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Liberales Magazin "eigentümlich frei" glorifiziert kritiklos Bandidos, Hells Angels

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Ein Kommentar von Alexander Benesch

Das Magazin „eigentümlich frei“  ist nach eigenen Angaben weniger als libertäres, sondern eher als anarchokapitalistisches Magazin geschaffen worden, was bedeutet dass man eine Privatrechtsordnung á la Hans- Hermann Hoppe oder Lew Rockwell befürwortet, in der jeder Hinz und Kunz Polizei und Richter spielen dürfen soll.

In der aktuellen Ausgabe handelt das Titelthema von hochgefährlichen Organisationen, die ihre eigene Gerichtsbarkeit und ihre eigenen Vollstrecker haben: Die Hells Angels und die Bandidos. Ich nenne diese absichtich nicht „Motorradclubs“ weil die Moppeds seit langem nur eine Nebenrolle spielen und viele Mitglieder gar keines haben und nicht fahren können oder wollen. Man sieht wieder einmal deutlich, wohin die Fantastereien des Anarchokapitalismus in der Realität führen wenn die Maxime heißt, der Staat sei immer und in allen Fällen schlecht, Privatgruppen mit eigenen Richtern und Sturmtrupps hingegen prinzipiell positiv. Eigentlich galt Recentr, damals noch unter dem Namen Infokrieg, vor wenigen Jahren noch als zu kontrovers für die Liberalen. Mir aber würde eine solche Artikelreihe über die „Motorradclubs“ wie in der aktuellen „ef“ nicht einmal im Albtraum einfallen.

Chefredakteur André Lichtschlag startet mit seinem Kommentar unter der Überschrift: „Annäherung – Über Taten und Worte“. Das zugehörige Foto zeigt Vladimir Putin, den gierigen russischen Oligarchen und Ex-KGB-Fürsten mit der Rockergang „Nachtwölfe“. Der starke Macker Putin, ein Spiegelbild der beiden US- Präsidenten Bush und Bush Sr., ein Planwirtschaftler der das Land unten hält, dessen krasse Vergangenheit ganze Bücher füllt seitdem er für den KGB in Dresden stationiert war mit dem Auftrag, auch noch Westdeutschland grausam zu unterjochen, sei laut Lichtschlag wieder einmal Vorbild:

„Im Wahlkampf ließ sich der Vorsitzende der scheinbar liberalkonservativen Alternative für Deutschland, Bernd Lucke, zur Forderung nach einem „Verbot der Hells Angels“ hinreißen. Dass es auch anders geht, zeigt einmal mehr das Beispiel Russland. Präsident Putin verfolgt oder verbietet die schweren Jungs nicht, er reiht sich lieber unter sie, streift sich die Lederkluft über und fährt mit ihnen Motorrad.“

Der Kreml ist bereits unter Druck, die Nachtwölfe verbieten zu lassen. Es war dunkel, als vor einer Weile Tri Dorogi-Mitglieder mit einer acht Mal größeren Anzahl von Rockern die Night Wolfs überraschten, wobei ein Biker getötet wurde. Zuvor waren sich beide Gangs noch grün gewesen, dann aber näherten sich die Tri Dorogis den Bandidos an. Die Nachtwölfe haben beeindruckende 5000 Mitglieder und drängen nach Westen vor. Wenn erst mal die deutschen Hells Angels und Bandidos mit den Nachtwölfen ums lukrative Westeuropa-Territorium streiten, dann geht es richtig rund. Was ihnen Lichtschlag auch nicht erzählt: Die russische Regierung hat die Macht, einfach alle zu verbieten. In Deutschland ist das nicht so einfach.

