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Warum David Icke Sie geistig verarmt und einsperrt

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Von Alexander Benesch

Der Brite David Icke sammelte aktuell mit einem Spendenaufruf mehr als 300.000 Pfund für seine „gemeinnützige“ TV-Produktionsfirma und erklärte, dass nun „alles“ möglich sei. Inzwischen füllt er problemlos die 12.500 Sitze der Wembley Arena mit seinen Vorträgen (Tickets zwischen 42 und 62 Pfund). Schützenhilfe bekommt er von dem texanischen Giganten der alternativen Medien, Alex Jones.

David Icke verspricht seinem Publikum viel: Befreiung, Erleuchtung, Glücklichsein, die Eindämmung böser Menschen. Erreicht man das, wenn man seinen Lehren folgt?

Die Botschaft des Botschafters

Es gibt verständlicherweise keine vollständige Analyse über das Verhältnis von Fakten zu Falschinformation und Glaubensinhalten in seinem Gesamtwerk. Nichtsdestotrotz lässt sich rekonstruieren, wie seine Bücher und Vorträge von Anfang an zustandegekommen sind. Die Vorgehensweise war typisch für die europäische Verschwörerszene: Man übernehme eine große Portion längst veröffentlichtes Material aus Amerika von Fritz Springmeier, G. Edward Griffin, Gary Allen, John Coleman und weiteren, gebe eine Menge erfundene Sachen von den Phantasten Sitchin und von Däniken dazu, weitere irrationale Sachen von modernen Pseudowissenschaftlern ohne konkrete Beweise, dann noch implizit oder explizit die Protokolle von Zion, und dann noch jede Menge theosophische Sektiererei und fertig ist der Brei.

Sehr erhellend und exemplarisch ist sein Buch „Das größte Geheimnis“. Es heißt: Dieses Buch verändert die Welt. Altes Material von anderen Autoren über die Roundtable-Gruppen und Globalisierungspläne wird bereits auf den ersten Seiten kombiniert mit erfundenen Echsenwesen:

„Im Zentrum des Systems […] befinden sich die Reptiloiden. Diese arbeiten meist im Hintergrund, von unterirdischen Basen aus, oder indem sie reptiloid-menschliche Blutströme in Besitz nehmen, die dem reptiloiden Bewusstsein der unteren vierten Dimension am nächsten stehen.“

„Seit Urzeiten haben dieselben Reptiloiden stets die Körper aller Personen besetzt, die in der Verschwörung eine wichtige Rolle spielten und spielen.“

„Menstruationsblut zu trinken, war schon immer eine Gewohnheit der reptiloiden Blutlinie, denn sie benötigt Blut, um sich in unserer Dimension aufhalten zu können.“

„Ein Zuchtprogramm vor nur wenigen tausend Jahren, bei dem reptiloide Annunaki und weiße Marsianer gekreuzt wurden, die bereits mit den Reptiloiden auf dem Mars vermischt worden waren, ergab eine Rasse mit einem sehr hohen genetischen, reptiloiden Anteil.“

Wenn man gleich die seriösen Autoren lesen kann, von denen Icke abgeschrieben hat, wozu braucht es dann seinen Mischmasch mit völlig unbewiesenen, abgedrehten Vorstellungen, die den Leser entweder abschrecken oder verwirren? Wie soll man denn mit übermenschlichen Gegnern fertig werden? Icke lehrt am Ende seines Buches die passenden „Methoden“ dafür.

„Potenziell haben wir die Möglichkeit, mit dem All-Bewusstsein, dem unendlichen Geist, den wir als „Gott“ bezeichnen, In Verbindung zu treten. Dieser „Gott“ ist nicht von uns getrennt. Er ist wir, und wir sind er.“

Willkommen im theosophischen Territorium! Diese Religion ist zwar nicht ganz einheitlich und erlebt seit Jahrhunderten ständig Umdichtungen und Dazudichtungen, nichtsdestotrotz handelt es sich um okkulte Sektiererei und magischen Mystizismus, die auf die eigentlich von Icke „enthüllten“ Eliten der vergangenen tausenden Jahre zurückgehen.

Wie immer heißt es, dieses „Geheimwissen“ sei heute noch unterdrückt, und es bräuchte mutige Underdogs wie Icke, um es zu enthüllen. Dabei explodiert die Esoterik weltweit und die einschlägigen Bücher und magischen Zirkel findet man an jeder Ecke, die unsäglichen „Wünsch dich reich und glücklich“-Bücher sind Millionen-Bestseller. Der Hauptgrund laut Icke, warum wir Menschen soviel zu leiden haben, ist dass noch nicht genügend Menschen für die Esoteriker-Sekte rekrutiert wurden und die „weiße Magie“ praktizieren.

