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Halluzinogene in der Verschwörerszene

Datum:

Alexander Benesch

Psychedelika sind aus der menschlichen Kultur nicht wegzudenken und hatten wahrscheinlich mehr Einfluss auf das historische Geschehen als wir wahrhaben wollen. In seriösen Büchern wie „Handbuch der Rauschdrogen“ werden wissenschaftliche Studien geschildert mit sauberen Psychedelika an physisch und psychisch gesunden Menschen unter medizinischer Überwachung. Die meisten Versuchspersonen beschrieben das Erlebnis als sehr positiv, vergleichbar mit der Geburt des ersten Kindes. Manche fanden es nervig und nutzlos.

Die Psychotherapie hat sich auch experimentell Drogen bedient und ein paar Erfolge erzielt, wie der gewünschte Effekt einer Abschwächung neurotischer Denk- und Verhaltensmuster durch das populäre Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC). Dummerweise kann die Substanz bei etwas längerem Konsum bereits zu Regress führen, kindlichem unvernünftigem Verhalten und mit einer Person, die wie ein patziges Kind reagiert, lässt sich schlecht arbeiten. Auch Narzissmus und Paranoia werden gerne durch THC verstärkt.

Eine einfache, simple Lösung um die notwendige psychische Arbeit an sich durchzuführen gibt es noch nicht, und dennoch versuchen sich unzählige Menschen weitweit bewusst oder unbewusst selbst zu therapieren mit diversen Substanzen.

Ein aktueller Fall ist der amerikanische Irakkriegsveteran Adam Kokesh, dessen vermurkste Kindheit und dessen immer wieder durch eigenes Fehlverhalten gescheiterte Karrieren wohl eher der Grund für ihn waren, Alkohol mit Beruhigungspillen zu mischen, als irgendwelche Traumas von seinem kurzen Einsatz in einer Civil Affairs Einheit. Für ihn ist es heute sehr leicht, über das Internet von Unbekannt Marihuana oder eine chemische Droge wie DMT zu kaufen und diese einfach so mit seinen Freunden zu konsumieren. Seine Probleme scheint er damit nicht gelöst zu haben, ganz im Gegenteil. Irgendwelche neuen Erkenntnisse haben sich auch nicht ergeben.

David Icke und Luke Rudkowski von We Are Change sprechen in diesem aktuellen Video über ihre gemeinsamen Erfahrungen mit der halluzinogenen Rauschdroge DMT, in den USA eine verbotene Substanz der Kategorie 1. David nahm es in Form von Ayahuasca und hörte fünf Stunden einer weiblichen Stimme zu, die ihm von der Realität erzählte. Die wichtigste „Erkenntnis“: „Unendliche Liebe ist die einzige Wahrheit. Alles andere ist Illusion.“

DMT ist wohl der schnellste und bequemste Weg zu extremen halluzinogenen und gleichzeitig euphorischen Erfahrungen. Wo bei Pejote-Kakteen oder Magic Mushrooms der Rausch viel zu lange dauern kann und zuviel Aufwand und Risiko mit sich bringt, raucht sich eine Dosis DMT so schnell wie ein Bong-Kopf Marihuana oder ein Stein Crack. Der Rausch ist heftig aber kurz, hinterher kann man seinen üblichen Tätigkeiten nachgehen. Es ist verwandt mit dem körpereigenen Glückshormon Serotonin. Genauso wie sich gewöhnliche luzide Träume echt „anfühlen“ können, „fühlt“ sich das DMT-Kino bei klinischen Versuchspersonen manchmal „realer als die Realität“ an. Elfen und Feen gibt es aber trotzdem nicht abseits des eigenen Kopfes.

