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Der irrationale Hass gegen die Republik von allen Seiten

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Von Alexander Benesch

Viele verschiedene Menschen wollen sie mit allen Mitteln kaputtschlagen: Die Republik. Nicht nur die jeweilige Republik in der diese Menschen leben, sondern die Republik an sich, jeden freien, modernen, wehrhaften Rechtsstaat. Überall trieft der Hass auf die Republik hervor, und es werden massig verlogene Erklärungen vorgeschoben, warum man die Republik abmurksen müsse zum Wohle der Menschheit. Das Establishment aus Bankern und Industrieclans und dem Adel sagt durch die Politiker als Sprachrohr, die souveräne Republik sei ein überholtes gefährliches Konzept und schuld an den Weltkriegen. In Wirklichkeit hatte eben jenes Establishment die Feinde der Republik finanziert um die Kriege zu bekommen und um die Republiken zu zerstören und um letztendlich dadurch das Konzept der Republik selbst zu zerstören. Schauen sie nach, woher das Geld für Hitlers Wahlkampf kam oder die finanzielle, personelle und logistische Unterstützung der roten Oktoberrevolutionäre. Nicht nur soll beispielsweise die Bundesrepublik der EU weichen, es sollen in allen EU-Mitgliedsstaaten unter dem Slogan „Gewährleistungsstaat“ Justiz, Polizei und andere staatliche Felder privatisiert werden.

Die Kommunisten sagen: Wir hassen die Republik, weil diese unweigerlich die Vorstufe zum Faschismus ist. In Wirklichkeit hassen die Kommunisten die Republik, weil sie den Macht- und Gewaltplänen der eingefleischten Kommunisten im Wege steht. Sie können in einer Republik nicht wie sie wollen. Neben den Sektierern und Fanatikern gibt es natürlich noch jede Menge gutgläubiger Mitläufer, die den Fanatikern nachlaufen.

Die Faschisten sagen: Wir hassen die Republik, weil diese unweigerlich die Vorstufe des Kommunismus ist. In Wirklichkeit hassen die Faschisten die Republik, weil jene den Macht- und Gewaltplänen der eingefleischten Faschisten im Wege steht. Sie können in einer Republik nicht wie sie wollen. Neben den Sektierern und Fanatikern gibt es natürlich noch jede Menge gutgläubiger Mitläufer, die den Fanatikern nachlaufen.

Kommunisten und Faschisten wollen für ihre zerstörerischen Absichten mehrgleisig fahren: Einerseits versucht man, die Republik mit ihren eigenen Mitteln zu bekämpfen, durch Parteien und Anwälte, Medien und NGOs, sowie auch durch erlaubte esoterische Geheimgesellschaften. Man versteckt die eigentlichen Absichten hinter netter Rhetorik. Man wolle doch nur soziale Gerechtigkeit, oder dem Volk mehr Lebensraum und Ordnung verschaffen. In Wirklichkeit wollen die Fanatiker Sturzbäche an Blut sehen, Millionen Menschen enteignen und in Lager sperren.

Gleichzeitig hat man neben dem legalen Arm noch einen meist illegalen militärischen und geheimdienstlichen Arm. Man stellt eigene Kampfverbände auf wie die Kommunisten in Russland oder die Nationalsozialisten mit der SA.

Auch die Aristokraten und Monarchisten sagen: Wir hassen die Republik, weil diese unweigerlich die Vorstufe zum Chaos sei. In Wirklichkeit hassen die Monarchisten die Republik, weil sie ihren Macht- und Gewaltfantasien im Wege steht. Sie können in einer Republik nicht wie sie wollen.

Danm gibt es noch einen harten fanatischen Kern bei den Anarchisten, der die Republik hasst. Viele sogenannte Voluntaristen, Anarchokapitalisten oder Vertreter einer „Privatrechtsordnung“ haben natürlich gute Absichten und meinen, dass es funktioniere, wenn man jedem Fanatiker im Land die Möglichkeit einräumt, eigene Polizeien, Truppen und Justizsysteme aufzustellen. Aber die Fanatiker bei den Anarchisten sagen: Wir hassen die Republik, weil jene unweigerlich, zwangsläufig die Vorstufe des Faschismus oder des Kommunismus ist. In Wirklichkeit hassen sie die Republik, weil sie Rache ausüben und selbst Kontrolle haben möchten in Form von privaten Sicherheitsdienstleistern, welche dann unter anderem ausländische Republiken zertreten sollen. Auch diese Fanatiker fahren zweigleisig: Sie versuchen legal die Republik mit deren eigenen Mitteln zu zerstören wie Parteien, Medien und NGOS, und sie fordern die Aufstellung privater militärischer Kampfverbände.