„Die Reptilien manipulieren uns von der unteren vierten Dimension, dem sogenannten unteren astralen Schwingungsbereich. Um diesen Planeten zu kontrollieren, müssen sie die Masse der Menschheit auf oder unter dieser Ebene und von allen höheren Ebenen fernhalten.“

Die Menschheit und der Kosmos werden auf die Dummenformel „Liebe oder Furcht“ reduziert. Reale Wissenschaften wie Physik, Biologie oder Psychologie werden konsequent ausgeklammert. Von dem Phantasten Gregg Braden übernommen, scheibt David Icke noch mehr Unbewiesenes über Chakren, DNA und Schwingungen und webt diese Glaubensinhalte ein. Wichtige menschliche Emotionen wie Wut, Furcht oder Schuld können natürlich den Draht zur Selbstvergöttlichung stören:

„Forschungen haben gezeigt, dass es einen Impuls, ein elektrisches Signal gibt, das aus dem Zentrum der Milchstraße unserer Sonne (und anderen Sonnen) stammt und von dort aus bis zur Erde geht. Dieser Impuls wird dann vom menschlichen Herzen aufgenommen, ans Gehirn und von dort aus an die Körperzellen weitergegeben. Wenn dieser Impuls, diese Resonanz, ungehindert seinen Weg verfolgen kann, dann befindet sich der Mensch im Einklang mit dem Kosmos. Jede einzelne Zelle ist mit diesem kosmischen Impuls verbunden und befindet sich mit ihm in Harmonie. Was sich ihm jedoch in den Weg stellt, sind Emotionen niederer Schwingung und Störungen, die den Schaltkreis unterbrechen und uns von der Erde und dem Komsos abtrennen.“

Hinter Davids Phantasiestrahl und seiner Universalwaffe zum Sieg über die Illuminati-Echsen verbirgt sich nichts anderes als die alte esoterische Denkfalle namens „Gesetz der Anziehung“:

„Unsere eigene Wirklichkeit zu bestimmen und unser eigenes Schicksal zu entscheiden ist eigentlich ein sehr einfacher Prozess. Er kann durch folgenden Satz zusammengefasst werden: Was wir aussenden, kommt zu uns zurück.“

Das heißt im Klartext: Verdränge wichtige Gefühle wie Angst oder Wut, überlagere alles mit einer diffusen „Liebes-„Gefühlssuppe und halte dich bloß fern von Menschen, die nicht auch schon gläubig sind wie du selbst und die anzweifeln, dass dein neues religiöses Steckenpferd irgendeinen Wert hat. Sich selbst zu verbessern, ist ein langwieriger und schwerer Prozess. Mit „einfach“ und „schnell“ ist da gar nichts.

Die Vorstellung eines komsischen „Gesetzes der Anziehung“ ist eine uralte hochstaplerische Idee, die teilweise aus fernöstlichen Religionen abgekupfert wurde. Beispielsweise soll der Glaube daran, Geld haben zu werden, durch kosmische Gesetze dazu führen, dass du Geld bekommen wirst. Alle stinkreichen gutaussehenden Männer mit ihren Model-Freundinnen kennen dieses Geheimnis und haben nur deswegen Erfolg! Und für nur ein paar Kröten können sie das Geheimnis  auf amazon.com auch kaufen!

„Wir können jederzeit eine neue Wirklichkeit schaffen. Wir ganz allein haben die Lösungen. Wir ganz allein haben die Kontrolle. Wir sind das Zentrum unseres eigenen Universums, und wir können daraus machen, was immer wir wollen. Es ist einfach unglaublich!“

Ach ja? Weshalb hat Icke dann heute immer noch schwere rheumatoide Arthritis und konnte diese in 20 Jahren nicht wegdenken, wegwünschen, wegzaubern? Wegen reptiloiden Zauberschwingungen aus der unteren vierten Dimension vielleicht? Icke verspricht dem gebeutelten Leser, ihn mit den magischen Lehren befreien zu können. Stattdessen lockt er sie in eine Falle, eine sogenannte Bet-Falle. Beim Beten äußert der Gläubige allerhand Wünsche, die er von seinem jeweiligen Gott oder Gottheiten erfüllt haben will, im Gegenzug für die Erfüllung der Glaubensvorschriften. Bekommt der Gläubige aber nicht das was er will, benutzt er alle möglichen Erklärungsversuche um zu leugnen, dass sein Beten keinerlei Einfluss hat. Es muss wohl eine „Prüfung“ sein, oder man „hätte nicht richtig gebetet“, oder man müsse sich nur gedulden.

