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Der „Avatar“-Effekt auf unsere Realitätswahrnehmung

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Foto: Avatar-Fans wollen leben wie die Außerirdischen im Film

von Alexander Benesch

CNN und andere Massenmedien berichteten im Zuge des weltweiten Erfolges von James Camerons Sci-Fi-Version von Pocahontas namens „Avatar“ über extreme Entzugserscheinungen mancher Fans, die an den Absturz von Wochenend-Ecstasy-Konsumenten erinnert, denen die Welt am Montag viel zu grau und deprimierend erscheint. Dieser „Avatar-Effekt“, über den Psychotherapeuten schreiben, wird in den Worten der Betroffenen überdeutlich:

„Als ich heute morgen aufwachte nachdem ich gestern zum ersten Mal Avatar gesehen hatte, schien die Welt grau. Es war als ob mein ganzes Leben, alles was ich getan und für das ich gearbeitet habe, seine Bedeutung verloren hat. Es scheint einfach so bedeutungslos. Ich sehe immer noch keinen Sinn mehr darin, irgendetwas zu tun. Ich lebe in einer sterbenden Welt. Ich denke sogar über Selbstmord nach und hoffe dass ich in einer Welt ähnlich wie Pandora wiedergeboren werde.“

„Man könnte sagen meine Depression war zweierlei: Ich war deprimiert weil ich wirklich in Pandora leben will, das so ein perfekter Ort scheint, ich war aber auch deprimiert und angeekelt angesichts der Welt, was wir mit der Erde gemacht haben. Ich wollte der Realität so gerne entfliehen.“

Der Protagonist des Films namens Jake Sully ist ein querschnittsgelähmter Soldat in der Zukunft, der auf dem gefährlichen, aber utopisch-schönen Planeten Pandora dank Hochtechnologie den Körper eines blauen Außerirdischen bekommt um die Alien-Rasse zu infiltrieren. Wie schon in „Der mit dem Wolf tanzt“ und unzähligen ähnlichen Filmen mit dem gleichen Plot, lernt er die fremde Kultur zu lieben, betrachtet die Na’vi-Rasse der menschlichen als weit überlegen, erlebt grandiose Abenteuer und schläft mit der Tochter des Häuptlings.

Foto: Avatar-Fans wollen leben wie die Außerirdischen im Film

Mit Hilfe der grandiosen 3D-Technologie teilt der Zuschauer das Erlebnis der Haptfigur: Der eigene Körper bewegt sich praktisch nicht, dafür erlebt das Gehirn unabhängig von der physischen Beschränktheit eine Welt die zum Greifen nah, täuschend echt und verlockend wirkt. Psychotherapeuten kennen das Problem von Süchtigen des Spiels „World of Warcraft“: Das reale Leben wird komplett vernachlässigt, der eigene Körper gilt als lästig, während die virtuelle Figur mit Freunden zusammen Zeit und Raum transzendiert sowie heldenhafte Taten simuliert. Die Versuche, einfach so ohne weiteres Avatar in das echte Leben rüberzuziehen, sind ohne Rauschdrogen zum Scheitern verurteilt:

Außerdem würde ein dreimonatiger Aufenthalt in einer realen tropischen Umgebung sämtliche Traumvorstellungen der Leute kurieren über die vergöttlichten, überhöhten Pflanzen und Tiere. Attackiert von Insektenschwärmen, Bakterien und Viren im Wasser, sowie hungrigen Tieren würde der Fan bald rufen: „Ich bin ein Avatard, holt mich hier raus!“ Gerade die Natur ist ausgerichtet auf reine Effektivität und Angepasstheit, so etwas wie Moral nach unserem Verständnis gibt es da nur sehr eingeschränkt. Manche Tiere teilen untereinander und schützen sich gegenseitig beispielsweise. Der Film umschifft all diese Dinge elegant mit den Superhelden-Eigenschaften und Fähigkeiten der noblen wilden Navi. Außerdem gibt es ja den universellen Erdgeist, der alles lenkt und für dich denkt.

Nur ein Bruchteil der Avatar-Zuschauer stürzt in Depressionen und Realitätsflucht; aber weitaus mehr Leute bekommen durch den Film ihre Schuldgefühle und ihre Abneigung gegenüber Kapitalismus, Industrie und Zivilisation kultiviert und die sprichwörtliche Karotte vor die Nase gehalten: Eines Tages, wenn wir nur möglichst alle die esoterische Gaia-Erdreligion praktizieren und durch Planwirtschaft sukzessive den Großteil der Zivilisation einreißen, wenn wir technisch in der Lage sind, zu anderen Welten zu reisen und das menschliche Gehirn per Computer kopieren und in synthetische Körper transferieren, dann ist eine fantastische Welt wie Pandora möglich. Viele Zuschauer, vor allem beeinflussbare junge Menschen, wechseln zwischen Euphorie, Schuldgefühlen und Depression hin und her.