Wenn es sich bei einem Menschen um einen narzisstischen Kontrollfreak handelt, ist es egal welche Ideologie er nach außen vertritt. Egal ob Anarchie, Kommunismus oder Faschismus. Seine Agenda ist immer die Gleiche: Republik zerstören und sich selbst die Macht aneignen.

In der Diskussion zwischen mir und Vertretern einer Privatrechtsordnung sieht man verschiedenste Reaktionen: Die einen sagen danke für die Gegendarstellung, ich denke genauso. Die anderen sagen: So hatte ich das bisher noch nicht betrachtet, ich lasse mir das durch den Kopf gehen. Wieder andere sagen, da ist wohl was dran aber ich meine trotzdem, dass das in der Zukunft funktionieren kann. Und dann gibt es noch die Fanatiker, die Sektierer. Diejenigen die sofort verbale Gewalt anwenden gegen jeden, der sich nicht bekehren lassen will zur angeblich reinen Lehre der Gewaltlosigkeit. Da wird von Anfang an beleidigt und gepöbelt mit Begriffen wie „Staazi“ oder „Faschist“ und mit entsprechenden Vorwürfen. Wenn ich aber bei einem solchen aggressiven 21-jährigen nachhake, der gerade erst von der Uni kommt, mit wem ich es da eigentlich zu tun habe, wird herumgeheult dass das ja ein ad hominem Angriff wäre, also eine Beleidigung, wenn von ihm gefordert wird darzulegen, ob er überhaupt in der Welt der Erwachsenen angekommen ist. Oft handelt es sich auch ungeachtet des Alters um Leute, die von Staat und Sicherheit recht wenig Ahnung haben, sondern nur von Volkswirtschaft.

Der kanadische Staatsfeind Stefan Molyneux lehrt seine Anhänger, den Kontakt mit jedem abzubrechen der sich nicht bekehren lassen will. Auch Familienmitglieder. Es heißt bei den Predigern der Freiwilligkeit um jeden Preis zwar immer, sie könnten über Wasser gehen und hätten die reine Lehre der vollkommenen Freiwilligkeit und Gewaltlosigkeit, aber sie haben überhaupt kein Problem damit, emotionalen Schmerz auszulösen bei den eigenen Eltern und anderen Familienangehörigen.

Das Motto lautet: Kill your god, kill your parents, kill your government. Diejenigen knallharten Anarchisten, die sich weniger hinter der Rhetorik von Frieden und Gewaltlosigkeit verstecken, wollen eher so handeln wie die Figur Tyler Durden in dem Film Fight Club. Was an ihnen und ihrer selektiven Wahrnehmung vorbeigeht, ist dass Tyler eigentlich nur die narzisstische Fantasiefigur von Jack ist, die nur ihre Zerstörungswut ausleben will mit vorgeschobenen Eklärungen, die Welt verbessern zu wollen. Schließlich baut Tyler eine eigene faschistische Truppe auf und ersetzt somit das bestehende dehumanisierende System durch seine von ihn geleitete Dehumanisierung.

Bei manchen von diesen Anarchisten hat man das Gefühl, man redet mit einem Scientologen oder einem radikalen Muslim. Man solle doch die reine Lehre der totalen Liebe und Gewaltlosigkeit übernehmen. Wer sich weigert, dem schlägt schnell der blanke Hass entgegen. Wer nicht bereitwillig glaubt, der sei Teil des Problems, der würde dem Faschismus und dem totalen Staat zuarbeiten, derjenige sei ein Staazi und generell wertlos. Und diese Fanatiker vergöttern natürlich den Roman Atlas Shrugged (Der Streik) von Ayn Rand, obwohl das Buch als Roman keine klassischen Qualitäten hat: Zu lang, schlechte Dialoge, nur Gelaber.

Der Grund, warum sie das Buch trotzdem wie eine heilige Schrift betrachten, ist folgender: Das Buch ist eine narzisstische, kalte Rachefantasie gegen den Staat an sich und alle Menschen die den Staat unterstützen. Die Protagonisten sind kalte, perfekte, narzisstische und unrealistische Fantasiegestalten, wahre Übermenschen, mit denen sich der Leser identifizieren soll. Diese Übermenschen und Halbgötter ziehen sich in ihr selbstgebautes und staatsfreies Wunderland zurück, sabotieren was noch in der Welt außerhalb funktioniert, und schauen dann zu, wie draußen alles kollabiert und die Leute im Elend versinken und verrecken. Das ist der Kern des Buchs, das ist was das Buch so attraktiv macht. Nicht das objektivistische Gefasel von Ayn Rand über Moral. Es ist eine Rachefantasie.