Foto: Seltsames Konzept von „Männern“ im ef-Magazin

Im Gegensatz zu dem scheinbaren Liberalkonservativen Lichtschlag ist mir klar, weshalb Putin bestimmt keine Probleme mit dem organisierten Verbrechen hat, denn sein Oligarchen-Netz steuert die russische Mafia. Heute haben rund 90% aller Betriebe in Russland Verbindungen zur Mafia, welche wiederum von der Regierung sanktioniert wird. Lichtschlag säuselt über die Russen-Rocker:

„Sie verteidigen nicht nur ihre Männer- und Maschinenwelt, sondern ganz Nebenbei auch, nachdem sie genmeinsam gebetet haben, Infrastruktur und Lehren der orthodoxen Kirche vor deren Widersachern.“

Sind die Biker nicht ganz tolle Liberalkonservative? Geht es noch schmalziger und falscher? Lichtschlag quetscht kriminelle Gangs, deren Konzept von Freiheit darin besteht, frei von strafrechtlichen Konsequenzen zu bleiben, in seine Wunschvorstellungen hinsichtlich einer Privatrechtsordnung á la Hoppe. In Russland dürfen auch Nazigruppen wie sie wollen und ihr Stück vom lukrativen Kuchen bekommen. Putin hat seine eigene radikale Jugendorganisation. Die Gangster hätten laut Lichtschlag „eigene Codes von Moral, Anstand, Treue, Ehrgefühl, Heimat, Aufrichtigkeit und Männlichkeit.“ Das klingt wie direkt aus der Hells Angels-Propagandaabteilung. Lichtschlag preist die „parallelgesellschaftlichen Strukturen“ aller Biker-Gangs, die ihre eigenen Gesetze am Staat vorbei machen und durchsetzen mit Hilfe von Axtstielen, Messern und Pistolen.

In Wirklichkeit stehen die Gangs dem echten Freiheitsbegriff diametral gegenüber, Zwang ist an der Tagesordnung, es geht um Geld, Territorium und Anerkennung und wer einmal drin steckt, der kann nicht einfach wieder heraus oder die Seiten wechseln ohne sein Leben zu riskieren. Anders als in einer anarchokapitalistischen Fantasterei ist man als Herausgeschmissener Freiwild und muss seine Tättowierungen entfernt bekommen, notfalls mit dem Bandschleifer oder dem Bügeleisen.

Ich selbst habe meine eigenen Quellen, es gibt außerdem seit Jahren detaillierte Berichte von Undercover-Ermittlern, hochkarätigen Aussteigern und professionellen Journalisten. Das Gesamtbild ist erschreckend. Die Anarchokapitalisten zeichnen jedoch ein ganz anderes.

Henning Lindhoff, der stellvertretende ef-Chefredakteur, wirkt wie ein Westjournalist im kalten Krieg der in die Sowjetunion eingeladen und von PR-Experten herumgeführt wird. Er trifft sich kurz mit dem berüchtigten Bandidos-Vizepräsident Peter Maczollek und Leslav Hause, spaziert über eine Tattoo-Messe der Rocker und „freut sich auf die abendliche Party im Klubhaus“. Lindhoff verschweigt dem Leser den Hintergrund von Maczollek. Die Autoren Jörg Diehl, Thomas Heise und Claas Meyer-Heuer klären auf:

Bei dem muss jeder vorsprechen, der in Nord-, West- und Ostdeutschland ein Chapter eröffnen will.

Er hat keine Probleme damit, den gewaltkriminellen Neonazi Peter Borchert aufzunehmen, der schon 1990 mit 16 Jahren ohne Grund mit einem Messer zigfach auf einen Taxifahrer eingestochen und jenen fast getötet hätte. Während drei Jahren Jugendstrafe quält er Mithäftlinge. Als er rauskommt, sind die Hells Angels nur eine kleine Nummer, es dominieren die Clubs namens Gremium und Bones. 1994 sticht er nach einem Busfahrer, durchtrennt dessen Achillessehne teilweise und flüchtet, Tage später schießt er einem Türken mit einer Gaspistole ins Gesicht und sticht jenem mit einem zehn Zentimeter langen Messer in den Rücken. Borchert wird zu Boden gerungen und verhaftet. Nach seiner nächsten Haftstrafe wird er zum großem Neonazi, der wegen seiner Eskapaden von der NPD rausgeworfen wird. Ein Sondereinsatzkommando stürmt seine Wohnung und findet Waffen, ein Buch über Foltertechniken und Hitlers Mein Kampf.

