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Wie Lug und Betrug in den alternativen Medien wirklich funktioniert – Teil 2

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Ein Kommentar von Alexander Benesch

Sobald sich jemand außerhalb der etablierten Medienkonzerne journalistisch bestätigen will, steht er praktisch vor dem Nichts. Es fehlt an allem:

  • Zugang: Ohne einen etablierten Medienkonzern steht man überall vor verschlossenen Türen, besonders wenn man einflussreichen Leuten auf den Zahn fühlen will. Niemand fühlt den Druck, eine Antwort geben zu müssen. Man kann nicht mehr auf ein Korrespondentennetz zugreifen, man hat keinen Konzern mehr der Flugtickets, Hotelübernachtungen und Leihwagen/Taxis bezahlt. Man hat keinen Vorgesetzten mehr der dir einen Fotografen oder einen Kameramann bezahlt. Oft müssen Reporter jemandem Geld bezahlen, sonst gibt es kein Interview.
  • Exposure: Man kann zwar in 5 Minuten einen eigenen Blog starten, aber niemand kennt diesen. Selbst wenn dieser Blog weiterempfohlen wird: Nichts ersetzt ein Werbebudget.
  • Geld: Es hängt ein dickes Preisschild an wirklich guter investigativjournalistischer Arbeit, genauso wie ein Preisschild an einem Auto oder einem Schokoriegel hängt. Ein überschaubares Team von zehn Vollzeit-Leuten (Journalisten, Editoren, Anwälte, Techniker, Buchhaltung, Sekretär etc.) kostet den Arbeitgeber pro Jahr schlappe 360.000€. Im Internet müsste man dafür das Doppelte bis Dreifache pro Jahr mit Werbeanzeigen verdienen. Dazu bräuchte es Millionen Leser. Dann wären aber noch keine Serverkosten gedeckt, keine Büros gemietet, kein einziger Flug bezahlt, keine Packung Kaffeesahne in der Redaktion.
  • Informationen und Quellen: Wieso sollte jemand tolle Informationen an einen Journalisten liefern, wenn dieser Journalist kein Geld hat und keine Exposure? Ohne Konzernstrukturen und ein Netzwerk aus Korrespondenten und Kollegen vor Ort (auch im Ausland!) ist jemand in den alternativen Medien angewiesen auf die Informationen, die in der gewöhnlichen Presse berichtet werden. Ohne Massenmedien wäre der alternative Journalist fast blind für das aktuelle Geschehen.

Wie soll der alternative Journalist dieses Dilemma lösen? Es gibt ein paar Wege, die den schnellen Erfolg versprechen, jedoch für das Publikum fatale Folgen haben. Der Journalist/Autor kann Quellen und Informationen stehlen. Gerade im Hackerzeitalter ist das lukrativ, aber riskant. Gelingt es, gestohlene Daten als „Whistleblower“-Material darzustellen, wäre man fein raus. Mann kann Quellen und Informationen auch schlicht erfinden. Oder gar seine eigene Biographie fälschen und Zugang zu Insiderinformationen vortäuschen. Oder das Material von wenig bekannten Leuten kopieren und es als eigenes ausgeben. Oder er kann sich darum bemühen, eine Verbindung zu Nachrichtendiensten zu bekommen.

Gerade im Enthüllungsjournalismus geht es da recht schamlos zu. Autoren über die Geheimdienste, die sich seit Jahrzehnten heimlich von einem Dienst beliefern lassen, lästern empört in der Öffentlichkeit über andere Autoren, die von einem anderen Dienst Material bekommen haben. Im toten Briefkasten oder bei der Pizza im Restaurant landen so geheime Lageberichte bequem in den Händen des Journalisten. Der braucht dann nur noch abtippen oder paraphrasieren und schon ist die Sensationsstory und die Exposure da. Das Problem? Man traut einem Dienst mit zweifelhaften Absichten, zweifelhafter Kompetenz und (Falsch-) Informationen, die nur aus taktischen Gründen an die Presse lanciert werden sollen. Eine andere Möglichkeit ist es, sich irgendwelchen Stiftungen anzudienen, hinter denen reiche Insider oder Geheimdienste stecken.

Das Milliardärs-Spektakel: Snowden & „First Look Media“

Der Journalist Glenn Greenwald, der für den London Guardian und andere große Zeitungen die Dokumente des vermeintlichen NSA-Whistleblowers Edward Snowden scheibchenweise herausrückt, will mit dem ebay-Gründer und PayPal-Multimilliardär Pierre Omidyar ein Medienimperium im Umfang von 250 Millionen Dollar gründen. Omidyar wird nun von der Whistleblowerin Sibel Edmonds vorgeworfen, Snowden-Dokumente unter Verschluss zu halten, die eine Zusammenarbeit seiner Firma mit der NSA belegen sollen. Edmonds beruft sich auf drei NSA-Veteranen.