Manche Atheisten sind so beeindruckt von der Sache, dass sie sich wieder irgendwelchen Religionen anschließen. Christen sehen sich durch den Rausch bestätigt, genauso aber auch Theosophen und alle anderen Glaubenssysteme, die die einzig wahre Religion sein wollen. Es gibt aber auch Atheisten die von der Sache nur mittelmäßig beeindruckt sind und erkennen, dass es sich um ein Illusion handelt. Nichts was nicht vorher schon an Informationen im Gehirn steckten, kann in den Halluzinationen auftauchen.

Der Erkenntnisgewinn beschränkt sich auf allgemeine Sätzchen wie „Alles ist eins“ oder man fühlt einfach das bestätigt, was man vorher lang und breit gelesen hat. Das wichtigste sind die Emotionen, die Beeindrucktheit, die Ehrfurcht, Begeisterung, Hoffnung. Um die Emotionen herum wird dann ein philosophisches Konstrukt aufgebaut.

Wissenschaftler ließen und lassen sich von Rauschdrogen inspirieren, motivieren. Nichtsdestotrotz brauchte es trockene empirische Wissenschaft um dann tatsächlich etwas von Wert zu schaffen. Wem nützen uns heute all die falschen Vostellungen alter Kulturen über die Welt, die durch Drogenrausch entwickelt wurden, über Schlangengötter und Wesen, die andere am Himmel gefressen und sich dann in etwas anderes verwandelt haben sollen? Die meisten alten Zivilisationen und Kulturen waren nicht die mythischen noblen Weisen wie sie gerne im Nachhinein in Beschreibungen zurechtgebogen werden, sondern genau der gleiche kriegerische dysfunktionale Haufen wie wir heute.

Die Theosophen und andere okkulte Zirkel benutzen gerne diese Methodik von Indoktrination + Drogen, entwickelten Vorstellungen von der Welt und dem Kosmos die keiner wissenschaftlichen Analyse standhalten. David Icke fing genauso an wie zahllose Leute vor ihm. Sie standen an einem Punkt der Frustration und Sinnsuche in ihrem Leben, die Realität wurde als grimm und inakzeptabel wahrgenommen. Also konsumierte man theosophische Literatur und Drogen wie DMT.

Heute, so lamentiert Icke, sei die Praxis des Konsums von Halluzinogenen und esoterischen Schriften unterdrückt. Um sich selbst zu verbessern und glücklicher zu werden, müsse man zurück zu dem was Menschen vor langer langer Zeit getan hätten. Das Problem an dieser Argumentation ist, dass Menschen in der Vergangenheit genauso durch ihre psychischen Störungen definiert waren wie heute, und der Rausch diese Probleme nicht notwendigerweise mindern sondern verstärken konnte. Die Geschichtsbücher sind voll von Aufzeichnungen über alte Kulturen, in denen die Stoner-Priesterklasse ihren Stamm einer konstanten Gehirnwäsche unterzogen hat. Die Völker, die an Drogen-Ritualen teilnahmen, waren vorher verbal indoktriniert worden und „sahen“ das was sie sehen sollten.

Wie löst Icke dieses Dilemma, dass die Geschichte seiner Weltanschauung widerspricht? Er bastelt sich einfach die Geschichte zurecht und übernahm die erfundenen Science Fiction-Ideen von Erich von Däniken sowie Zachariah Sitchin. Letzterer beherrschte nicht einmal wirklich die alten Sprachen und Schriften, sondern interpretierte munter in Texte und Bilder hinein um seine Leser zu überzeugen, dass seine Alien-Seifenoper auf Groschenroman-Niveau historische Tatsachen seien. Damals, ganz weit früher, hätten die Menschen noch Zugang gehabt zu all dem mystischen, zauberhaften Wissen. Der bedröppelte Mensch von heute, der ohne Halluzinogene lebt und für alles trockene wissenschaftliche Beweise haben möchte, sei verklemmt und fürchte sich heimlich vor der „Magie“ und dem „Geheimnis des Kosmos“.

Es ist ein billiger Mythos, dass Halluzinogene den Menschen pauschal friedlicher und freundlicher machen würden. Eine reife Persönlichkeit kann sich durch den Rausch zusätzlich bestätigt sehen, genauso wie sich ein fanatischer Kontrollfreak bestätigt sehen kann.

