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Die pädophile Agenda in Politik und Kultur (Teil 1) – UPDATE

Datum:

Alexander Benesch

Die Grünen debattieren nun heftig darum, wie sehr die Skandale um alte Positionspapiere für Pädophilie-Straffreiheit dem Wahlkampf geschadet haben. Die politischen Kernforderungen drehten sich um die „Entkriminalisierung von sexuellen Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern“, solange diese ohne physische Gewalt oder Androhung von Gewalt zustandekommen. Man lehnte dies an die Legalisierung von Homosexualität im 20. Jahrhundert an und warb mit einer liberalen Befreiungsrhetorik. Beim Sex mit Kindern sollte auf einmal der Staat nicht in die Leben der Menschen hineinregieren.

In der drogenvernebelten Rebellenzeit der 60er und 70er Jahre mag sich dies vielleicht auch noch für so manchen Nicht-Pädophilen irgendwie progressiv und liberal angehört haben. Der Unterbau der ganzen Umweltretter, Pazifisten, Freie-Liebe-Anhänger, LSD-Fans und Rockmusik-Verehrer, aus denen sich später unter anderem die grünen Parteien entwickelten, war allerdings geprägt von tiefen menschlichen Abgründen und abstrusen Sexpraktiken.

Gegenkultur

Die sogenannte Gegenkultur der 1960er basierte auf dem Schock-Okkultisten Aleister Crowley und dessen abgedrehten mystischen Ideologien und Ritualen. Sein Motto lautete: „Tue was du willst“.

Seine Fans dichten dazu „…solange du niemandem dabei schadest“ und klingen damit wie Voluntaristen oder Anarchokapitalisten, blanke Theoretiker die heute ebenfalls Sex mit Kindern legalisiert haben wollen.

Crowley wurde auf einem Albumcover der Beatles verewigt. Auch Led Zeppelin-Gitarrist Jimmy Page ist bis heute Anhänger der Crowley-Religion und schwört, die Musik und Texte durch Channeling „geschaut“ zu haben. Frank Zappa las Crowleys Werke im Jahr 1968, die Rolling Stones wurden vom Satanisten Kenneth Anger im selben Zeitraum an Crowleys Lehren herangeführt. Richard Cammell (der Vater von Donald Cammell, dem Regisseur von Performance mit Mick Jagger) war eine Weile lang mit Crowley befreundet und hat ein Buch über ihn geschrieben. Der berühmte LSD-Priester Timothy Leary erklärte im Fernsehen, er führe Crowleys Arbeit fort:

Auch die heutigen Musikstars wie Rapper Jay-Z bekennen sich zur Lehre namens „Thelema“, dem Guru Crowley und texten unter anderem über das Vergewaltigen von Kindern:

Crowley wird gehandelt als Revoluzzer, Rockstar-Poet, Priester-Guru und sogar Bürgerrechtler für seine damals in England noch illegale homoerotische Dichterei. Selbst auf linksglobalistischen Mainstream-Publikationen wie Telepolis bekommt der Schwarzmagier wohlwollende Nachrufe.

Es handelte sich bei der Person objektiv betrachtet aber um eine armselige, narzisstische Kreatur, die nie seine schlechte Beziehung zur eigenen Mutter verarbeiten konnte und die die Karriere als Okkultist und „Sex-Magier“ mit der reichhaltigen Erbschaft des eigenen Vaters bezahlte. Möglicherweise handelt es sich um einen der abgedrehtesten Schwerkriminellen Britanniens des 20. Jahrhunderts.

Als Guru brachte er seinen weiblichen Anhängerinnen bei, dass beispielsweise Sex mit Tieren diverse mystische Tore öffnen würde. Für ihn war der magische Flimflam wohl mehr oder minder bewusst eine Art und Weise, um seinen Frauenhass auszuleben und stellvertretend für seine Mutter Frauen zu erniedrigen. Seine erste Ehefrau landete in einer Irrenanstalt, die zweite drehte auch durch, scharenweise weitere Beziehungen begingen Selbstmord oder endeten drogenabhängig in der Gosse.

