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Die pädophile Agenda in Politik und Kultur (Teil 2)

Datum:

Von Alexander Benesch

Pädophile wissen, wie viel leichter sie es hätten, Kinder zum Sex zu manipulieren – notfalls auch mit Gewalt – wenn die Gesetzeslage dahingehend geändert werden würde, dass Sex mit Kindern und Kinderpornographie nicht länger strafrechtlich verfolgt wird, solange nicht zweifelsfrei nachweisbar ist, dass die Handlungen durch Gewalt oder Gewaltandrohung zustande kamen. Die Aussagen von Kindern wären in fast allen kriminellen Fällen natürlich wertlos. Die grotesken Folgen einer solchen Gesetzesänderung habe ich im ersten Teil behandelt.

Natürlich hält die Realität weltfremde liberale Theoretiker und fanatische linksgrüne Ideologen nicht auf, ebenfalls solche Gesetzesänderungen zu fordern. Aktuell argumentiert der Anarchokapitalist Stefan Blankertz, doch die Pädo-Grünen in Ruhe zu lassen:

Wie können Libertäre, denen es sonst nicht politically incorrect genug zugehen kann, sich an einer Mainstream-Kampagne beteiligen, die zwar den vermeintlichen politischen Gegner trifft, aber mit einem Thema, das auf typisch etatistische Weise verdreht wird? – unter dem Gummibegriff “Pädophilie”, als ob es in einer libertären Gesellschaft nicht bloß ein einziges Kriterium für Rechtmäßigkeit gäbe: Freiwilligkeit.

Wer selber Kinder hat und die Folgen von Kindersex-Legalisierung abschätzen kann, gilt als „emotional“ und „etatistisch“. Anarchokapitalistem scheitern immer wieder an der komplexen Realität weil sie meinen, sie könnten ihre simplen Formeln von absoluter Freiwilligkeit auf jedes Gebiet anwenden, von dem sie keine Ahnung haben, wie etwa Verbrechen, Psychopathologie, Militär, Ermittlungsarbeit, Einwanderung oder verdeckte Kriegsführung. Die Realität ist, dass zuviele Menschen auf das Prinzip Freiwilligkeit pfeifen und die Anarchokapitalisten oder Voluntaristen unfähig sind, effektive Maßnahmen zu ergreifen um ihre Vorstellungen und Interessen durchzusetzen.

Auch Mainstream-Liberale von der FDP freundeten sich mit der Kindersex-Legalisierung an:

Die FDP veranstaltete 1981 sogar eine Anhörung im Bundestag, bei der pro-pädophile Sexualforscher wie Helmut Kentler dozierten. Der berichtete von einem Projekt in Berlin, bei dem er 13- bis 15-Jährige, die an „sekundärem Schwachsinn“ litten, gezielt bei Päderasten unterbrachte: „Weil sie in sie verliebt, verknallt und vernarrt waren.“ Aus der FDP-Fraktion gab es keine Nachfragen.

Auch personell sei die FDP mit einschlägigen Gruppen verflochten gewesen. Erst vor drei Wochen zog die Wiesbadener FDP-Frau Dagmar Döring ihre Bundestagskandidatur zurück, als ein Pro-Pädophilie-Text von ihr aus dem Jahr 1980 bekanntwurde.

Pädos wollen natürlich die Legalisierung einzig aus ihren eigenen sexuellen Interessen heraus, auch wenn sie sich nicht entblöden, ideologische Motive vorzuschieben wie etwa die sexuelle Befreiung der Kinder ab 0 Jahren. Nicht-Pädos unterstützen aus ideologischen, theoretischen Überlegungen eine Legalisierung. Die Pädos weigern sich natürlich, die psychologische Ebene der ganzen Angelegenheit zu betreten, weil sie dann entlarvt und chancenlos wären. Deshalb versucht man, ständig auf der juristischen, ideologischen Ebene zu bleiben. Ideologische Nicht-Pädos von den Linken oder Liberalen weigern sich wiederum, die psychologische Ebene der ganzen Angelegenheit zu betreten, weil dann die eklatanten Mängel ihrer Ideologie entlarvt würden. Also bleiben auch sie auf der juristischen Ebene und schwafeln von Rechtsnormen und Rechtsprinzipien.

Was aber sagen die Experten über die psychologische Ebene? Ich zitiere aus dem leider vergriffenen Werk „Rotkäppchens Schweigen – Die Tricks der Kindesmissbraucher und ihrer Helfer“:

 Es gibt aber auch jugendliche Missbraucher, die ein Doppelleben führen. Die Täterexpertin Ann Salter berichtet: 

„Mit Abstand der gefährlichste jugendliche Missbraucher, den ich je begutachtete, war ein fünfzehnjähriger Junge, der jedes einzelne männliche Kind, bei dem er Babysitter war, anal vergewaltigt hatte. Unglücklicherweise war er bei einer sehr großen Zahl von Kindern Babysitter. Er war ein Einserkandidat in der Schule , immer ordentlich und angemessen gekleidet, immer höflich und hilfsbereit gegenüber den Eltern.“

Ein anderer Kindesmissbraucher getand seine Taten, nahm an einer Therapie teil, bat alle um Verzeihung, zeigte sich berührt und einfühlsam. Doch später stellte sich heraus: Er hatte noch andere und weit schlimmere Taten begangen. Vor allem hatte er regelmäßig nach jeder Therapiestunde seine Tochter missbraucht.