Die Protestbewegung gegen das Establishment in den 60er und 70er Jahren war für das Establishment nie eine Gefahr. Im Gegenteil, man fütterte sie noch an. Die Rauschdrogen spielten dabei eine wichtige Rolle. Was sollte denn ein nüchterner CIA Case Officer denken, der wusste was die Kommunisten in einem Land anrichten können, wenn die amerikanische Jugend vögelnd auf LSD von Frieden und Liebe und Kommunismus sülzten?

Die Anti-NWO-Bewegung integriert auch in hohem Maße die Rauschdrogen als wichtiges Kernelement in sich ein, man soll immer neue Leute ansprechen und dafür begeistern. Die Vermutung liegt nahe, weshalb Alex Jones bar jeder Logik erklärt, zu 95% mit David Icke übereinzustimmen: Er hat selber DMT probiert. Und wie jeder tiefreligiöse Mensch bewertet er die Erfahrung viel höher als was sie eigentlich wert ist.

Davids grundfalsche Ideen beschränken sich nicht nur auf seine Vorstellung von morphenden Reptilien-Wesen, die man Jahre vor seinem allerersten Buch schon in der Sci-Fi-Serie „V“ fand. Es sind unzählige unwissenschaftliche religiöse Dogmen die er abgekupfert, erweitert und ergänzt hat. Unzählige Male betonte er, früher noch wegen handfester Verschwörungsfakten ausgelacht worden zu sein, wohingehen er sich jetzt bestätigt sehe. Icke jubelt den Zuhörern hier etwas unter, er wurde ausgelacht weil er im landesweiten britischen BBC-Fernsehen nicht über Fakten gesprochen hatte, sondern weil er dort meinte, seine türkisfarbene Kleidung hätte ihn näher an Gott gebracht und all die negativen Energien der Leute würden bald Erdbeben und Flutwellen auslösen.

Gedöns über den Mond als Raumschiff, die Sonne als Tor zu anderen Sphären, Lemuria, die Erde als Gaia-Lebewesen das sich an den Menschen rächt, und 500 weitere Nonsens-Lehren die er von der Theosophie übernommen und nachhalluziniert hat. Immer wieder finden wir bei ihm „Visionen“, also Halluzinationen, als Beweise und Maßstäbe für seine Thesen und Lehren.

Wie üblich, ist Ickes Problembeschreibung über Politik und Banken die trockene Pflichtübung um Leute zu erreichen. Suchen diese dann nach Lösungen, sollen sie sich „von der Realität und von sich selbst und ihrer Lebensgeschichte lösen“, anstatt sich auf Psychoanalyse und Sport zu konzentrieren. In Watford sprach er in religiösen Phrasen. Der Mensch sei nicht das Individuum mit seiner persönlichen Lebensgeschichte, nein wir müssten uns nur in andere Sphären einklinken und uns an kosmische Kräfte hängen, wie bei einem Radio „die richtige Frequenz“ wählen. Der Express-Weg dafür sind Drogen.

David Icke ist exakt die Person, die eine grundsätzlich ablehnende und verzerrte Haltung zur Realität hat. In extremer Armut aufgewachsen im britischen System der gesellschaftlichen Klassen, war er als Junge in der Schule regelmäßig so nervös und ängstlich, dass er beinahe in Ohnmacht gefallen wäre. Jedes Mal wenn er ein Klopfen an der Tür hört, soll er eigenen Worten zufolge immer noch erschrecken, weil er sich damals immer vor der Mieteintreiberin verstecken musste. Seine Noten waren in allen Feldern katastrophal, Freunde hatte er in seiner prägenden Zeit keine. Sein Vater lehnte es ab, den Jungen zu einem Psychiater in Behandlung zu geben. Nicht alle Psychiater sind tablettenverschreibende Irre.

