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Pädophilie ist das Kontrollinstrument und Kompromat Nummer 1 in Politik und Gesellschaft

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Neue Pädophilie-Skandale in Deutschland zeigen, dass die Szene massiv aufgerüstet hat. Eigene Serverzentren, quasi-geheimdienstliches organisiertes Vorgehen und jede Menge Verschlüsselungstechnologie sind gewaltige Fortschritte im Vergleich zu den Tagen von gewöhnlichen Online-Tauschbörsen und unter der Hand zirkulierenden VHS-Bändern.

Da die Behörden auch immer höher rüsten, kann man sich vorstellen, wie Pädos künftig ihre Mafia-Skills verbessern müssen, um über Wasser zu bleiben. Ohne die gezielte Infiltration von Justiz und Behörden ist da irgendwann nichts mehr zu machen. Sobald dem Internet und auch dem Darknet generell nicht mehr vertraut wird, müssten die Behörden wiederum die Szene mit deutlich mehr Agenten und Spitzel infiltrieren.

Man verzeiht Personen Vieles, ob Ehebruch oder Drogen oder Korruptionsfälle, aber nichts was in irgendeiner Weise mit Kindern und Sex zu tun hat.

Am 6. März 2014 erschien auf Facebook eine englischsprachige, nach unbestätigten Informationen von Sebastian Edathy verfasste Ankündigung, dass „die Papiere mit der ganzen Geschichte“ an vielen Stellen vorhanden seien und veröffentlicht würden, falls Edathy etwas zustoße.

War dies eine leere Drohung oder ernst gemeint? Könnte er wirklich andere Figuren in Schwierigkeiten bringen? Offiziell gab es keine Verurteilung gegen ihn sondern das Strafverfahren wurde eingestellt. Er habe nur strafrechtlich irrelevante Nacktvideos mit Kindern bezogen. Wenn alles nur heiße Luft gewesen sei, was sind dann „die Papiere mit der ganzen Geschichte“? An wen war die Drohung berichtet? Wer sollte ihn davor bewahren, dass ihm etwas zustößt? Wer, abgesehen von gewöhnlichen wütenden Bürgern, hätte ein Motiv, ihm etwas anzutun? Was Edathy anscheinend ominös andeutete, klingt wie ein klassischer „dead man’s switch“.

Bei der Durchsuchung von Wohnungen und Büros von Edathy stellten Ermittler laut übereinstimmenden Medienberichten fest, dass bei Computern Festplatten manipuliert oder gelöscht wurden. Ein Ermittler sagte der „Bild“:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]“Das stinkt zum Himmel, er hat sich generalstabsmäßig auf die Durchsuchungen vorbereitet.“[/penci_blockquote]

Nach Angaben von NDR und „Süddeutscher Zeitung“ waren bis auf einen intakten Computer alle anderen Rechner entfernt worden. Auch seien Reste zerstörter Festplatten gefunden worden.

Letztendlich wurde das Strafverfahren nach § 153a StPO gegen Zahlung von 5000 € zugunsten des Kinderschutzbundes eingestellt. Edathy erklärte anschließend, damit kein Geständnis abgelegt zu haben. Da es zu keiner Verurteilung kam, gilt Edathy damit nicht als vorbestraft.

Die “netten” Ideologen

Wenn Pädophile nicht totale Geheimhaltung bewahren, sondern sich anonym im Internet oder über politische Frontgruppen der Öffentlichkeit präsentieren, spielen sie die “netten” und “verantwortungsbewussten” Ideologen, die entrechtete Minderheit. Sie verweisen auf einen “ethischen Verhaltenskodex” der zum Beispiel Gewalt ausschließe oder Penetration unter 12 Jahren verbiete. Was wenn aber der gewünschte Sexpartner trotz Gerede von einem Verhaltenskodex und trotz Gewaltlosigkeit immer noch keinen Anflug von Interesse hat, mit einem alten unattraktiven Typen ins Bett zu steigen?

Eine oft genutzte Möglichkeit ist der Sextourismus. Die Nachteile liegen da aber auf der Hand: In asiatischen Ländern entsprechen die Kinder vielleicht nicht dem eigenen Geschmack, Kinderprostituierte haben oft viele gefährliche Krankheiten und sind nicht einem einzigen Kunden hörig. Immer lauert die Gefahr, verhaftet oder gleich erpresst zu werden.

Geheimdienste müssen nur an entsprechenden Hotspots ihre Netze auswerfen.