Solche Typen, die bei den Bandidos ihr Zuhause finden, sind beileibe kein Einzelfall.

ef-Autor Lindhoff merkt wohlwollend an, wie „individuell“ sich die Bandidos kleiden. Das riecht doch nach Freiheit und einem spärlichen Minimum an Regeln! Die „Harley ist Pflicht für jeden Bandido“ zitiert er Goldie, den 2. Präsidenten von Iron City ohne nachzurecherchieren, dass Motorrad Fahren seit ewig zum Nebenaspekt und zur Fassade geworden ist. Viele Rocker können nicht fahren, wollen nicht fahren, haben keinen Führerschein. Hier geht’s um Kohle, nicht um Easy Rider-Dreck.

Goldie spricht von „Einzelfällen, in denen mal ein Messer gezückt“ werde. Das lä
sst Lindhoff wie alle anderen dreisten Aussagen auch einfach so unkritisch stehen, und beschädigt damit seinen Ruf als Journalist:

„Die Presse kocht so etwas immer gerne hoch und zieht den ganzen Klub hinein, wenn bei einer Routinekontrolle ein einziges Messer gefunden wird. Dann heißt es wieder, alle Bandidos seien schwerbewaffnete Gangster.“

„Der Klub ist für die allermeisten nur ein schönes und intensives Hobby.“

Goldie legt nich einen drauf und muss sich innerlich halb totgelacht haben:

„Der Konflikt mit den Hells Angels wird von den Medien meist aufgebauscht. Wenn wir einen Angler auf der Straße treffen, knallt es nicht sofort.“

Der erwähnte Nazi-Rocker Borchert beispielsweise kam mit acht schwarz vermummten Sturmtruppen um seinen Gang-Bruder Ralf D. bei dessen Gerichtstermin vor den Hells Angels zu beschützen. Der Streit fing so an: Der Hells Angel Dennis Kofoldt schlägt den Rocker André D., der wiederum seinen Bruder Ralf holt. Ergebnis: Kofoldt hat innere Blutungen von Messerstichen. Kofoldt ist seit seiner Kindheit polizeibekannt und veranstaltet auch später Bandidos-Tattoo-Conventions, ähnlich wie die, auf der ef-Autor Lindhoff aktuell begeistert herumlief.

Vor dem Kieler Amtsgericht trifft die Meute von Ralf D. auf ein Kommando von Hells Angels, darunter Kofoldt. Der Neonazi Borchert sticht Kofoldt und einen weiteren Hells Angel nieder. Er hält die Waffe noch in der Hand als ihn ein Zivilpolizist mit gezogener Dienstpistole stoppt. Alle Rocker schweigen gegenüber den Behörden. Gangs regeln sowas selbst.  Am 29. Januar 2009 parkt André D. mit seiner Freundin auf dem Parkplatz eines Spaßbades, steigt aus und wird von fünf Kugeln getroffen, er überlebt schwerverletzt. Borchert und Co. sprechen nach diesen und weiteren Taten bei dem Bandidos-Chef Maczollek vor, um den Bandidos beizutreten, was gelingt.

Der laut „ef“ nicht existierende Rockerkrieg geht nahtlos weiter:

„Kofoldt rammt dem Sohn eines Bandidos-Unterstützers eine Klinge in die Lunge.“

Vermutlich sechs maskierte Bandidos stürmen eine Subway-Sandwich-Filliale, weil sich drei Hells Angels-Supporter vom Club Red Devils dort blicken ließen.

„Im September 2009 rammt der Flensburger Hells Angels-Boss Stefan R. mit seinem Audi A8 den Bandido Thomas K. auf der Autobahn bei voller Fahrt von seiner Harley. Das Opfer fliegt in die Leitplanke und bleibt schwer verletzt liegen. Seine Clubkameraden stoppen an der Unfallstelle später einen Golf, in dem zwei Hells Angels sitzen. Die müssen jetzt büßen. Die Polizei findet die Männer erst Sunden später mit Stichverletzungen und eingeschlagenen Zähnen im Grünstreifen neben der Autobahn.