Futuristen wie Ray Kurzweil haben längst vorgedacht, was die Top-Wissenschaftler in den nächsten paar Jahrzehnten realisieren werden: Synthetische, überlegene Körper, in die kopierte menschliche Gehirne übertragen werden. Das Science Fiction Genre ist keineswegs eine atheistische, rein technologisch-kühle Angelegenheit. Ganz im Gegenteil, alle Fantasy-Filme sind hochreligiös, sie sind wie eine Art Gottesdienst und sollen den Zuschauer erleuchten, verändern, in die gewünschte Richtung transformieren.

Avatara bezeichnet im Hinduismus die Manifestation des höchsten Prinzips (Brahman) oder einen göttlichen Aspekt, der die Gestalt eines Menschen oder Tieres annimmt. Die Aufgabe des Avatar oder Avatara ist, der Menschheit in ihrem Streben zum Brahman hin Wegbereiter, Vorbild und Lehrer zu sein. In der griechischen Mythologie ist Pandora die erste Frau. Hermes bringt Pandora zu Epimetheus, dem Bruder des Prometheus. Als der vorher Bedenkende warnte er, Geschenke des Zeus anzunehmen. Doch Epimetheus als der nachher Bedenkende ignoriert die Warnung und heiratet Pandora. Sie öffnet die Büchse, die ihr Zeus gab, und die darin aufbewahrten Plagen kommen in die Welt. Bevor auch die Hoffnung (griechisch ????? elpis) aus der Büchse entweichen kann, wird diese wieder geschlossen. So wird die Welt ein trostloser Ort, bis Pandora die Büchse erneut öffnet und auch die Hoffnung in die Welt lässt. Aber das Goldene Zeitalter, in dem die Menschheit von Arbeit, Krankheit und Tod verschont blieb, ist endgültig vorbei.

Fantasy und der Teufel

18 von 20 der kommerziell erfolgreichsten Filme sind dem Fantasy-Genre mit seinen diversen Unterkategorien zuzuordnen. Der ägyptischen erfundenen Gottheit Thot, die bei den Griechen als Hermes Trismegistos verehrt wurde, wird die Weisheit nachgesagt, man könne die sichtbare Welt durch Bilder umformen. Die Okkultisten, Esoteriker, Freimaurer und andere aus den „erleuchteten“ Strömungen sind nicht nur Fanatiker wenn es um externe Bilder, Symbole und deren angebliche konkrete Zauberkraft geht, sondern auch im Hinblick auf die vielbeschworene interne Macht der Gedanken. Okkultisten nahmen von Anfang an die Filmkunst in Beschlag und definieren sie bis heute.

Georges Méliès (1861 – 1938) war ein französischer Illusionist, Theaterbesitzer, Filmpionier und Filmregisseur. Er zählt zu den Pionieren der Filmgeschichte und gilt als Erfinder des „narrativen Films“ und des Fantasy-Films. Ihm wurde erst kürzlich von Starregisseur Martin Scorsese gehuldigt in der 3D-Großproduktion Hugo Cabret.

Méliès

Um sich auf die Arbeit in der väterlichen Manufaktur vorzubereiten und seine Englischkenntnisse zu verbessern, wurde Méliès 1884 für ein Jahr von seinen Eltern nach London geschickt, wo er für einen Geschäftsfreund seines Vaters arbeitete. Da seine Sprachkenntnisse noch nicht genügten, Vorstellungen im Sprechtheater zu verstehen, besuchte er hier regelmäßig die magischen Vorstellungen in der Egyptian Hall von John Nevil Maskelyne und entwickelte eine große Leidenschaft für die Zauberkunst.

Foto: Egyptian Hall

Seine Filme zeigte er nicht nur im Théâtre Robert-Houdin, sondern vertrieb sie ebenfalls an Jahrmarktskünstler, die sie zusammen mit anderen Attraktionen vorführten. Ende 1896 begann er mit dem Bau eines Filmstudios – neben Edisons Black Maria eines der ersten der Welt – auf dem Grundstück seiner Familie in Montreuil und eröffnete es Anfang 1897. Hier entstanden von nun ab fast alle seiner Filme.