Er infizierte sich bei unzähligen Prostituierten mit Syphilis und Gonorrhoe. Hätte es damals AIDS gegeben, er wäre wohl dran krepiert. Das viele Kokain hatte schön Löcher durch seine Nasenhöhlen gefressen und die Heroinsucht zehrte ihn aus als er bereits weit in der Welt herumgekommen war und sich in Italien niedergelassen hatte um dort eine „Schule der Magick“ zu führen.

In seiner armseligen Kommune streunten Hunde und Katzen, hinterließen ihre Fäkalien überall. Nachdem zuviele Ex-Mitglieder sich an die Behörden gewandt hatten mit gruseligen Aussagen über die Vorkommnisse, ließ Mussolini ihn aus dem Land werfen.

Bis heute verrenken sich intellektuelle Möchtegerns bei dem Versuch, die krankesten Stellen in Crowleys Büchern zu „erklären“. Schreibt der Meister von rituellen Blutopfern mit Tieren und männlichen Menschenkindern, erklären seine heutigen Jünger, dass es sich nur um „symbolhafte Beschreibungen“ handle.

Der in Cambridge unterrichtete Crowley mit seinen weitläufigen Kontakten hatte zumindest so einige pädophile kriminelle Landsmänner in der gehobenen britischen Mittelschicht. Der einflussreiche verstorbene Moderator von Popmusiksendungen Jimmy Savile hatte in seiner Karriere sogar Kinderpatienten in Kliniken vergewaltigt, für die er als nobler Spender den Schlüssel bekam. Ihm wird auch vorgeworfen, in zeremonieller Robe und Maske aktiv gewesen zu sein. Nach dem Skandal folgte eine Welle an Verhaftungen in den gehobeneren Schichten:

Selbst bürgerliche, CDU wählende Männer in Deutschland hatten vor Jahrzehnten durch die Rolling Stones und den Rest der Crowley-beeinflussten Kultur weniger Hemmungen dabei, zum harten Säufer zu werden, Kette zu rauchen, verschreibungspflichtige Barbiturate zu missbrauchen und ihre Familien zu ruinieren. Schließlich ist das einfacher, als seine Mutterkomplexe zu verarbeiten.

Die Dilemmas der Päderasten

Das erste große Dilemma der Pädophilen sind die Eltern und die Behörden, die es sich mehr oder minder erfolgreich zum Auftrag machen, Kinder zu schützen. Es geht bei den grünen Gesetzesvorschlägen nicht um die oft zitierten, harmlos wirkenden Grenzfälle, wie zum Beispiel die Frage, ob jemand mit 17 Sex mit einem 25-jährigen haben darf. Für echte Pädophile sind 17-jährige fast schon so uninteressant wie 27-jährige. Es geht vielmehr und hauptsächlich um Sex mit Kindern zwischen 0 und 16 Jahren.

Mit der propagierten Gesetzesänderung wollten die Pädophilen zunächst einerseits Kinderpornographie legal machen, andererseits im Hinblick auf pädophilen Sex die Eltern sowie Behörden vom Hals haben. Strafverfolgungsbeamte und Therapeuten stoßen zwar immer wieder auf einzelne Typen, die nur Bildmaterial heimlich konsumieren und nie selbst ein Kind anfassen, dennoch gelten die Fotos und Videos gemeinhin als elementare Stufe in der Karriere von Missbrauchern. Viele potentielle Täter sind zum Glück noch abgeschreckt durch publizierte Verhaftungen wegen dem Tausch von Aufnahmen und beenden ihre Sucharbeit, vernichten ihre Archive und attackieren keine Kinder. 