In Kiel schießt ein bis heute Unbekannter auf das Haus den lokalen Höllenengel-Chefs Dirk R.

Zwei 81 [Hells Angels]-Legionäre fahren auf Befehl von Steffen R. nach Preetz bei Kiel und ballern mit einem Weihrauch-Revolver Arminius, Kaliber .38 Spezial, auf den Bandidos-Unterstützer Andreas B. „

Die Flensburger Hells Angels deponieren in einer KFZ-Werkstatt elf Uzi-Maschinenpistolen und ein AK-Surmgewehr für einen Angriff, die Polizei findet das Waffenlager 2009. Es gibt soviele aktenkundliche Fälle aus ganz Deutschland und der Welt, dass ganze Bücher damit gefüllt werden. In Brasilien fahren die Engel nur noch bewaffnet durch die Gegend, ständig gibt es Schießereien auf offener Straße. Rocker sterben weltweit durch Autobomben, Handgranaten, Axtstiele, Macheten, Raketenwerfer. Aber was publiziert ef?

„Die Presse kocht so etwas immer gerne hoch und zieht den ganzen Klub hinein, wenn bei einer Routinekontrolle ein einziges Messer gefunden wird. Dann heißt es wieder, alle Bandidos seien schwerbewaffnete Gangster.“

„Der Klub ist für die allermeisten nur ein schönes und intensives Hobby.“

„Der Konflikt mit den Hells Angels wird von den Medien meist aufgebauscht. Wenn wir einen Angler auf der Straße treffen, knallt es nicht sofort.“

Django

Der ef-Autor Dominic Röltgen traf sich mit dem Hells Angels-Propagandisten Rudolf „Django Triller“. Und auch hier sieht es düster aus. Anekdote folgt auf Anekdote, um Triller und die HA normal, sympathisch aussehen zu lassen. Dann kommen die Slogans:

„Zuverlässigkeit, Respekt, Ehrlichkeit und Freiheit.“

Django jammert über das Verbot des Hamburger Hells Angels-Chapters in den 1980ern. Natürlich sei hier wieder nur der böse Staat mit Vorurteilen ohne Beweise am Werk! Dummerweise mussten im Hamburger Rotlichtviertel 1973 alle Wirte eine sogenannte „Wegbleibprämie“ an die Hells Angels entrichten. Bis zu 10.000 Mark, damit die Rocker wegbleiben und nicht den Laden zertrümmern. Das Hamburger Chapter bekam für die Gründung grünes Licht aus den USA, machte aber den verhängnisvollen Fehler, sich als e.V. anzumelden. Augenzeugen berichteten, dass die Hamburger Engel in ihrer Frühzeit im linken Eimsbüttel einen 20-jährigen Gemeindehelfer umlegten. Die betreffenden Mopped-Fahrer flohen zunächst zu ihren Brüdern in die Schweiz. Unzählige Straftaten in Hamburg folgten, irgendwann reichte es den Behörden.

Röltgen zitiert den Rocker:

„In keiner einzigen Verbotsverfügung gegen eines der Charter, erzählt Django, seien Vorwürfe wegen Drogenhandel oder Zwangsprostitution nachgewiesen worden.“

Und den Mitgliedern, so wird weiter lamentiert, würden die immensen Kosten solcher Verfahren aufgebrummt werden. Was dem Leser verschwiegen wird, ist die immer gut gefüllte Hilfskasse der Hells Angels aus der die besten Anwälte bezahlt werden. Eigentlich haben es die Engelchen ja gar nicht nötig, denn sie sind groß im Geschäft.