Die Randroids beteuern, Rand hätte ja unterschieden zwischen Oligarchen die mit dem Staat kooperieren, und den hypothetischen Großindustrialisten die den Staat komplett ablehnen und ihre igenes Ding machen. In der Praxis klappte es mit der Unterscheidungsfähigkeit bei den Randroids anscheinend nicht. Ausgerechnet die Rockefellers, Fords, Vanderbilts und Harrimans werden oft identifiziert als die tollen Rebellen, die sich gegen die Republik durchgesetzt hätten und ein Ödland voller verschreckter Höhlenmenschen verwandelt hätten in eine reiche moderne Welt. Selbstverständlich haben diese Raubbarone den Staat infiltriert, aber selbst wenn sie das nicht getan hätten, so haben wir unzählige Beweise für kriminelle Aktivitäten. Landes- und Hochverrat sind nur zwei Anklagepunkte.Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist ein weiterer. Selbstverständlich haben die Raubbarone dem normalen Volk ein paar Krümel vom Tisch abgegeben, damit eine kontrollierte Mittelschicht wachsen konnte, damit diese Mittelschicht mehr Reichtum produziert, damit wiederum für die Raubbrone mehr zum stehlen da ist. Aber die Rand-Organisationen heute sagen, greift nicht die wundervollen Rockefellers an, nein, schlagt nur die Republik kaputt, denn die ist an allem Schuld. Wen kümmert es da, dass die Rockefellers prächtig daran verdienen wenn wir alle Krebs bekommen und von der Rockefeller-Pharmaindustrie mit Chemie und Strahlung zu Tode gefoltert werden. Der Staat ist Schuld! Böse Oligarchen hätten angeblich nie eine Chance gehabt ihre Willkürherrschaft umzusetzen ohne die Republik und den Staat. Der Staat sei Schuld wenn ich meine Lieblingssocken nicht finden kann. Als Lösung sagen die Anarchisten: Lasst also die Rockefellers und jeden anderen Freak, ob Faschist oder Kommunist oder sonstwas, privatwirtschaftlich Justiz und Polizei spielen! Lasst sie Heere aufstellen und ihre Polizeien ausbilden! Der Markt wird’s schließlich schon richten!

Ich hätte eine Idee für einen Film, der bestimmt kommerziell erfolgreicher werden würde als es die grottige Verfilmung von Rands Buch war und der außerdem nicht so scheinheilig wäre. Der Film hieße „Government Chainsaw Massacre“ und würde ein Hit werden bei manchen kranken Anarchisten.

Hans-Hermann Hoppe fantasiert begeistert von privaten internationalen Justiz- und Armeekonzernen, die mehr Geld und Macht hätten als die einzelnen Republiken. Mit Genuss malt er das Szenario eines privaten Giganten, der alle Staatsbediensteten einer Republik dahinmetzelt:

“Die Versicherer wären für die Möglichkeit des Angriffs eines Staates effektiv ausgerüstet und ausgebildet und in der Lage, mittels einer zweifachen Verteidigungsstrategie zu antworten. Einerseits, in bezug auf ihre Operationen innerhalb der freien Territorien, wären Versicherer bereit, jeden Eroberer auszuweisen, gefangenzunehmen oder zu töten, während sie versuchen würden, jeden Kollateralschaden zu vermeiden. Andererseits, in bezug auf ihre Operationen auf staatlichem Territorium, wären Versicherer bereit, beim Gegenschlag auf den Aggressor (den Staat) zu zielen. Das bedeutet, Versicherer wären bereit, zum Gegenangriff überzugehen und, ob mit Langstrecken-Präzisionswaffen oder mit Attentatskommandos, Staatsangestellte von der Spitze der Regierungshierarchie vom König, Präsident oder Premierminister abwärts zu töten, während jeder Kollateralschaden an unschuldigen Zivilisten (Nichtstaatsangestellte) zu vermeiden versucht würde.”

Da ist er, der Hass.

Auch der AnCap Adam Kokesh ist voller Hass gegen die Republik. Staatliche Funktionäre haben ihn schließlich belogen und als Soldaten in die Hölle von Falludschah geschickt. Deshalb hat Kokesh eine posttraumatische Belastungsstörung die er vielleicht nie los wird. Seine Eigentherapieversuche mit Drogen wie DMT usw. sind äußerst gefährlich und selbstzerstörerisch, während er aber denkt, er sei jetzt erleuchtet. Er ist wie ein weibliches Vergewaltigungsopfer das jetzt alle Männer hasst. Männer können einfach nicht anständig sein. Und eine funktionierende Republik kann es auch nicht geben, meint Kokesh. Deshalb will er die Republik und die Verfassung ein für alle Mal zerstören und versucht, Alex Jones für diese Idee zu begeistern. Gedroht hat er Jones schon, wer genau hingehört hat:

“Falls du [weiterhin] die Idee verbreitest, dass Demokratie oder die Verfassungsrepublik okay ist…”

An dem Punkt bremst er sich selbst; für den Zuhörer ist es aber nicht schwer zu verstehen, was der Rest des Satzes gewesen wäre: “…dann bist du Teil des Problems, dann stehst du der echten Revolution und mir im Weg, dann nährst du weiter das Grundübel, das Ur-Böse, den Krebs namens Staat.”