Das Fußballteam Coventry City entdeckte ihn als Torwart-Talent, wenige Jahre später beendete plötzlich die schwere rheumatoide Arthritis seine Karriere. Später entschied er sich allem Anschein nach weiterhin konsequent gegen die Hilfe von psychiatrischen Experten, sondern tauchte in die Welt der Rauschdrogen und Theosophie. Er versprach sich zunächst sogar irgendeine magische Form der Heilung für seine Arthritis, genauso wie viele oder vielleicht alle Anhänger okkulter Religiossysteme sich eine konsequente Lösung ihrer Probleme erhoffen. Wenn aber nicht einmal Icke damit seine Krankheit heilen konnte, werden andere es erst recht nicht können. Aber selbst dann würden Gläubige einfach argumentieren, dies sei halt nur ihr physisches Gefängnis, eine nervige Hülle die man später mit dem Tod abstreife und wie ein kosmischer Schmetterling gottgleich durchs Universum brause.

Es ist ein infantile Phantasie, man möchte bewusst oder unbewusst zurück zu dem Zustand eines Kleinkindes, das sich noch nicht als fehlbares und verwundbares Individuum begreift, sondern sich selbst für den gesamten Kosmos hält und – im positiven Falle – endlos mit Liebe und Nahrung ohne jede Anstrengung überschüttet zu werden. Wo Alex Jones Dämonen und Satan hinter den Dingen vermutet, sind es für Icke Reptilianerwesen aus anderen Dimensionen. Psychologie wird auch hier trotz zahlreicher Bücher und Videos nur sehr oberflächlich behandelt.

Sicherlich haben die magischen Verheißungen für sich bereits eine hohe Anziehungskraft. Sobald jemand neues sich wegen den Versprechungen hat rekrutieren lassen für irrationale religiöse Gruppen, folgt die übliche Mischung aus Ritualen, Vereinnahmung der Zeit und des Denkens sowie zwischenmenschlichen Dynamiken von „Meister“ und „Lehrling“. Ist der neue Rekrut genügend bearbeitet worden, so zeigen Studien, ist es ihm egal dass seine Gruppe und die Lehre die Versprechungen ihm jetzt nicht wahrmachen und dadurch nicht zweifelsfrei beweisen können, er hofft und wartet einfach gläubig weiter auf all die tollen Dinge die wohl erst nach seinem Tod kommen sollen. Der Kult trampelt auf der Realität herum, macht diese madig. Dies soll einzig und allein dazu dienen, den Mitgliedern logisches Denken auszutreiben. Wie Kulte funktionieren, wenn sie jemanden in ihre Fänge bekommen, ist gut untersucht.

Warum aber sind manche Menschen von vorneherein begeistert und sofort bereit, irrationale Ideen zu akzeptieren? Während ein gewöhnlicher Mensch höchst skeptisch wäre und zwanghafter Mensch die Wandlung und das Neue total scheut, kann es den hysterischen Personen gar nicht schnell genug gehen, sich in ein Abenteuer zu stürzen und ein Aufheben der Begrenzungen der Realität zu suchen.

Fritz Riemann schreibt in seinem Buch „Grundformen der Angst“:

Was geschieht nun, wenn man gültige Spielregeln des zwischenmenschlichen Zusammenlebens, wenn man Natur- und Lebensgesetzlichkeiten nicht anzunehmen bereit ist? Dann lebt man wie in einer Gummiwelt, die scheinbar beliebig nachgiebig und willkürlich dehnbar ist, deren Ordnungen man nicht letztlich nicht ernst zu nehmen braucht, weil ja auch sie sich immer wieder verändern.

In einer solchen Welt findet man immer ein Hintertürchen, um sich den etwaigen Konsequenzen seines Handelns zu entziehen. Das Gesetz der Kausalität, z.B. der Zusammenhang von Ursache und Wirkung, mag im Bereich der physikalischen Natur zutreffen – ich bin nicht bereit, ihn für mich anzuerkennen, und wer weiß, vielleicht gilt er gerade hier und heute nicht.