Würde man eine Legalisierung von „gewaltfreien“, „freiwilligen“ Produktionen erlauben, bedeutet das dass Pädophile dann ein hohes Maß an Rechtsschutz genießen, während es die Straverfolgungsbehörden unendlich viel schwerer hätten, illegale Produktionen zu unterbinden. Legale Strukturen von Kinderpornographie bedeuten, dass hinter einer legalen Fassade mafiöse Strukturen geschützt sind, und das richtig große Geld mit hartem, verbotenen Material sowie mit der Vermittlung von Kindern an Kunden für illegale Handlungen gemacht wird. In den USA steckten hinter lasziven Kinder-Model-Seiten überall verbotene Angebote, die von Behörden aufwändig ermittelt werden mussten. Anstatt sofort Durchsuchungsbesc
hlüsse und Vernehmungen machen zu können, müsste man bei einer Gesetzesänderung erst langwierige Undercover-Ermittlungen durchführen, um Beweismaterial für Verbrechen zu sammeln. Pädophile organisieren sich teilweise wie mafiöse Geheimgesellschaften, die neue Kunden bis ins Detail durchprüfen und später bei Verbrechen filmen um Erpressungsmaterial zu bekommen. Wie soll da ein Undercover-Ermittler tiefer vordringen, wenn „reguläre“ Kinderpornographie legal ist?

Den Konsumenten werden die cleanen Softpornos mit Kindern und das reine Zuschauen und Masturbieren schnell zu wenig. Die Forschung zeigt, dass Pädophilie eng zusammenhängt mit narzisstischen Störungen und Sadismus. Der Härtegrad steigt kontinuierlich an. Nur Kinder geben den Tätern das Gefühl, zu genügen, in der Lage zu sein, Kontrolle auszuüben.

Man stelle sich die irrsinnige Situation vor, dass die eigene 13-jährige Tochter von einem Pädophilen in eine sexuelle Beziehung hineinmanipuliert wird, und man als Eltern dann keine juristische Handhabe mehr dagegen hat. Man könnte dem Kind zwar den nicht-sexuellen Umgang mit fragwürdigen Freunden gleichen Alters verbieten, nicht aber den sexuellen Umgang mit fragwürdigen Erwachsenen! Ein Kind darf eigentlich ohne Zustimmung der Eltern keinen einzigen Kauf tätigen, aber mit fremden alten Männern vögeln? Müsste man dann als Eltern tatenlos herumstehen, wenn die eigene Tochter Wochenenden beim erwachsenen 35-jährigen Sexpartner verbringt? Was wenn man sich als Eltern weigert, die Tochter gehen zu lassen? Kann dann der Pädophile die Eltern bei der Polizei anzeigen und verklagen wegen „Missachtung der sexuellen Rechte des Kindes“?

In anderen Kulturkreisen würden die Eltern dieses Problem ohne Behörden und Anwälte, sondern mit Axtstielen, Plastikfolie und Bleichmittel lösen.

Das zweite große Dilemma der Pädophilen ist, dass sie in den allermeisten Fällen nicht attraktiv auf Kinder wirken, insbesondere nicht sexuell und erst recht nicht auf das gleiche Geschlecht. Es gibt natürlich Ausnahmen, wie zum Beispiel  die 15-jährige britische Schülerin die ein Verhältnis mit ihrem Lehrer hatte und mit jenem durchbrannte. Auch nicht vergessen ist das Beispiel eines amerikanischen Teenagers der für den Sex mit seiner Lehrerin unter 30 noch zusätzlich belohnt wurde mit Geschenken.

Meistens sind Pädophile aber keine sexy Popstars, sondern ältere, wenig attraktive Figuren. Während niemand sich wundert, wenn 14-jährige Teenagerinnen auf männliche Schauspieler stehen, die doppelt so alt sind wie sie selbst, erwartet niemand dass ein Hetero-Junge von 14 Jahren Sexphantasien hat, die seinen 45-jährigen unattraktiven Sportlehrer mit Kaffee-Mundgeruch miteinschließen.

Gewalt

Die Dunkelziffer des Kindesmissbrauchs inklusive Gewalt und Gewaltandrohung ist sowieso schon viel zu hoch. Eine Legalisierung des sog. „gewaltfreien, ungezwungenen“ Kindersexes würde dies noch zusätzlich verschärfen. Denn wenn Kinder regelrecht abgerichtet sind, schweigen sie nach außen. Kann das Kind den Behörden Sex-Aufnahmen auf Video und eindeutige E-Mails als Beweise für eine sexuelle Beziehung liefern, können die Täter erfolgreich behaupten, die Sex-Beziehung sei gewaltfrei und somit legal gewesen. Per Anwalt kann man sich so aus der Schlinge ziehen, solange keine sichtbaren Verletzungen nachweisbar und auf Sex zurückzuführen sind.