Ausgerechnet die Liberalen

Natürlich hält die Realität liberale Theoretiker und Ideologen nicht auf, ebenfalls solche Gesetzesänderungen zu fordern. Beispielsweise  argumentierte der Anarchokapitalist Stefan Blankertz, doch die Pädo-Grünen in Ruhe zu lassen:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]Wie können Libertäre, denen es sonst nicht politically incorrect genug zugehen kann, sich an einer Mainstream-Kampagne beteiligen, die zwar den vermeintlichen politischen Gegner trifft, aber mit einem Thema, das auf typisch etatistische Weise verdreht wird? – unter dem Gummibegriff “Pädophilie”, als ob es in einer libertären Gesellschaft nicht bloß ein einziges Kriterium für Rechtmäßigkeit gäbe: Freiwilligkeit.[/penci_blockquote]

Wer selber Kinder hat und die Folgen von Kindersex-Legalisierung abschätzen kann, gilt bei Extrem-Liberalen als “emotional” und “etatistisch”. Auch Mainstream-Liberale von der FDP freundeten sich mit der Kindersex-Legalisierung an:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]Die FDP veranstaltete 1981 sogar eine Anhörung im Bundestag, bei der pro-pädophile Sexualforscher wie Helmut Kentler dozierten. Der berichtete von einem Projekt in Berlin, bei dem er 13- bis 15-Jährige, die an „sekundärem Schwachsinn“ litten, gezielt bei Päderasten unterbrachte: „Weil sie in sie verliebt, verknallt und vernarrt waren.“ Aus der FDP-Fraktion gab es keine Nachfragen. Auch personell sei die FDP mit einschlägigen Gruppen verflochten gewesen. Erst vor drei Wochen zog die Wiesbadener FDP-Frau Dagmar Döring ihre Bundestagskandidatur zurück, als ein Pro-Pädophilie-Text von ihr aus dem Jahr 1980 bekanntwurde.[/penci_blockquote]

Pädos wollen natürlich die Legalisierung einzig aus ihren eigenen sexuellen Interessen heraus, auch wenn sie sich nicht entblöden, ideologische Motive vorzuschieben wie etwa die sexuelle Befreiung der Kinder ab 0 Jahren. Nicht-Pädos unterstützen aus ideologischen, theoretischen Überlegungen eine Legalisierung. Die Pädos weigern sich natürlich, die psychologische Ebene der ganzen Angelegenheit zu betreten, weil sie dann entlarvt und chancenlos wären. Deshalb versucht man, ständig auf der juristischen, ideologischen Ebene zu bleiben. Ideologische Nicht-Pädos von den Linken oder Liberalen weigern sich wiederum, die psychologische Ebene der ganzen Angelegenheit zu betreten, weil dann die eklatanten Mängel ihrer Ideologie entlarvt würden. Also bleiben auch sie auf der juristischen Ebene und schwafeln von Rechtsnormen und Rechtsprinzipien.

Die Geisteshaltung

Die Täterexpertin Ann Salter berichtet:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]“Mit Abstand der gefährlichste jugendliche Missbraucher, den ich je begutachtete, war ein fünfzehnjähriger Junge, der jedes einzelne männliche Kind, bei dem er Babysitter war, anal vergewaltigt hatte. Unglücklicherweise war er bei einer sehr großen Zahl von Kindern Babysitter. Er war ein Einserkandidat in der Schule, immer ordentlich und angemessen gekleidet, immer höflich und hilfsbereit gegenüber den Eltern.”[/penci_blockquote]

Ein anderer Kindesmissbraucher getand seine Taten, nahm an einer Therapie teil, bat alle um Verzeihung, zeigte sich berührt und einfühlsam. Doch später stellte sich heraus: Er hatte noch andere und weit schlimmere Taten begangen. Vor allem hatte er regelmäßig nach jeder Therapiestunde seine Tochter missbraucht.

Die möglichen Gründe dafür, dass man Kindesmissbraucher nich erkennt, sind vielfältig und liegen vor allem in den psychischen Störungen begründet, an denen die meisten von ihnen leiden. Viele, auch Fachleute, sind zwar immer noch der Ansicht, nichts stimme mit den Kindesmissbrauchern nicht, außer dass sie Kinder missbrauchen. Doch neuere Forschungen zeigen, dass psychiatrisch sehr viel mit ihnen nicht stimmt, wenn es auch nicht die eine “Kindesmissbraucher-Störung” gibt, die man diagnostizieren könnte.