Man fürchtet am meisten die uns unvermeidlich begrenzenden Seiten des Lebens und der Welt, die wir als die Wirklichkeit , die „Realität“ zu bezeichnen pflegen.

Mit dieser Realität geht man nun recht großzügig um: man stellt sie in Frage, man relativiert, bagatellisiert oder übersieht sie, man versucht sie zu sprengen, sich ihr zu entziehen oder was es sonst noch an Möglichkeiten gibt, ihr auszuweichen, sie nicht anzuerkennen.

Damit erlangt man eine Scheinfreiheit, die mit der Zeit immer gefährlicher zu werden pflegt, weil man so in einer unwirklichen, illusionären Welt lebt, in der es nur Phantasie, Möglichkeiten und Wünsche gibt, keine begrenzenden Realitäten.

Aber je mehr man sich von der Realität entfernt, um so mehr bezahlt man seine Scheinfreiheit damit, daß man sich in der „wirklichen Wirklichkeit“ nicht auskennt, mit ihr nicht umgehen kann. Das führt dann dazu daß die Versuche, sich doch mit ihr einzulassen, zu wenig gekonnt sind, und daher enttäuschend verlaufen, woraufhin man sich in seine Wunschwelt zurückzieht.

Kennzeichnend für die populären Schriften entscheidender theosophischer Autoren oder aus dem verwandten Spektrum okkulter Lehren, ist die Aufweichung klarer Begriffe und Gesetzlichkeiten der Moral und Unmoral. Es heißt, diese Begriffe seien bloße Erfindung und völlig relativ. Nur das Maß der persönlichen Erleuchtung sei bedeutsam. Auch die Verantwortung, das Böse innerhalb der Grenzen der Realität mit realen Methoden zu bekämpfen, wird geleugnet. Das sogenannte Böse hätte im kosmischen Gleichgewicht zu stehen mit dem was wir als „Gut“ bezeichnen, das Böse sei unumstößlicher Teil des Kosmos. Sogar ein Hitler und ein Stalin hätten ihren Platz im Kosmos, wird den Eingeweihten erzählt. Das bloße Nachdenken über Not und reale Übel würde laut kosmischen Gesetzen die Übel nähren und jene überhaupt erst materialisieren. Auch die Opfer von Naturkatastrophen seien selbst schuld wegen ihren negativen Schwingungen. Magische Rituale hingegen sollen die gewünschten Ergebnisse bringen. Der Wille und das Wünschen „mache“ Realität.

Ähnlich ist es mit der Ethik und der Moral. Wo käme man hin, wenn man sie verbindlich nähme, und wer tut das schon wirklich? […] Wer weiß schon, was gut und böse ist; letztlich ist ja doch alles relativ und abhängig vom Standpunkt, von dem aus man es betrachtet. […] Glücklicherweise sind die Gedanken frei, und wenn man überzeugend genug versichert, dass daß alles so gewesen ist wie man will, daß es gewesen sein soll – wer kann das Gegenteil beweisen?

Auch die Logik ist eine so lästige Realität. Aber auch ihr kann man sich weitgehend entziehen – die eigene Logik ist eben eine andere, als die der anderen, darum aber nicht minder logisch. Wenn man schon Gedankensprünge macht, bei denen der andere nicht mitkommt und die er deshalb als unlogisch bezeichnet, so ist das sein Problem; ich selber verstehe sie und finde sie logisch. Und welche phantastischen Möglichkeiten bietet die Sprache, wenn man erst einmal dahintergekommen ist, was man alles mit ihr machen und wie man andere mit ihr matt setzen kann! So entwickelt man eine Pseudologik. […] Wieder wird solchen Menschen die eigentliche Angst – hier vor der Notwendigkeit und Endgültigkeit – nicht bewußt.

AlexBenesch
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