Das neue Medienimperium namens „First Look Media“ würde theoretisch über die gesamten bisher unveröffentlichten Snowden-Dokumente verfügen und könnte jahrelang mit Exklusivstories alle Konkurrenten hinter sich lassen.

Glenn Greenwald ist ein eiskalter Opportunist. Er sitzt im Vorstand der Stiftung namens „Freedom of the Press Foundation“, deren Hauptsponsor die Stiftung „Foundation for National Progress“ ist. Letztere bekommt wiederum ihr Geld von linksglobalistischen Stiftungen wie dem Open Society Institute des zwielichtigen Milliardärs George Soros. Greenwald erhielt einen Preis, der nach I.F. Stone benannt ist, welcher sich als unabhängiger Journalist ausgab, später jedoch als sowjetischer Einflussagent enttarnt wurde.

Auch Wikileaks-Gründer und Selbstdarsteller Julian Assange hatte seine Absicht bekundet, sich von Soros finanzieren zu lassen. Assange arbeitete für den Kreml-Sender Russia Today und seine Organisation half nach eigenen Angaben dem Überläufer Edward Snowden bei seiner Flucht nach Russland. Eine der prominenten Direktorinnen der „Foundation for National Progress“, die Snowden unterstützt, ist  Susan S. Pritzker, Mitglied einer der reichsten Familien in den gesamten USA. Den Pritzkers gehört u.a. die Hyatt Hotel-Kette. Penny Pritzker ist eine Milliardärin aus Chicago, die von Präsident Obama nominiert worden war, das Handelsministerium anzuführen. Ihre Nominierung wurde gebremst wegen Fragen über Einkommen aus Offshore-Konten.

Im Vorstand der Freedom of the Press Foundation sitzt auch Greenwalds Kollegin Laura Poitras, die ebenfalls angeheuert wurde vom ebay/Paypal-Milliardär Pierre Omidyar. Poitras ist eine „Aktivistin“ und „Filmemacherin“, die wie so viele andere Opportunisten Karriere machten mit Kritik an dem „Krieg gegen den Terror“ von George W. Bush. Poitras schrieb an der Snowden-Story für den London Guardian mit und war Teil des heimlichen Snowden-Interviews in Hong Kong. John McCormack, ein Journalist beim Weekly Standard, berichtete über Hinweise, laut denen Poitras mutmaßlich Vorwissen hatte über einen Hinterhalt auf US-Truppen im Irak im Jahr 2004, aber keine Warnung weitergab. Der vom Milliardär Soros finanzierte Blog Think Progress feiert und schützt Poitras.

Trevor Loudon, der neuseeländische Antikommunist und Autor des neu erschienenen Buches „The Enemies Within“, erwähnt seltsame Verbindungen des Guardian-Autors Glenn Greenwald:

„Es ist bemerkenswert dass 2012 das von [George] Soros finanzierte Open Society Institute (OSI) eine ihrer Diskussionsforen abhielt mit dem Titel “National Security Secrecy and Surveillance: Defending the Public’s Right to Know” um die Opposition zur NSA zu organisieren.

2011 sprach Greenwald bei einer marxistisch-leninistischen Konferenz, wo er öffentlich die Schwächung von Amerika forderte. 2012 sprach er dort nochmal und 2013 nochmal. Die ISO Socialism Conference 2011 hat zum Ziel, in der Welt eie marxistische Agenda umzusetzen und wird unter anderem finanziert durch die trotzkistisch ausgerichtete International Socialist Organization.

Die Sowjetunion, China und Kuba hätten angeblich „nichts mit Sozialismus zu tun“.

