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Zierfische hinter Panzerglas: Obamas Rede am Brandenburger Tor

Datum:

Alexander Benesch

Die Obama-Kapelle spielte am Brandenburger Tor vor weniger Live-Publikum als ein David Hasselhoff noch 1989 in Berlin zusammenbekam:

Er sprach mehrfach von unserer historischen Pflicht, Mauern zu überwinden und dabei stand er die ganze Zeit hinter einer Mauer aus 3 Zoll Panzerglas: Polycarbonat so dick dass es theoretisch dem Beschuss einer RPG-Panzerbüchse afghanischer „Freiheitskämpfer“ standhalten könnte. Es war dadurch die unfreiwillig komischste Rede eines US-Präsidenten seit langem:

Im Vergleich dazu sprach sogar Saddam Hussein vor einem Publikum in dem manche Leute Kalaschnikow-Gewehre in der Hand hielten. Natürlich könnte da jemand argumentieren, dass die Familie von jemandem der etwas Dummes versucht hätte, im Schredder gelandet und zu Fischfutter verarbeitet worden wäre, aber fairerweise sehen wir ja auch Leute auf Obamas Feindesliste wie Andrew Breitbart mit seltsamen Herzinfarkten wegsterben.

Durch dermaßen dickes Polycarbonat (Pazerglas) betrachten sie im Zoo seitlich die Delfine in ihren großen Becken oder Seehunde oder Zierfische. Es ist stabiler als Stahl und kann so dem gigantischen Wasserdruck widerstehen. Bei dem Zierfisch Obama und den Clownfischen um ihn herum freut man sich auch über die Panzerwand, da die heiße Luft vom Präsidenten zusammen mit den Sommertemperaturen die älteren Zuschauer in den ersten Reihen des Publikums ernsthaft gefährdet hätten. Wäre das nicht etwas für die Geschichtsbücher gewesen? „Mann fällt tot um im dramatischsten Moment von Obamas Rede. Omen?“

Sogar die handverlesenen Zuschauer vor Ort mussten durch eine Scheibe gucken, was irgendwie ans Fernsehen erinnert und Zuhause gibt’s wenigstens kaltes Bier um die subjektive Wahrnehmung zu steigern, hier etwas historisches zu sehen anstelle einer monströsen Verschwendung von Steuergeldern.

Nicht einmal die Kameras konnten ihn abfilmen ohne ständige bewegte Spiegelungen auf der Scheibe die auf einen Paranoid-Schizophren wirken, wie die geisterhaften Schatten der Toten, die die Obama-Administration zu verantworten hat.

Barack Hussein Obama hatte vor der Politik noch nie ein Unternehmen oder Männer im Militär angeführt. Kein einziger großer Bürgerrechtsfall ist bekannt aus seiner Anwaltszeit bei der Kanzlei Miner, Barnhill and Galland. Hat er überhaupt jemals wirklich gearbeitet oder ist sein ganzer Lebenslauf seit Ausstellung seiner Geburtsurkunde so zweifelhaft wie sein Gebrauchtwagenverkäufer-Lächeln?

Das erste Viertel seiner Rede drehte sich um geschichtlich-staatsmännische Slogans, die in eine CNN-Tickerzeile passen. Wenn er von dem Sieg gegen die kommunistische Unrechtsherrschaft spricht, denkt man gleich an seine Pot-Raucher-Zeit an der Schule in Hawaii mit seinem engen Freund Frank Marshall Davis von der Communist Party USA und die spätere Zeit mit Kommie Vernon Jarrett und den anderen ACORN-Sozialisten.

Über die Beziehung zu Bill Ayers von der amerikanischen RAF breiten wir lieber den Mantel des Stillschweigens aus. Schließlich will ich ja keinen Herzinfarkt bekommen.

Der Regisseur Mike Judge präsentierte in seinem Film Idiocracy eine Welt in der Zukunft voller Idioten unter einem Präsidenten, der Farmland mit Gatorade begießen lässt:

Russische Fernsehsender verstehen die Obama-Administration besser als wir es tun:

Obamas Familie langweilt sich doch sowieso nur in den Museen und anderen historischen Sehenswürdigkeiten Berlins. Warum nicht eine Wohltätigkeits-Slum-Tour an den Stellen Europas, die inzwischen Zustände haben wie Afrika? Da kann man sich foografieren lassen mit hungernden Kindern und vor Reportern verkünden, dass man Brunnen in Spanien und Griechenland bauen lassen will. Schlagzeilen garantiert!

Oder warum nicht eine Tour in Ghost Sites wie in Polen? Dort wird Freiheit gemacht! Das ist wie eine Autowerkstatt: Man schickt einen Verdächtigen zu den Black Sites und die schicken ihn komplett überarbeitet, viel kooperativer und mit neuer Einstellung zurück.

AlexBenesch
AlexBenesch
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