Die möglichen Gründe dafür, dass man Kindesmissbraucher nich erkennt, sind vielfältig und liegen vor allem in den psychischen Störungen begründet, an denen die meisten von ihnen leiden. Viele, auch Fachleute, sind zwar immer noch der Ansicht, nichts stimme mit den Kindesmissbrauchern nicht, außer dass sie Kinder missbrauchen. Doch neuere Forschungen zeigen, dass psychiatrisch sehr viel mit ihnen nicht stimmt, wenn es auch nicht die eine „Kindesmissbraucher-Störung“ gibt, die man diagnostizieren könnte.

Da gibt es den Täter mit der dissoziativen Störung, der in aller Regel selbst nicht ahnt, dass er an einer solchen Störung leidet. Das bedeutet, seine Persönlichkeit besteht aus voneinander mehr oder weniger extrem getrennten Teilen, die unterschiedliche Erinnerungen ihr eigen nennen, verschiedenartig empfinden und handeln. Die Gefängnisse sind voll mit Menschen mit dissoziativen Störungen, ebenso wie die Psychiatrien. Wenn Wissenschaftler in diesen Einrichtungen Studien durchführen, stellen sie in der Regel etwa bei einem Viertel der Insassen solche Diagnosen fest. Außerhalb solcher Studien werden diese Störungen heute selten bis nie erkannt oder gar behandelt.

Kindesmissbraucher leiden auch häufig an narzisstischen Störungen. Das bedeutet, sie haben eine deformierte, unvollständig entwickelte Persönlichkeit und leiden an quälenden Gefühlen innerer Wertlosigkeit. Deshalb brauchen sie Situationen, die ihnen das Gefühl vermitteln, stärker oder besser zu sein.

Sexueller Missbrauch von Kindern eignet sich perfekt für die Befriedigung krankhafter narzisstischer Bedürfnisse. Bösartige Narzissten sind die natürliche Klientel für destruktive Kulte, für Mind Control und rituellen Missbrauch. Das Denken des Narzissten ist von Natur aus stark von magischen und kindlichen Vorstellungen geprägt.

Der mit dem bösartigen Narzissmus verwandte Sadismus ist das Vergnügen daran, anderen Menschen Schmerzen zuzufügen. Zm ureigensten Wesen von Sadisten gehört es, dass sie sich selbst immer unter Kontrolle haben, gerade so wie die vollständige minutiöse Kontrolle der Missbrauchssituation ihnen das eigentliche Vergnügen bereitet. Insofern gibt es für Außenstehende nichts zu bemerken, solange sie nicht selbst zum Opfer werden oder zufällig beobachten, wie er andere zum Opfer macht. Sadisten sind zumeist überaus freundliche Menschen.

Eine weitere Gruppe von Tätern sind die „Pädophilen“, die sich selbst als „Freunde der Kinder“ verstehen. In einer Studie gestanden immerhin 7% von befragten männlichen Studenten ein, dass sie möglicherweise sexuelle Handlungen mit einem Kind vollziehen würden, vorausgesetzt, sie könnten sicher sein, nicht entdeckt zu werden.

Wer sich selbst pädophil nennt, will sich zumeist gegenüber gewalttätigen Kindesmissbrauchern abgegrenzt wissen. Pädophile sind Weltmeister im Erfinden von Ausreden. Sie schieben sowohl kindliche Bedürfnisse nach Aufmerksamkeit als auc
h die Fähigkeit von Kindern, sexuelle Empfindungen zu haben vor, um ihre Taten zu rechtfertigen.

Entgegen ihrem schmeichelndem Selbstbild entwickelt sich nicht selten aus „normaler“ Pädophilie im Laufe der Zeit jedoch brutaler Sadismus. Weil Pädophile einer Ideologie anhängen, in der ihre Taten etwas mit „Liebe“ zu tun haben, brauchen sie kein schlechtes Gewissen zu haben. Sie lügen und täuschen für eine „gerechte Sache“.

Auch sie leiden oft unter narzisstischen Problemen und sind sehr darauf bedacht, einen guten Eindruck zu machen und nirgends anzuecken. Auch sind sie oft unterwürfig und weichen der Auseinandersetzung mit normalen Erwachsenen aus.

Als letzte Tätergruppe sei hier noch etwas über die Psychopathen gesagt. Psychopathen kennen und verstehen Schmerz und Angst nicht die ihre Opfer erleiden. Psychopathen sind egozentrisch, impulsiv, verantwortungslos, ohne tiefe Emotionen und pathologische Lügner. Ihnen fehlen Mitgefühl und Reue, während sie pausenlos soziale Normen verletzen. Doch auch den Psychopathen merkt man die Mängel in ihrer Persönlichkeit kaum an. Diese „Raubtiere“ unter den Menschen sind extrem gute Täuscher, können äußerst charmant sein und werden von anderen oft sogar als „charismatisch“ gesehen. Psychopathen sind Weltmeister im Manipulieren ihrer Mitmenschen. Er kann angepasst und unauffällig leben, weil er heimlich Kinder missbraucht und quält. Ein Teil der verurteilten Vergewaltiger und Kindesmissbraucher (zwischen 5 und 35%, je nach untersuchter Gruppe) sind Psychopathen. Bislang konnte noch für kein Therapieprogramm nachgewiesen werden, dass es Psychopathen helfen kann.

AlexBenesch
AlexBenesch
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