Da gibt es den Täter mit der dissoziativen Störung, der in aller Regel selbst nicht ahnt, dass er an einer solchen Störung leidet. Das bedeutet, seine Persönlichkeit besteht aus voneinander mehr oder weniger extrem getrennten Teilen, die unterschiedliche Erinnerungen ihr eigen nennen, verschiedenartig empfinden und handeln. Die Gefängnisse sind voll mit Menschen mit dissoziativen Störungen, ebenso wie die Psychiatrien. Wenn Wissenschaftler in diesen Einrichtungen Studien durchführen, stellen sie in der Regel etwa bei einem Viertel der Insassen solche Diagnosen fest. Außerhalb solcher Studien werden diese Störungen heute selten bis nie erkannt oder gar behandelt.

Kindesmissbraucher leiden auch häufig an narzisstischen Störungen. Das bedeutet, sie haben eine deformierte, unvollständig entwickelte Persönlichkeit und leiden an quälenden Gefühlen innerer Wertlosigkeit. Deshalb brauchen sie Situationen, die ihnen das Gefühl vermitteln, stärker oder besser zu sein.

Sexueller Missbrauch von Kindern eignet sich perfekt für die Befriedigung krankhafter narzisstischer Bedürfnisse. Bösartige Narzissten sind die natürliche Klientel für destruktive Kulte, für Mind Control und rituellen Missbrauch. Das Denken des Narzissten ist von Natur aus stark von magischen und kindlichen Vorstellungen geprägt.

Der mit dem bösartigen Narzissmus verwandte Sadismus ist das Vergnügen daran, anderen Menschen Schmerzen zuzufügen. Zum ureigensten Wesen von Sadisten gehört es, dass sie sich selbst immer unter Kontrolle haben, gerade so wie die vollständige minutiöse Kontrolle der Missbrauchssituation ihnen das eigentliche Vergnügen bereitet. Insofern gibt es für Außenstehende nichts zu bemerken, solange sie nicht selbst zum Opfer werden oder zufällig beobachten, wie er andere zum Opfer macht. Sadisten sind zumeist überaus freundliche Menschen.

Eine weitere Gruppe von Tätern sind die “Pädophilen”, die sich selbst als “Freunde der Kinder” verstehen. In einer Studie gestanden immerhin 7% von befragten männlichen Studenten ein, dass sie möglicherweise sexuelle Handlungen mit einem Kind vollziehen würden, vorausgesetzt, sie könnten sicher sein, nicht entdeckt zu werden.

Wer sich selbst pädophil nennt, will sich zumeist gegenüber gewalttätigen Kindesmissbrauchern abgegrenzt wissen. Pädophile sind Weltmeister im Erfinden von Ausreden. Sie schieben sowohl kindliche Bedürfnisse nach Aufmerksamkeit als auch die Fähigkeit von Kindern, sexuelle Empfindungen zu haben vor, um ihre Taten zu rechtfertigen.

Entgegen ihrem schmeichelndem Selbstbild entwickelt sich nicht selten aus “normaler” Pädophilie im Laufe der Zeit jedoch brutaler Sadismus. Weil Pädophile einer Ideologie anhängen, in der ihre Taten etwas mit “Liebe” zu tun haben, brauchen sie kein schlechtes Gewissen zu haben. Sie lügen und täuschen für eine “gerechte Sache”.

Auch sie leiden oft unter narzisstischen Problemen und sind sehr darauf bedacht, einen guten Eindruck zu machen und nirgends anzuecken. Auch sind sie oft unterwürfig und weichen der Auseinandersetzung mit normalen Erwachsenen aus.

Als letzte Tätergruppe sei hier noch etwas über die Psychopathen gesagt. Psychopathen kennen und verstehen Schmerz und Angst nicht die ihre Opfer erleiden. Psychopathen sind egozentrisch, impulsiv, verantwortungslos, ohne tiefe Emotionen und pathologische Lügner. Ihnen fehlen Mitgefühl und Reue, während sie pausenlos soziale Normen verletzen. Doch auch den Psychopathen merkt man die Mängel in ihrer Persönlichkeit kaum an. Diese “Raubtiere” unter den Menschen sind extrem gute Täuscher, können äußerst charmant sein und werden von anderen oft sogar als “charismatisch” gesehen. Psychopathen sind Weltmeister im Manipulieren ihrer Mitmenschen. Er kann angepasst und unauffällig leben, weil er heimlich Kinder missbraucht und quält. Ein Teil der verurteilten Vergewaltiger und Kindesmissbraucher (zwischen 5 und 35%, je nach untersuchter Gruppe) sind Psychopathen. Bislang konnte noch für kein Therapieprogramm nachgewiesen werden, dass es Psychopathen helfen kann.

AlexBenesch
AlexBenesch
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