Geht durch Zufall oder eigenen Leistung tatsächlich einmal ein Wunsch in Erfüllung, wird der Gläubige wieder in seinem Glauben fest bestärkt. Die Sache ist nun wieder „bewiesen“, er wurde erhört und vergisst die vorhergehenden 1000 Fehlschläge, wo seine Wünsche keine Erfüllung fanden. Was ist mit den unschuldigen Opfern von Naturkatastrophen? Selber schuld, denn sie waren auf den falschen Schwingungen…Hätten sie mal besser den Glücksstrahl in ihr Chakra gelassen!

Wer sich von Icke einen neuen esotherischen Glauben aufschwatzen lässt, der beginnt die übliche erste Verliebtheitsphase mit viel Enthusiasmus, hofft und praktiziert. Wenn aber das eigene Leben sich nicht verbessert, die Wünsche nicht in Erfüllung gehen, lastet ein erhöhter Druck auf einem selbst. Was mache ich falsch? Bald kommt man auf die Schlussfolgerung: Die nichtgläubigen, miesepetrigen Menschen in meinem Umfeld ziehen mich auf die untere Schwingungsebene der vierten Dimension! Ich muss mich von denen trennen oder stark absondern! So endet man mit einem Freundeskreis von lauter Gläubigen, die sich ständig gegenseitig in ihrem Glauben bestätigen. Diese Echokammer erstickt jeden Fortschritt und jede persönliche Entwicklung. Und man kommt da nicht einfach wieder heraus.

Auch David Icke hat das typisch verdrehte totalistische Moralverständnis der Okkultisten:

„Wir haben Kriege, Hungersnöte, Krankheiten und unzählige andere Probleme. Das ist alles richtig. Aber unter dem Aspekt der Evolution der Menschheitist das ales vollkommen in Ordnung. Wir können uns nur entwickeln, wenn wir aus den Erfahrungen lernen, und das bedeutet, die Folgen unserer Gedanken und Handlungen am eigenen Leib zu erfahren.“

Das ist spiritueller Darwinismus! Die Nichtgläubigen seien an allem schuld:

„…dann müssen wir solange einen Tritt in de Allerwertesten bekommen, bis der Groschen fällt und uns ein Licht aufgeht.“

„Ich hasse die Reptiloiden nicht. Ich möchte sie vielmehr lieben, denn das brauchen sie fast dringender als alle anderen Wesen.“

Psychologen wissen, dass schwer narzisstische und psychopathische Menschen völlig unfähig zu Liebe und Empathie sind. An solche Menschen Liebe auszusenden, auszustrahlen und zu denken, dies sei eine Art „weiße Magie“, ist genauso nutzlos wie für die Antilope, Liebe an den angreifenden Löwen auszusenden. Sie könnten sich genausogut Federn in den Hintern stecken und einen Regentanz machen. Die Betrachtung der Pflanzen- und Tierwelt ist die beste Medizin für diesen geistigen Irrsinn: Was zählt ist Effektivität, Leistungsfähigkeit, Kampf und Initiative. Wer nicht mithalten kann, geht gnadenlos unter und der Kosmos weint keine Träne.

Echte Mittel, um Tyrannen zu bekämpfen, sind in David Ickes Irrlehre streng verboten:

„Ich weiß, dass viele Menschen, die über die Bruderschaft und ihre Pläne Bescheid wissen, davon überzeugt sind, dass die einzige Möglichkeit des Widerstands darin besteht, Waffen zu horten und sich auf einen bewaffneten Kampf für die Freiheit vorzubereiten. Ich kann mir keine Lösung vorstellen, die geeigneter wäre, den faschistischen Staat herbeizuführen, den wir gerade vermeiden wollen. Gewalt mit Gewalt zu begegnen, ist offensichtlich ein Widerspruch und so unsagbar dumm, dass ich mir kaum vorstellen kann, wie wenig Gehirnzellen man dazu aktivieren muss, um auf eine so dumme Idee zu kommen.“

Wie „unsagbar dumm“ ist es, auf seinem Hintern zu sitzen und mit der Wand zu reden, während ein Feind gegen dich rüstet und mobilisiert? Davids Moralverständnis und Verständnis über Menschen ist auf dem Niveau eines Teenagers stehengeblieben!