Biiiiiig Business

Das illegale Geschäft besteht aus Drohenhandel, Waffenhandel, Menschenhandel, Erpressung und Ausbeutung von Prostituierten. Die Erlöse werden in den halblegalen und legalen Wirtschaftskreislauf investiert. Firmen und Strohfirmen stellen sich gegenseitig falsche Rechnungen aus und Ähnliches. Kommen wir zu der Aussage von Django in der aktuellen ef-Aufgabe zum Thema Verbotsverfügungen und Zwangsprostitution zurück:

„Wie aus einer Verbotsverfügung des Innenministeriums hervorgeht, lief die Sache damals in etwa so: Die Hells Angels in Schleswig-Holstein brachten über einen Clubkameraden im niederländischen Sittard, der dort ebenfalls ein Bordell betrieb, Ausländerinnen nach Kiel, ausgestattet mit falschen Pässen. Dann mussten die 50 Frauen im Laufhaus „Eros 2“ anschaffen und an die Rocker jeweils satte 7500 Mark Miete im Monat für ein ‚kleines Einzelzimmer ohne Kochgelegenheit‘ abdrücken, wie die Beamten feststellten. Wehren konnten sich die Prostituierten kaum, sie waren ja Illegale – ein Fremdwort, das die Rocker wohl übersetzen in Rechtlose.

Im April 2003 verurteilte das Landgericht Kiel drei Männer, darunter den späteren Anführer der Kieler Hells Angels Dirk R., wegen des gemeinschaftlichen gewerbsmäßigen Einschleusens von Ausländerinnen in ein Bordell zu Freiheitsstrafen.“

In Frankfurt das gleiche Bild, Prostituierte die aus Rumänien gekauft worden waren, durften das Bordell nicht verlassen und mussten fast alle Einnahmen an die Gang abdrücken. Daher rührt auch der Rockerkrieg und die in den letzten Jahren so schnelle Expansion der Gangs: Man darf kein Territorium an die Konkurrenz verlieren.

Fazit:

Alle möglichen verschiedenen Ideologen buhlen um ein liberalkonservatives Publikum und verstellen sich zu diesem Zweck. Die AfD oder Nigel Farages Partei UKIP sind beispielsweise tatsächlich liberalkonservativ und erfolgreich. Nichtsdestotrotz sahen wir in den letzten Jahren u.a. angebliche geläuterte Altlinke die sich gut getarnt als bürgerlich geben und dieses Publikum ansprechen möchten mit Hilfe von investigativem Journalismus und Zujubeln an zweifelhafte Personen und Institutionen, die hinter d
er eigenen Ideologie stecken. Immer findet man im Laufe der Zeit die Hintergedanken und Hintergrund-Agendas. Herr Lichtschlag von eigentümlich frei bezeichnet sich selbst als libertär, eine „Mischung aus konservativ und anarchisch“. Immer wieder wird jedoch deutlich, dass Anarchokapitalismus und Privatordnung hier nur etwas getarnt werden sollen. Die liberalkonservativen Schichten sollen angesprochen und mit investigativen Themen umgarnt und näher an das Konzept der staatenlosen (Un-)ordnung herangeführt werden. Ron Paul hat es immer vorgelogen: Öffentlich das Bekenntnis zu Republik und Verfassung, hintenrum redete er die Verfassung und die Republik schlecht.

Die ef-Titelserie zeigt wohin die Reise geht, die Frage ist ob man sich hier nicht verpokert hat. Für mich ist das Ganze eine herbe Enttäuschung. Dies zu äußern macht mich dann wohl wieder „kontrovers“ un unkollegial. Wer über die Rocker Bescheid wissen will, der höre sich um und lese u.a. folgender Bücher:

  • Falscher Engel von Jay Dobins
  • Wir sehen uns in der Hölle von Ulrich Detrois
  • Rockerkrieg von Jörg Diehl, Thomas Heise und Claas Meyer-Heuer

PS: Das Compact-Magazin machte 2012 das Gleiche: http://juergenelsaesser.wordpress.com/2012/08/05/compact-interview-mit-hells-angel/

AlexBenesch
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