Selbst erwachsene Frauen haben größte Schwierigkeiten, sich aus einer gewaltsamen Beziehung zu lösen. Da spricht man nicht mit Ermittlern, ohne Aussage keine Ermittlungen. Da heißt es dreimal pro Jahr im Krankenhaus: „Ich bin die Leiter runtergefallen“. Im Inneren ihres krank gewordenen Hirns denken die Frauen dann, nur ihre Liebe könne ihren Mann letztendlich erlösen. Also bleiben sie freiwillig. Kinder haben es da noch schwerer.

Hat der Missbrauch gar rituelle Züge angenommen, ist die Aussage eines Kindes gleich gar nichts mehr wert. Kommt die Aussage erst viel später wenn das Kind bereits erwachsen und in der Therapie ist, riskiert man mit einer Anzeige gegen den Täter eine Gegenklage wegen Verleumdung und Rufmord.

Die „netten“ Ideologen

Wenn Pädophile nicht totale Geheimhaltung bewahren, sondern sich anonym im Internet oder über politische Frontgruppen der Öffentlichkeit präsentieren, spielen sie die „netten“ und „verantwortungsbewussten“ Ideologen, die entrechtete Minderheit. Sie verweisen auf einen „ethischen Verhaltenskodex“ der zum Beispiel Gewalt ausschließe oder Penetration unter 12 Jahren verbiete. Was wenn aber der gewünschte Sexpartner trotz Gerede von einem Verhaltenskodex und trotz Gewaltlosigkeit immer noch keinen Anflug von Interesse hat, mit einem alten unattraktiven Typen ins Bett zu steigen?

Eine oft genutzte Möglichkeit ist der Sextourismus. Die Nachteile liegen da aber auf der Hand: In asiatischen Ländern entsprechen die Kinder vielleicht nicht dem eigenen Geschmack, Kinderprostituierte haben oft viele gefährliche Krankheiten und sind nicht einem einzigen Kunden hörig. Immer lauert die Gefahr, verhaftet zu werden.

Dann braucht es eben die gut gefüllte Trickkiste. Manche machen ihre eigene esoterische oder christliche oder fernöstliche Sekte auf und lassen sich zur heiligen Figur stilisieren, der Kinder dargeboten werden müssten und dies für die Kinder und dere Eltern eine besondere Ehre darstelle. Die Kinder werden dementsprechend von Anfang an psychisch bearbeitet.

Ist das mit der Sekte zu aufwändig, kann man trotzdem Gehirnwäsche betreiben: Pädophile geben den Zielobjekten das, was ihnen mangelt, wie Aufmerksamkeit, Zuwendung, menschliche Nähe, und lassen sich das mit Sex bezahlen. Sie bauen abwechselnd das Ego der Kinder auf mit Schmeicheleien und wieder ab mit dem Einreden von Schuldgefühlen. Gerade unsichere, ungefestigte Kids werden so hörig.

Geschenke und Belohnungen ziehen natürlich auch immer, je ärmer das Elternhaus des Kindes umso effektiver. Der Sugardaddy kauft Playstations, Urlaube, teure Kleidung. Auch beliebt: Das Bieten von bisher ungekannten Freiräumen, beispielsweise die alternative Wohnmöglichkeit weg von den Eltern oder der Zugang zu Alkohol und Drogen.

Täter müssen gar nicht einmal dem Kind Gewalt androhen um Druck aufzubauen, sondern können stattdessen den Eindruck erwecken, sie selbst seien in Gefahr, Gewalt zu erleiden, wie etwa durch wütende Eltern, Polizisten oder Gefängnisinsassen. Das kann doch das Kind dem Täter nicht antun! Erfindet man noch eine kranke Mutter oder ähnliche Tränendrüsen-Charaktere, die auf den Täter angewiesen sind, ist die emotionale Manipulation perfekt. Wenn der Pädophile in den Knast wandert, könnten ja die süßen Hundebabies die er gekauft hat, im Tierheim und dann bei bösen Männern landen! Wenn sonst gar nichts mehr hilft, droht der Täter einfach an, beim Verlassenwerden Suizid zu begehen. Ein weiterer Klassiker: Das schrittweise Herantasten und plötzliche Überrollen. Damit haben sogar Erwachsene oft noch Schwierigkeiten, Kinder sind hier total verloren.