Revolutionen sind deshalb gefährlich, weil Menschen stark dazu tendieren, Psychopathen zu folgen und Psychopathen können keine moralische, gesunde neue Ordnung schaffen. Aber was interessiert die Psyche der Menschen einen David Icke? Es liegt doch alles an den blutsaufenden Echsen die man nicht sehen kann, es sei denn man nimmt eine Dröhnung DMT oder Ayahuasca.

„Aber wenn wir der Herausforderung auf einer Ebene begegnen, die sich die Bruderschaft nicht einmmal vorstellen kann – Liebe – dann werden wir die Welt transformieren.“

Wenn wir Ickes Lehren folgen, dann landen wir im realen, physischen Gefängnis oder auf dem Friedhof. Aber es folgen schon die nächsten geistigen Ketten, die Glorifizierung von „Gefühlen“ als Maßstab für unser Handeln und für unsere Entscheidungen:

„Aber wenn wir fühlen, dann kommen wir mit unserem Herzzentrum, mit unserer Intuition, unserer Verbindung mit dem Kosmos, in Kontakt.“

„Es ist also nicht wichtig, was sie über die Informationen denken, die ich ihnen hier anbiete. Es ist wichtig, was sie darüber fühlen.“

Ja, ansonsten würden die Leser schnell zu dem Schluss kommen, dass der Autor ihm hier einen Haufen gefährlichen unwissenschaftlichen Blödsinn auftischt. Der Leser soll seine diffusen, dumpfen Wunsch- und Hoffnungsgefühle nicht dämpfen lassen durch seinen Intellekt.

Der Botschafter hinter der Botschaft

David Icke ist exakt die Person, die eine grundsätzlich ablehnende und verzerrte Haltung zur Realität hat. In extremer Armut aufgewachsen im britischen System der gesellschaftlichen Klassen, war er als Junge in der Schule regelmäßig so nervös und ängstlich, dass er beinahe in Ohnmacht gefallen wäre. Er muss unter quälenden Gefühlen der Wertlosigkeit und der Machtlosigkeit gelitten haben. Kinder flüchten sich da gerne in Phantasiewelten und Wunschträume, die natürlich nicht in Erfüllung gehen. Was wieder einmal beweist: Das Gesetz der anziehung funktioniert nicht.

Jedes Mal wenn er heute noch ein Klopfen an der Tür hört, soll er eigenen Worten zufolge immer noch erschrecken, weil er sich damals immer vor der Mieteintreiberin verstecken musste. Seine Noten waren in allen Feldern katastrophal, Freunde hatte er in seiner prägenden Zeit keine. Gerade ein stabiles Umfeld ist in der Kindheit und den Teeanagerjahren unbedingt notwendig, um einen Bezug zur Realität zu entwickeln, zu Ursache und Wirkung. Sein Vater lehnte es ab, den Jungen zu einem Psychiater in Behandlung zu geben. Nicht alle Psychiater sind tablettenverschreibende Irre. Vielleicht wäre eine Therapie genau das richtige gewesen.

Das Fußballteam Coventry City entdeckte ihn als Torwart-Talent,denn mit Fußball konnte er endlich punkten und sich von sich selbst ablenken. Wenige Jahre später beendete die rheumatoide Arthritis seine vielversprechende Karriere. Wieder bekommt er die Machtlosigkeit und die Grausamkeit physischer Realität zu spüren. Kein Wunder dass er nicht beim Christentum hängengeblieben ist. Denn wie kann Gott so scheiße sein?

Später entschied er sich allem Anschein nach weiterhin konsequent gegen die Hilfe von psychiatrischen Experten, sondern er tauchte in die Welt der Rauschdrogen und der Theosophie. Er versprach sich zunächst sogar irgendeine magische Form der Heilung für seine Arthritis, genauso wie viele oder vielleicht alle Anhänger okkulter Religionssysteme sich eine konsequente Lösung ihrer weltlichen Probleme erhoffen. Wenn aber nicht einmal Icke damit seine Krankheit heilen konnte, werden andere es erst recht nicht können. Aber selbst dann würden Gläubige einfach argumentieren, der Körper sei halt nur ihr physisches Gefängnis, eine nervige Hülle die man später mit dem Tod abstreife um dann wie ein kosmischer Schmetterling gottgleich durchs Universum zu flattern.

Es ist ein infantile Phantasie, man möchte bewusst oder unbewusst zurück zu dem Zustand eines Kleinkindes, das sich noch nicht als fehlbares und verwundbares Individuum begreift, sondern sich selbst für den gesamten Kosmos hält und – im positiven Falle – endlos mit Liebe und Nahrung ohne jede Anstrengung überschüttet wird.

AlexBenesch
AlexBenesch
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