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Die Vordenker der Wassermelonen hießen Sacharow, Frolow und Bookchin

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Satirischer Kommentar

Wie kann man den Steuerzahler Max Mustermann davon überzeugen, sein Häuschen, sein Auto und seine Freiheiten einzutauschen gegen Sozialismus? Ganz einfach: Man geht ganz langsam vor und holt sich die Kinder. Christoph, der liebenswürdige schnauzbärtige Dödel im grünen Pullover, bewirbt zum Beispiel bei der Sendung mit der Maus alternative Kraftstoffe, weil er zu doof war, zu tanken:

Wann sehen wir Christoph im e-Auto mit Reichweiten-Angst, der an der Ladesäule nicht klar kommt und zeigt, wie künftig viel Strom aus lausigen Kernkraftwerken in Erdbebengebieten im Ostblock nach Deutschland kommen muss? Die Maus selbst wurde laut neu entdeckten Stasi-Unterlagen von der MfS-Verwaltung jahrzehntelang als Beeinflussungsagent geführt.

Grüne haben unseren Kindern eingetrichtert, dass Erdöl und Kohle aus alten Dinosauriern entstanden sind. Das Video wirkt wie ein Mormonen-Indoktrinierungs-Tape über die „Entstehung der Welt“:

Die Assoziationen, die man in den Kinderhirnen wecken will, sind deutlich. Kohle und Erdöle seien wie die Dinosaurier selbst: Antiquiert und vom Aussterben bedroht. Außerdem handle es sich bei „fossilen“ Brennstoffen sowieso nur um gesammelte Sonnenenergie, also wäre es nur ein Fortschritt, heutzutage überall Voltaikanlagen aufzubauen.

Die wichtigsten Vorbeter in der Geschichte der GRÜNEN sind nicht Joschka Fischa, Jürgen Trittin und Jutta Ditfurth, sondern Andrei Sacharow, Iwan Frolow und Murray Bookchin. Andrei Sacharow, der Entwickler der ersten sowjetischen Wasserstoffbombe, fabulierte bereits 1968 über einen vom Mensch verursachten und durch Kohlenstoffdioxid begründeten Klimawandel und listete so ziemlich alle Punkte der späteren grünen Partei auf. Iwan Frolow schwadronierte, wie der Sozialismus unter der Tarnung der Ökologie eine Vereinheitichung, eine „Globalisierung des Denkens“ bewirken werde.

Murray Bookchin war Kind russischer Bolschewisten, die nach der gescheiterten Revolution von 1905 nach New York geflohen waren. Er schloss sich als Kind der kommunistischen Partei an (wozu auch warten bis man Denken gelernt hat?) und begann später, vermutlich unter dem direkten Einfluss der New Yorker Banken, die auch schon die Taschen von Lenin und Co. mit Gold vollgestopft hatte, sich dem Trotzkismus und der Frankfurter Schule zuzuwenden.

Sein Werk aus dem Jahr 1964 namens „Ökologie und revolutionäres Denken“ wurde von der Grünen Jutta Dithfurth als das „erste radikalökologische Manifest“ gefeiert, was nicht überrascht, weil ganz einfach der Umweltschutz als Vehikel zweckmissbraucht wurde um mit kommunistischer Agitation die Hirne der Menschen im Westen zu verseuchen.

1964 startete Bookchin den paranoid-schizophrenen Wahn über CO2 und Global Warming:

„Als Beispiel für die zerstörerische Rolle des modernen Menschen wurde geschätzt, dass das Verbrennen fossiler Brennstoffe (Kohle und Öl) jährlich der Luft 600 Millionen Tonnen Kohlendioxid hinzufügt. […] Seit der industriellen Revolution ist die gesamte atmosphärische Masse von Kohlendioxid um 25 Prozent über die frühere, stabilere Menge gestiegen. Man kann gute theoretische Gründe dafür anführen, dass diese wachsende Decke von Kohlendioxid zu zerstörerischen Sturmgebieten führen wird, indem sie die Wärmestrahlungen der Erde abfängt, was schließlich das Schmelzen des Polareises zur Folge haben wird sowie steigende Seewasserstände und die Überflutung weiter Landgebiete.“

Ein weiterer Knaller von Bookchin ist die geforderte Zerstörung der bisherigen Wohnverhältnisse, wie etwa das Einfamilienhaus und die Vorstadt. Analog dazu erklärt sein Schablonen-Abklatsch Trittin:

„Abschottung, das Prinzip des Wohngebiets, steht Ökologie konträr gegenüber.“

Ersetzen sie das Wort „Ökologie“ in diesem Zitat einfach durch „Kommunismus“ und sie haben es verstanden. Nach Bookchins Doktrin müsse die Stadt aufgelöst und durch dezentralisierte Öko-Kollektive ersetzt werden. An die Stelle von von suburbanen Wohngebieten würden die „interaktiven funktionalen Ökogemeinden“ treten.

Laut Trittins Buch „Welt Um Welt“ sei es keine Lösung, wenn die ärmeren Länder „die Wirtschaft der Industrieländer nachahmen“. Genau dies wäre ja der Todesstoß für den Kommunismus und die Armut weltweit. Trittin will wie die anderen Kulturpessimisten die westliche Wirtschaftsleistung planmäßig beschneiden, um durch Umverteilung und Global Governance weltweit Gerechtigkeit (=Kommunismus) zu erreichen.

Stellen sie sich eine Regierung vor, bei der alles von Bedeutung dem Umweltressort untergeordnet ist. Absolutes Vetorecht für den Umweltminister! Trittin: Politiker müssten „nachweisen, dass sie zum Erhalt der globalen natürlichen Lebensgrundlagen beitragen oder sie zumindest nicht gefährden.“

Ein Umweltministerium könnte analog zur alten DDR-Planungsbehörde Obergrenzen für alles festlegen. Oder Untergrenzen für ihre eigene Intelligenz.

Was sind die „alternativen Wirtschafts- und Lebensweisen“ die entwickelt werden sollen, um die globale Gerech…. ich meine, den Kommunismus zu erreichen? Eine Neuauflage des Morgenthau-Planes: Demontage der deustchen Industrie, Stilllegung des Bergbaus, Umwandlung Deutschlands in ein vorindustrielles armes Agrarland. Willkommen in Panem, ziehen sie ihr Los! Sonst werden sie an Windräder gebunden bis sie von den Krähen gefressen werden.

AlexBenesch
AlexBenesch
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