Kokesh geht auch zweigleisig vor, politisch und durch Medien. Aber auch durch Rüstung. Er provoziert staatliche Behörden und instrumentalisiert dann die Reaktion der Beamten für seine propagandistische verfassungsfeindliche AnCap-Linie. Mit einer solchen Tour treibt man die Beamten und die Konservativen im Land in die Hände des faschistischen Establishments, anstatt die Beamten und Konservativen für die ursprüngliche freie US-Republik zu gewinnen.

Freilich ist es verfassungswidrig, dass es in D.C. für Unvorbestrafte verboten ist, wie im benachbarten Virginia mit einem Gewehr draußen herumzulaufen. Freilich ist es verfassungswidrig und kontraproduktiv, wenn der Staat sich einmischt und die chemischen Drogen wie DMT verbietet, die Kokesh selbst auf sein eigenes Risiko über das Internet von Unbekannt kauft und konsumiert. Trotzdem ist es strategisch einfach nur dumm, sich mit einer Schrotflinte in D.C. hinzustellen, grimmig dreinzublicken und von Revolution zu faseln, überall zu erklären dass er nur seine eigene Rechtsordnung akzeptiert und dass eine gewalttätige Revolution nötig ist, wenn die Bundesregierung nicht seinem Zeitplan gemäß freiwillig abtritt.

Er sieht sich als Leonidas, der mit 300 Kämpfern die Regierung hinhält, bis dann die  Verstärkung kommt. Seine Protestform ist masochistisch, was eher von Linken bekannt ist, die sich an Gleise ketten oder vor Panzer werfen. Natürlich kommt bei einem solchen Verhalten in dem real existierenden Umfeld von Kokesh dann die vollausgestattete Polizei und bricht seine Tür auf und verhaftet so schnell wie möglich alle im Haus. Die Polizisten kennen wahrscheinlich Adams Sendung nicht, sind keine AnCaps und haben schon so viele Verrückte in ihrer Karriere gesehen, dass sie kein Risiko eingehen wollen. Wenn die Beamten in der Einsatzbesprechung hören, dass Kokesh sich öffentlich dermaßen aufführt und vielleicht Zuhause auch noch Sprengstoff mischt, dann holt man das Sondereinsatzkommando. Die SWAT-Leute haben auch Familien und wollen am Abend heil wieder nach Hause kommen.

Kokesh hat sich nicht mal die Mühe gemacht, seine Rauschdrogen, Waffen und seine Freundin aus dem Haus zu bringen bevor die Polizei mit einem zu erwartendem Hausdurchsuchungsbefehl kam. Kokesh bugsiert sich selbst für Jahre ins Gefängnis und hatr keine Aussicht darauf, dass der oberste Gerichtshof die Urteile gegen ihn aufhebt. Ich sage überhaupt nicht, dass seine „Taten“ die kommenden Verurteilungen rechtfertigen, aber Kokesh ist auf einem wilden Selbstzerstörungstrip wie der Kriegsveteran aus dem Film „The Deer Hunter“ gespielt von Christopher Walken. Er wird vielleicht, wie vor ihm wichtige Figuren aus der Muslimbruderschaft in Ägypten, im Gefängnis erst so richtig radikal und kehrt nach seiner Entlassung als manischer Kultführer zurück, der jeden Verfechter einer Repubkik als Todfeind betrachtet und vor nichts mehr zurückschreckt.

Es wird ihm auch nicht viel helfen, mit den Beamten und Richtern nicht zu sprechen wie er es kürzlich tat bei einer Anklage wegen Hasch in einem Park, die dann fallengelassen wurde. Die Polizei fand bei der aktuellen Hausdurchsuchung verbotene Drogen zusammen mit Schusswaffen, was gleich 2 schwere Anklagepunkte sind. Einmal die Drogen alleine und zusätzlich noch Drogenbesitz während gleichzeitigem Waffenbesitz. Dazu kommen noch potetiell mehrere Anklagepunkte wegen der Schrotflinte in D.C.

Freilich braucht es da Solidarität mit Kokesh. Aber es bleibt der grässliche Beigeschmack, dass ein fanatischer Verfassungsfeind und AnCap mit PTSD sich mit einer unsinnigen Aktion selbst zum Anführer der Patrioten-Community in Amerika ernennen wollte und jetzt Alex Jones und Co. Kokeshs hinterlassenen Scherbenhaufen aufräumen sollen.

 

AlexBenesch
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