Alex Jones links und rechts und in der Mitte überholt

Alex Jones stagniert und wird von anderen, teilweise sogar unabhängigen Medienfiguren weit übertroffen:

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Jones‘ Erzfeind Glenn Beck, der die Bedrohung durch radikale Muslime sowie durch Staaten wie Russland ernst nimmt, hat ein Vielfaches an Publikum im Vergleich zu Jones. Viele andere eigenständige Radiomoderatoren übertreffen Jones ebenfalls, was letzteren nicht davon abhält, sich als die Nummer 1 im alternativen Bereich zu bezeichnen. Die neuen Gesichter im Infowars-Office brachten (wie zu erwarten war) keinen Auftrieb, die journalistischen Missgriffe häufen sich und das Zugpferd Jones verbaut sich durch seine schwierige Art immer mehr Publikum. Seine größte Schwäche ist jedoch seine Manipulierbarkeit. Er bürgt mit seinem Ruf für den Ruf anderer und schadet damit dem Publikum. Er vertraue „seinem Bauchgefühl“ und fährt so den Karren mit Regelmäßigkeit an die Wand. Er gab 2013 dem drogensüchtigen Anarchokapitalisten und Republikfeind Adam Kokesh ein Millionenpublikum bis zu dem Punkt an dem letzterer wegen seiner grandiosen Dummheit und Arroganz verhaftet wurde. Hätte Kokeshs „bewaffneter Marsch auf Washington D.C.“ tatsächlich stattgefunden, es wäre leicht der verheerendste Fehler in Jones‘ Karriere geworden.

Ganz schlimm wird es, wenn ein Gast ihm schmeichelt und beispielsweise erzählt, wichtige Figuren in der russischen Regierung würden Jones‘ Sendung verfolgen und Erkenntnisse draus gewinnen. Die russische Regierung braucht keinen Alex Jones zur Informationsgewinnung, sondern sie braucht einen Alex Jones um dessen Publikum zu manipulieren im Hinblick auf ihre Absichten. Eigentlich stammt Jones ursprünglich aus der konservativen, antisowjetischen Ecke. Dennoch lässt er sich umgarnen und weit über Gebühr beeinflussen von den Moskau-Propagandisten. Sollte es gelingen, Alex Jones stärker auf die Russen-Linie zu trimmen, wäre dies eine mittlere Katastrophe.

KGB-Altmetall

Ein regelmäßiger Jones-Gast ist Daniel Estulin. Die Berichterstattung über die Bilderberg-Konferenzen ist zwar dank Estulin und Jones ein Spektakel der alternativen Medien geworden, jedoch waren es hauptsächlich Linke und Russland-Freunde, die 2013 in Watford vor Ort berichteten. Es gibt hingegen praktisch keine investigative Berichterstattung über vergleichbare östliche Treffen wie etwa der Shanghai Cooperation Organization (SCO) mit wichtigen russischen, chinesischen und iranischen Vertretern, die ihre „Neue Weltordnung“ umsetzen wollen.

Daniel Estulin wurde in Russland geboren und bekam vor wenigen Jahren eine eigene Sendung im internationalen russischen Propagandasender Russia Today, wo er behauptet, die USA würden 13 geheime Basen in Afghanistan bauen, um Krieg gegen Russland zu führen. In seinem Buch „Die wahre Geschichte der Bilderberger“ schildert er, wie er 1992 mit dem Thema Bilderberg in Berührung gekommen war. Ein „russischer Immigrant der in Paris wohnte“ kontaktierte ihn und bat um ein Treffen im kanadischen Toronto. Dort übergab er Estulin angeblich einen Packen voller geheimer Dokumente. Später soll herausgekommen sein, dass der Kontaktmann ein Doppelagent gewesen wäre, der für den KGB arbeitete. Estulins eigener Großvater sei ein „Offizier der KGB-Gegenspionage“ gewesen.

Auf RT schwadronierte Estulin, dass der Zweck der bösen Bilderberger einzg darin läge, die ach so viel besseren Russen und Chinesen zu unterdrücken. Eine seiner wichtigsten Quellen für diese einseitige, kindische Darstellung sei „Die russische Regierung“. Estulin verteidigte im TV den mutmaßlichen Ex-GRU-Agenten aus der Sowjetunion Victor Bout, der nach dem inszenierten Fall der Sowjetunion massenhaft Flugzeugladungen von Waffen an Diktatoren in Afrika und anderswo verhökerte und nun zu 25 Jahren Haft in den USA verurteilt wurde.

2010 traf sich Estulin mit Fidel Castro, der Estulins Buch natürlich verehrte und man unterheilt sich darüber, wie Bilderberg der Feind Russlands und Chinas sei. Das obwohl WallStreet von Anfang an heimlich die Sowjets am Leben hielt und mit dringend benötigter Technologie belieferte. Außerdem verhalfen amerikanische Firmen wie Bechtel und ausgerechnet die Bilderberg-Urgesteine Rockefeller und Kissinger China zu Weltmachtstatus.