Neben Komödien und experimentellen Fantasy-Streifen mit Sets, Kostümen und sogar optischen Kameraeffekten, spielte er selbst den Teufel in illustren Werken wie „Teufelsmagie – George Melies“, „Der Abgesandte des Satans“, „Laboratorium des Teufels“, „Satanische Möbel“, „Gehilfen des Satans“, „Umzug der Geister“ und „Die Gottheiten der Hölle“. Niemand sonst war solch ein Pionier und transformierte ein Publikum, das noch Romane las oder düstere Märchen konsumierte die auf vorchristlichen Mythen basierten.

Das Wie und nicht das Was

Das Publikum ist in der Regel zufrieden wenn der Kampf „Gut gegen Böse“ nach dem vorgestanzten Muster abläuft und die Charaktere eindeutig verteilte Rollen spielen. Selbst christlich-konservative Eltern haben meist keine Probleme mit den Filmen ihrer Kinder, solange Gut gegen Böse kämpft und solange die schwarzmagischen Lehren gut genug getarnt sind. Wer kämpft ist egal, für was ist auch beliebig. Interessanter aber ist die Frage: Wie und wodurch siegt das „Gute“?

Abgesehen auf wenige Ausnahmen und Abwandlungen bekommen wir für teuer Geld immer das gleiche abgestandene Produkt verkauft: Protagonist lebt in Unterdrückung oder zumindest weit unter seinen Ansprüchen, sehnt sich nach Abenteuer und persönlicher Bedeutung. Er stößt an menschliche Grenzen, er kann nicht alles was er will und hat keinen passenden Mentor greifbar. An dieser Stelle findet eine Begegnung mit einer übersinnlichen Welt statt. Die Vermittler sind Fabelwesen wie Zauberer oder Zwerge. Sie sind die erleuchteten Lehrmeister und zeigen dem späteren Helden, wie er mit einer Zauberlehre seinen Zielen näher kommt. Erst die völlige Unterwerfung unter die Zauberkraft und Mythologie bringt am Ende den Sieg über den Feind. Der Weg vom Lehrling über den Gesellengrad hin zum Meister wird erfolgreich beschritten.

Harry Potter und der altbackene Plot

Harry darbt nach dem Tod seiner Eltern unter der rigiden Herrschaft der Mittelschicht-Spießerfamilie seiner Tante, die ihm seine „Abnormalität“ austreiben will. In JK Rowlings links-esoterischer Weltsicht sind bürgerliche Mittelschichtfamilien Dreck, es sei denn sie sind Magier aus der okkulten Parallelwelt. Harry fehlt es nicht nur an Eltern, sondern auch an anderweitigen kompetenten Lehrmeistern. Ein fettes und haariges Fabelwesen (Der Riese Hagrid) erlöst Harry aus seiner drögen Realität, eröffnet ihm dass er ein Zauberer sei und begleitet ihn in die magische Parallelwelt. Der bebrillte Waise ist der von einem Orakel prophezeite Messias und geht am Ende des ersten Teils der siebenteiligen Reihe auf eine Selbstmordmission, aus der er dank des „Liebes-Zaubers“ von seiner toten Mutter doch noch siegreich hervorgeht.

In Buch 5 startet er eine eigene Guerillatruppe in der Schule des homosexuellen Merlin-Verschnitts Dumbledore, weil er dessen Orden des Phoenix noch nicht beitreten darf. In Buch 6 verschwindet das Kampftraining aber urplötzlich unzeremoniell wieder aus dem Plot, weil der Protagonist aus der Sichtweise der Autorin auf diese gewöhnliche, banale Weise nicht gewinnen darf.

Esoteriker haben diese Form des imaginierten Kampfes gegen das Böse völlig verinnerlicht, bereits normale menschliche Emotionen wie Wut werden verdrängt. Man findet sie selten in Schützenvereinen oder beim Hantel-Heben sondern eher beim meditieren. Sie visualisieren zum Beispiel beim Autofahren, dass aus ihrem Bauch ein Liebes-Strahl (wie bei den Glücksbärchis) emittiert wird und man mit diesem wie ein Scheinwerfer entgegenkommende Fahrer beglücken und positiv energetisieren kann.

Im letzten Band läuft Harry geradewegs auf seinen Erzfeind zu um sich von diesem dann konsequent umbringen zu lassen. Harry ist überzeugt (wegen an den Haaren herbeigezogenen esoterischen Sub-Plots), dass dies das Richtige sei. Er landet in einer Zwischenwelt, erlebt dann eine Auferstehung von den Toten und besiegt ohne weiteres Zutun seinen Erzfeind.