Kultur

Hat man politisch keinen Erfolg, greift man über die Kultur an um die gewünschte Veränderung herbeizuführen. Crowley und die Musikkultur ist hierfür ein Beispiel. Ein weiteres ist Hollywood, die hochgradig pädophile Film- und TV-Industrie. Gecastet werden die hübschesten Kinder, oft nur nach sexuellen Gefälligkeiten. Der Schauspieler Corey Feldman erklärte 2012, dass er früher mit anderen Showbusiness-Kindern auf Parties herumgereicht wurde wie ein Sexspielzeug. Jeder hätte, so der Tenor zu der Zeit, mal „die Coreys gehabt“.

Das Kinderpublikum lernt von den Programmen, dass Sexyness neben Macht alles ist was zählt. Im fiktiven Plot heißt es vielleicht, dass das Gute siegt, egal wer man ist, die Kids wissen aber ganz genau dass in der realen Welt nur die attraktiven Kinderschauspieler die Top-Rollen bekommen und Multimillionäre werden. In den Harry Potter-Romanen ist die wichtigste weibliche Kinderfigur ein unscheinbares Mädchen mit zottig
en Haaren und zu großen Vorderzähnen, für die Filme castete Warner Brothers Emma Watson, die inzwischen alt genug ist um öffentlich ein Sexsymbol genannt zu werden. Sobald die Kinderschauspieler/Sänger erwachsen sind und nicht mehr in den Kiddie-Programmen auftreten, machen sie entweder sexualisierte Rollen mit einem cleanen, familienkompatiblen Anstrich, oder geben sich gleich ein völlig nuttiges Image wie Miley Cyrus.

Ein Erwachsener findet ihren „skandalösen“ Auftritt eher langweilig und billig, sie selbst hingegen ist wahrscheinlich wieder einmal Anhänger von Crowley’schen Lehren und betrachtet die Nummer als Bewährungsprobe, als eine Art Ritual mit dem sie gemäß mythischer Lehren Schamgefühle und Hemmungen verdammt. Für die Kids im Publikum heißt es wieder: Sex = Erfolg.

Das Internet und Smartphones liefern Kindern Pornographie en masse und niemand von den jungen Konsumenten versteht wirklich die Pornoindustrie. Praktisch niemand wird ein Star in der Branche, die meisten sind Mädchen aus zerrütteten Familien die als Kinder befingert wurden und mit irgendeinem Sugardaddy oder Zuhälter durchgebrannt sind. In L.A. wohnt man dann in Porno-Kommunen und wird als neues Gesicht anfangs noch häufiger gebucht für 400$ pro Drehtag, später muss man dann schon abstruseres vor der Kamera machen um noch Jobs zu kriegen und irgendwann ruft einen niemand mehr an.

Weil die meisten mit Drogen und Parties ihr Geld verblasen, bessern sie die Kasse auf indem sie sich an betuchte Fans fürs Wochenende vermieten lassen. Die Stunts vor der Kamera sind meist nur auf Drogen erträglich und die medizinischen Behandlungskosten muss man selber tragen, falls es der männliche Partner beim Dreh übertrieben hat. Die große Hoffnung ist es, vor dem gefürchteten Alter von 30 Jahren es irgendwie zur Produzentin zu schaffen, um nicht komplett abzustürzen.

Das Ergebnis vom Pornokonsum sind für die Kids eine rekordverdächtige Verbreitung von Krankheiten, das Unvermögen bei normalerem Sex irgendein Interesse aufzubringen, Beziehungsunfähigkeit und eine viel geringere Hemmschwelle, mit erwachsenen Sugardaddys anzubandeln die große Versprechungen machen…

AlexBenesch
AlexBenesch
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