Estulin will an einem großen Dokumentarfilmprojekt über die Bilderberger arbeiten, zusammen mit dem verurteilten Betrüger, Ex-Marxisten und Kreml-Propagandisten Lyndon LaRouche, der ebenfalls regelmäßig zu Gast in der Alex Jones Show ist. Einer von LaRouches ehemaligen Protegés, das Kreml-Groupie Webster Tarpley, ist ebenfalls Dauergast bei Jones.

From Russia with Love

Wayne Madsen ist einer der „Insider“ der Alex Jones mit fragwürdigen Informationen und Sichtweisen anfüttert. 2003 schrieb Madsen einen Artikel für die linke Publikation Counterpunch, in dem er seinen Familienhintergrund beleuchtete: Seine Großmutter väterlicherseits namens Victoria war während dem zweiten Weltkrieg eine führende Funktionärin der dänischen kommunistischen Partei. Sie wanderte später in die USA aus, wurde aber wieder deportiert von der Bundespolizei FBI wegen ihren Aktivitäten.

Waynes Vater Father Axel war bei den dänischen Jungsozialisten und diente später auf einem dänischen Handelsschiff, das Waffen und Munition an die Kommunisten in den Häfen von Santander und San Sebastian lieferte. Wayne distanziert sich natürlich wie jeder Hardcore-Sozialist öffentlich vom Stalinismus, bezeichnet aber valide Befürchtungen über Russland und dessen Partner China als „rote Panik“, die ausschließlich von der CIA stammen müsse. Hallo Newsflash: Ohne WallStreet kein Ostblock. Er publizierte auch die Sozialistische Internationale auf seiner Webseite und erklärte Kritikern, dass seine Familie „seit drei Generationen“ Faschisten bekämpfe.

Eine der größten Stories in der Karriere von Madsen drehte sich um Kontakte von US-Präsident Obamas Familie mit der CIA. Der Einfluss von Moskau auf die Familie Obama wird von Madsen hingegen total vernachlässigt. Obamas Mentor Frank Marshall Davis war 17 Jahre lang vom FBI beobachtet worden wegen seiner Verbindung zur Kommunistischen Partei der USA, ein Brückenkopf Moskaus, über den KGB- und GRU-Agenten die Regierung infiltrieren sollten. Obama ernannte in seiner Präsidentschaft Leute wie Van Jones, Mitglied einer kommunistischen Gruppe die Reisen nach Kuba macht. Obama reiste 2005 als Senator nach Russland, wo er kurzzeitig festgehalten wurde.

Sein Großvater Stanley Armour Dunham wählte das Mitglied der kommunistischen Partei der USA Frank Marshall Davis als Barack Obamas Mentor in Hawaii. Obama ernannte den ehemaligen linken Kongressabgeordneten Leon Panetta zum CIA-Direktor und dann zum Verteidigungsminister. Panetta hatte starke Verbindungen zu den Linken im kaliformischen Santa Cruz, darunter dem Kommunisten-Parteimitglied Hugh DeLacy. Ein Whistleblower aus den Kreisen dieser Kommunisten, Whittaker Chambers, führte zu der Verurteilung des Meisterspions aus dem US-Außenministerium, Alger Hiss. Hiss wurde sogar vor Gericht das Vertrauen ausgesprochen von dem obersten Richter Felix Frankfurter, der als Zeuge auftrat. Frankfurter tauchte in Ermittlungsberichten auf als Unterstützer des Sowjetbüros in New York in der Frühzeit des komunistischen Russlands. Er vertrat öffentlich die Haltung, dass Amerika die Sowjetunion anerkennen solle. DeLacy hatte Kontakte zu chinesischen und sowjetischen Agenten.

Voltaire Network

Putin-Fan und Hardcore-Sozialist Webster Tarpley veröffentlicht unter anderem im „Voltaire Network“, gegründet von dem französischen Linksaktivisten Thierry Meyssan, dessen Artikel regelmäßig auf Alex Jones‘ Infowars erscheinen und der auch auf Russia Today auftritt und dem Kreml in die Hände spielt, der historisch die Kontrolle hatte in Staaten wie Libyen und Syrien.

Meyssan bekam eine Einladung nach Moskau um dort in den „bekanntesten drei politischen Sendungen im russischen Fernsehen aufzutreten um seine Analyse zu präsentieren über die Aufstände in der arabischen Welt“, wie seine Webseite stolz verkündete.

Eine Konferenz seiner „Achse für den Frieden“ im Jahr 2005 wurde von Reportern besucht der Sender Russia Today, TeleSur (Venezuela) sowie Al Jazeera, die Stimme der Muslimbruderschaft. Die finale Deklaration der Konferenz pries Moskaus eigennützige Politik.

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