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Warum Nelson Mandela nur ein militärisch erfolgloser Linksterrorist war

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Ein Kommentar von Alexander Benesch

Der Hype ist unglaublich: Staatschefs und Prominente, TV-Sender und Zeitungen huldigen Nelson Mandela, einem erfolglosen kalten Krieger der mit dem bewaffneten Kampf eine sowjetische Revolution erreichen wollte. Stellen sie sich vor, all der Rummel würde um den Tod von Ché Guevara veranstaltet werden. Der wichtigste Unterschied zwischen Guevara und Mandela ist aber nur, dass letzterer keine militärischen Erfolge vorweisen konnte.

Die bestialischen Gewaltorgien der ANC und anderer schwarzafrikanischer Befreiungsbewegungen werden von der linken Presse gefeiert als Volkserhebungen gegen Ungerechtigkeit und Apartheid.

Die Wahrheit ist allerdings, das Südafrika mehrere autonome Stammesgebiete hatte, in denen die Stämme keiner Rassentrennung zwischen schwarz und weiß unterworfen waren und ansonsten weitestgehend sich selbst regieren konnten. Den Kommunisten von der ANC ging es niemals primär darum, Freiheit oder Selbstbestimmung zu erlangen, sondern nur darum sich am Vermögen der weißen Südafrikaner zu bereichern.

„Man darf nicht aufgeben. Es geht um Freiheit oder Tod. Die kubanische Revolution ist eine Quelle der Inspiration für alle freiheitsliebenden Menschen.“

– Nelson Mandela 1991 in Kuba

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Als Anführer des terroristischen Flügels der ANC und der südafrikanischen kommunistischen Partei war er verantwortlich für Bombenanschläge, bei denen auch unschuldige Frauen und Kinder umkamen. Zwei der größten Spender an die ANC in den 1990er Jahren waren die Diktatoren Muammar Gaddafi und General Suharto.

Seine Frau Winnie verteidigte die grausame Praxis des „Necklacing“, bei dem Opfern benzingefüllte Autoreifen umgehängt und diese dann angezündet wurden.

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