The Matrix

Der Hacker Neo darbt tagsüber in seinem langweiligen Job bei einer Softwarefirma und sucht nachts sehnsüchtig nach der geheimnisvollen Kraft hinter den Dingen die ihn aus seiner Routine erlöst. Er wird zwar nicht explizit als ein Waise präsentiert, man sieht aber nirgends seine Eltern. Im Mindesten sieht er in ihnen keine kompetenten Lehrmeister, eine Situation mit der sich das Publikum meist identifizieren kann. Personen mit scheinbar magischen Kräften kontaktieren ihn über ein Fabelwesen (der weiße Hase) und rekrutieren ihn prompt für ihre Guerilla-Truppe. Er muss eine ihm unbekannte Droge nehmen (in Form einer roten Pille) um seine Entschlossenheit zu demonstrieren, verfällt in Halluzinationen und landet in einer Parallelwelt die ihm als „Realität“ verkauft wird.

Ihm werden Superkräfte beigebracht und die religiöse Ideologie obendrauf, er ist nämlich von einem Orakel als zurückkehrender Messias prophezeit worden der tatsächliche Wunder vollbringen werde. Erst als er den Wahn vollständig glaubt und bereitwillig eine Selbstmordmission anführt (Die Rettung von Morpheus), gelingen ihm Wunder. Er wird erschossen, erlebt seine Wiederauferstehung von den Toten (Liebeszauber meets Prophezeiung) und triumphiert.

Der erste Teil von Matrix weist enorme Ähnlichkeiten mit Grant Morrisons Comic auf, ein bekennender Okkultist und ebenso starker Konsument von Rauschdrogen wie Aleister Crowley. Morrison wiederum bediente sich bei Phillip K. Dick der es ebenfalls mit den Drogen übertrieb und als „Mystiker“ unterwegs war. Ja, der Löffel existiert. Und er ist so steif wie Keanu Reeves!

Star Wars

Der Waise Luke Skywalker darbt als Farmgehilfe dahin auf einem langweiligen Planeten und sehnt sich nach Abenteuern, fremden Welten und weisen Lehrmeistern. Er wird rekrutiert von einem stark religiösen Kriegerguru mit magischen Kräften und einem geheimnisvollen Gnomwesen für einen Guerilla-Krieg. Farmboy wurde natürlich als Messias prophezeit der das Universum retten wird. Er lernt die Zauberkräfte und erst als er sich der Lehre voll und ganz hingibt, geht er aus einer Selbstmordmission als Sieger hervor und landet den entscheidenden Treffer gegen den Todesstern. Ohne konstanten Kontakt mit den Toten und Geisterwesen geht natürlich gar nichts. George Lucas erklärte:

Ich merke dass man im Film seine Botschaft auf Umwegen an den Mann bringen muss. Es genügt nicht, die Dinge beim Namen zu nennen, das zieht nicht, es sei denn man hat Glück. Wenn man aber von der Seite kommt, ist die Wirkung viel größer, weil der Zuschauer sich nicht angegriffen fühlt.

Die Tempelritter spintisierten noch über einen Mittelsmann zu Luzifer namens Jota oder Yota, ein kleines Wesen mit spitzen Ohren dass auch dein ultimativer Lehrmeister werden kann wenn du nur genügend psychoaktive Pflanzen rauchst und isst. Jedi ist anscheinend von Djedi abgekupfert, der Name des Magier den Pharaoh Khufu/Cheops konsultierte für den Bau der großen Pyramide von Gizeh. Die Djedis waren die Eingeweihten des Osiris-Kultes.

Pantheismus und Animismus

Das altbekannte okkulte Weltbild besagt, dass alles eins ist und jeder mit jedem in Beziehung steht. Es ist eine Ableitung aus dem primitiven und vorwissenschaftlichen Animismus, der Vorstellung dass alles, auch ein Stein, beseelt sei. Der Pantheismus besagt, alles und jeder sei Gott. Sie, werter Leser, werden aller Wahrscheinlichkeit nach unter irgendeinem Maß an Unterdrückung darben und sich Abenteuer, fremde Welten und mehr Bedeutung für sich wünschen. Filme, TV, Videogames und Romane sind oft für uns der einzige Weg, solche Abenteuer zu erleben, sie sind eine Parallelwelt in der wir lieber existieren würden als in der Realität. Es gehört zum menschlichen Wesen dazu, ab und zu in die Fantasie hineinzutauchen. Wenn sie allerdings von einer gefährlichen (Polit-)Sekte für einen Guerillakrieg rekrutiert werden und man ihnen verspricht, sich Zauberkräfte nutzbar machen zu können und die totale Unterwerfung gefordert wird und man sie auf eine Selbstmordmission schicken will, laufen sie besser schnell und weit.

Man will sie ins primitive Mittelalter-Denken zurückbringen, nicht in die Zukunft.

Der Artikel enthält ein Zitat aus der wikipedia unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“

AlexBenesch
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