlreichen physischen Spuren gestützt wird. Die Alien- und Zauber-Gläubigen hingegen präsentieren ihre Theorien als Fakt, die sich aber wegen ihrer fantastischen Natur nicht falsifizieren lassen. Gebaussowenig könnte man die Nicht-Existenz des fliegenden Spaghettimonsters im Weltall oder des unsichtbaren, nicht messbaren Drachen in meiner Garage beweisen. Unwissenschaftlicher geht es nicht mehr.

Zecharia Sitchin

Er ist der Granddaddy der pseudowissenschaftlichen Literatur. Er machte Millionen-Bestseller aus Sachverhalten, die er gar nicht einmal wirklich verstand. Seine Qualifikation, um über vergangene Zivilisationen zu schreiben? Er studierte Wirtschaft, arbeitete als Journalist in Israel und arbeitete dann für eine Frachtfirma. Bei letzterem Job fantasierte er sein erstes pseudo-historisches Buch zusammen über einen mystischen Planeten namens Nibiru und Wesen namens Annunaki bzw. Nephilim.

Es liest sich wie ein Seifenoper im Weltall. Außerirdische Wesen, die unsere typisch-menschlichen Dramen durchmachen, konkurrieren miteinander um die Macht. Gute Zeiten Schlechte Zeiten.

Viele versuchten, es ihm nachzutun und auch mit Bestseller-Büchern reich zu werden. Echte Wissenschaftler hingegen, die jahrelang alte Schriften und Sprachen studiert und jahrzehntelang auf dem Gebiet arbeiteten, bezeichnen Sitchins Arbeit als Science Fiction. Experten wie Michael S. Heiser und Prof. Ronald H. Fritze kritisierten Sitchins tendenziöse und auch immer wieder völlig erfundene Übersetzungen alter sumerischer Texte. Professor Roger W. Wescott nannte Sitchins Fähigkeiten bereits 1979 „amateurhaft“.

Es ist nun einmal ein hartes Stück Arbeit, einen Ph.D. -Abschluss in alten semitischen Sprachen an einer echten Universität zu bekommen. Sitchins Fehlerliste ist gigantisch. Selbst seine wichtigsten Übersetzungen, wie beispielsweise „die die von oben auf die Erde hinabkamen“ oder „die Wesen der Feuerraketen“ sind blanke Fantasie. Er denkt laut Michael Heiser, „Nephilim“ stamme von dem hebräischen Wort „naphal“, was normalerweise „fallen“ bedeutet. Nur wenn man sich einen feuchten Dreck um hebräische Grammatik kümmert, kann man daraus irgendwelche Raumfahrer basteln.

Die Scientology-„Kirche“

Erstaunlich viel Ähnlichkeit mit den Sci-Fi-Pseudogeschichtsbüchern hat L. Ron Hubbards Scientology-Kirche.

Er war ein Romanautor im Science Fiction-Genre, der seine eigene Religion namens Scientology schrieb. Er hatte nur schlechte Noten an der Helena High School und brach die Schule ab. Bei einer Reise nach China, so behauptet Scientology, hätte er alle möglichen Abenteuer erlebt und mysteriöse Personen getroffen. Sein Tagebuch beinhaltet jedoch überhaupt keine inreressanten Vorkommnisse, sondern nur abfällige Bemerkungen über das Land und seine Bewohner.

Bei dem Einstellungstest für die Marineakademie versagte er. Dennoch gelangte er an die George Washington University, eingeschrieben für Civil Engineering, ein Fach das er verabscheute. Er kam bald nicht mehr zu den Vorlesungen, hatte miese Noten und wurde schließlich hinausgeworfen. Scientology behauptet, dass er Nuklearphysik studiert hätte. Die Aufzeichnungen seiner Uni zeigen jedoch, dass er gerade mal an einem einzigen solchen Kurs teilgenommen hatte und eine Note 6 dafür bekam. Scientology beschrieb ihn später auch einen Pionier der amerikanischen Luftfahrt, dabei durfte er nicht einmal motorbetriebene Maschinen fliegen. Weitere Unterfangen, wie etwa eine Goldsuche in Puerto Rico, scheiterten.

Im Folgenden veröffentlichte er Kurzgeschichten in Trash-Magazinen für einen Cent pro Wort Bezahlung unter solch illustren Pseudonymen wie Winchester Remington Colt, Kurt von Rachen, René Lafayette, Joe Blitz und Legionnaire 148. Verheiratet mit zwei Kindern war er als Sci-Fi-Schreiber chronisch pleite. Bei einer Sci-Fi-Convention erzählte er Fans, dass sein Werk „Excalibur“, welches ein Vorreiter seines religiösen Dianetik-Buchs war, auf einem Nahtoderlebnis basiere. Hinter dieser Geschichte steckt laut Hubbards Archivar lediglich ein Zahnarztbesuch mit Lachgasbetäubung, die Halluzinationen auslösen kann. Kein Verleger interessierte sich für Excalibur.

Für gescheiterte Narzissten gibt es vier große Karrieren: Künstler, Soldat, Serienkiller und religiöser Führer. Nach seinem erfolglosen Künstlerdasein versuchte er es erneut als Soldat bei der Marine. Scientology verklärte ihn im Nachhinein zu einem filmreifen Kriegshelden der eine Flotte von Schiffen im zweiten Weltkrieg befahl und 21 Medaillen erhielt. Die offiziellen Unterlagen der Marine über ihn beschreiben seinen Dienst jedoch als „unterdurchschnittlich“. Er verbrachte fast seine gesamte Zeit außerhalb von Gefahr an amerikanischen Küsten, beschäftigt mit Training und Administration. Nichts in den Aufzeichnungen bestätigt die spektakulären Kriegsverletzungen, die später von Scientology behauptet wurden. Stattdessen hatte er eine Hüftinfektion und ein Geschwür im Verdauungssystem. Die Marine entließ ihn. Natürlich wurde später daraus eine wilde Räuberpistole gestrickt, laut der das Genie Hubbard von der bösen Regierung verfolgt wurde wegen seinen genialen Entdeckungen. Beweise Fehlanzeige.

Nach seiner wenig brauschenden Militärkarriere wurde er zum Vollblut-Okkultisten und Guru seiner eigenen Science Fiction-Kirche. Isaac Asimov nannte das Buch Dianetik „Geschwafel“. Jack Williamson nannte es „eine durchgeknallte Revision Freud’scher Psychologie“. Es wurde jedoch zum Hit. Millionen Menschen weltweit buchten teure Kurse in der Hoffnung „clear“ zu werden, den höchsten Grad der Reinheit und Erleuchtung zu erreichen.

Fazit:

Man muss sich konkret fragen, was man als beweiskräftig hält und welche Maßstäbe man anlegt. Was man persönlich konkret von seinen historisch-politischen Steckenpferden hat. Wie Menschen ticken.

Gerade in der Verschwörerszene ist es kinderleicht, dem Publikum ALLES anzudrehen, und sei es noch so absurd. Etwas muss nur als „verbotenes“ Geheimwissen vermarktet werden, der Autor muss ein „Verfolgter“ sein der mit Schwert und Schuild den „Mainstream“ bekämpft und schon wird es geglaubt und sogar vehement verteidigt. Die Wahrheit will niemand hören, dass es keine magische Abkürzungen zu Erfolg und Glück gibt, dass wir vergängliche und höchst verwundbare Wesen sind, dass wir ohne überlegene außerirdische Helfer auskommen und unsere Probleme lösen müssen. Es ist viel leichter, die kritischen Stimmen aggressiv herabzuwerten und weiterhin zu glauben.

AlexBenesch
AlexBenesch
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