spot_img

Die Polarisierer: Jones und Icke

Datum:

Ein Kommentar von Alexander Benesch

Mit Führungspersonen ist es so eine Sache. Sie erklären, mehr Verantwortung und Risiko übernehmen zu wollen und werben deshalb um Support für ihre Person und ihre Linie. Sie möchten am Steuer sitzen und wichtige Definitionen setzen, motivieren. Je mehr Verantwortung und Einfluss derjenige haben möchte, umso höhere Maßstäbe müssen eigentlich an ihn angelegt werden. Es ist manchmal schwierig, Führungsfiguren korrekt einzuschätzen, es führt aber kein Weg dran vorbei, akkurate Einschätzungen zu fällen und zu üben. Wie soll man jemandes Arbeit einschätzen, dessen Berufspraxis man nicht oder nur in rudimentärem Umfang kennt? Wie soll man eine Person einschätzen, wenn man sich selbst noch nicht versteht und nicht mal eben einen ausgebildeten Psychologen zur Hand hat der ein Profil erstellen kann?

Häufig bewerten Menschen prominente Führungsfiguren nach völlig unzureichenden, unwissenschaftlichen Kriterien: Gibt mir was er sagt, ein wohliges Gefühl? Ist er bei anderen populär? Macht es mich populärer wenn ich ihn populär finde und weiterempfehle? Ist er über 40, besser über 50 Jahre alt und hat das Aussehen und Auftreten einer weisen Person? Wirkt er wie ein Priester der mir Heil und Magie in Aussicht stellt, während er sich abfällig über die Realität äußert?
In der Berufswelt stellen gerade kompetente und hochbegabte Personen immer wieder fest, dass seltsamerweise die weitaus weniger Kompetenten meist an ihnen auf der Karriereleiter vorbeiziehen und in Führungspositionen aufrücken.

Gerade in Aufbruchstimmung, sei es im arabischen Frühling oder sonstwo, schiebt man Analysen gerne auf die lange Bank. Viele gehen in eine Verliebtheitsphase mit ihren Anführern hinein. Eine Diskussion jetzt über Führungsfiguren ist aber besser, als Chaos später.

Massenpsychologie in Aktion: Watford

Keine Frage, wer die meiste Aufmerksamkeit auf sich zog in Watford: Alex Jones & David Icke. Interessanterweise waren die Reaktionen der Demonstranten und Blogger vor Ort zuerst negativ bis neutral: Jones sei zu aggro, theatralisch und abschreckend auf Unbedarfte, Icke wäre hingegen zu abgeschwirrt und „langweilig“.

Auch das Publikum Zuhause gab häufig zu verstehen: Wir wollen Jones nicht sehen, macht die Berichterstattung über Bilderberg und nicht ihn. Als dann aber die Massenmedien und die alternativen Medien sich um Jones und Icke scharten und 2000 Menschen Samstag vor Ort und wer weiß wieviele Zuhause via Livestreaming sich die Reden anhörten, griffen beim Publikum sofort die psychologischen Mechanismen „der Masse“: Die generelle Haltung gegenüber Jones und Icke änderte sich dramatisch ins Positive. Wo man vorher Jones am Liebsten ausgeblendet hätte, wollte man nun keine Sekunde seiner Rede verpassen. Unbeeindruckt von diesem Umschwung entschied ich mich wie geplant, meine eigene Übertragung zu machen.

Neutral betrachtet hätte jeder natürlich vorher die Inhalte von Jones‘ und Icke’s Reden erraten können, Jones ist auf seinem Level an Info und Motivation absolut verlässlich, genauso wie Icke. Außerdem ist das mühselige Reisen und das Umherhetzen und Organisieren und Arbeiten vor Ort nicht das geeignete Klima für Kreativität. Jones sieht mit 39 Jahren geschätzte 15 Jahre zu alt aus, sein Brusthaar ist bereits grau. Kaum jemand reibt sich dermaßen für Freiheit auf und geht so viele Risiken ein. Icke sah extrem schlecht aus was nach so vielen Jahren mit rheumatoider Arthritis, einer schweren Autoimmunkrankheit, nicht überrascht. Seit ewig sind seine Auftritte enorm schmerzhaft und die Medikamente dämpfen natürlich die Kreativität des Mannes, der auf eine ruhmreiche Fernsehkarriere und Politikkarriere verzichtet hat um seinen Überzeugungen zu folgen.

Bei Jones und Icke gibt es jedoch teils erhebliche Mängel, die nicht jeder unbedingt sauber und neutral beleuchten kann. Das erste was Leuten bei dem Texaner in den Sinn kommt, ist die extreme Gestik, Mimik und Lautstärke. Eigentlich fährt Jones die allermeiste Zeit im dritten Gang und nicht im sechsten. Im professionellen Radio sieht man auch live und natürlich hinterher einen genauen Graphen der aufzeigt, welche Teile der Sendung erfolgreicher waren, was besser ankam und mehr Leute mobilisierte. Wenn die Mission ist, mehr Leute zu mobilisieren und dafür Gimmicks anscheinend notwendig sind, dann werden auch Gimmicks eingesetzt werden.

Jones hat immer Grund, wütend zu sein über das grassierende Unrecht gegen andere und gegen ihn. Der neueste Brüller ist dass eine Behörde von ihm illegal verlangt, eine auf den Cent genaue Buchführung abzuliefern die zehntausene Dollars kosten würde und im Detailgrad weit die Anforderungen einer Steuererklärung übersteigt.

Übertreibt es Alex regelmäßig mit seiner Lautstärke und Mimik und wirkt damit grotesk? Freilich. Aber das ist bei Weitem nicht das größte Problem. Jemand kann 10 Jahre lang die Alex Jones Show gehört, zig empfohlene Dokumentarfilme und Bücher konsumiert haben und dennoch bei der nächstbesten Gelegenheit die größten und zugleich vermeidbarsten Fehler bauen.

Warum waren in all den Jahren und vielen tausenden Interviews in der Alex Jones Show nicht regelmäßig Psychologen dabei die dem Publikum die wichtigste Komponente von allen erklärt haben: Wie man selbst tickt und wie andere ticken. Wieviele Menschen wissen inzwischen über Staatsterror und Banking Bescheid, stehen sich selbst und anderen aber konsequent im Weg? Wieviele fallen immer noch auf die offensichtlichsten Schwindler herein weil sie nicht gelernt haben, diese zu erkennen? Statt einer gesunden Dosis Psychologie und Psychopathologie gibt es bei Alex Jones immer noch nur altertümliche Predigten über die Dämonenbesessenheit böser Individien und Satan. Sind Glaubensinhalte abseits des Christentums passend verpackt, ist Jones auch dafür aufnahmebereit. Charaktere wie Icke und Jordan Maxwell begeisterten Jones für unbeweisbare Sphären und Dimensionen, Remote Viewing und so weiter und so weiter. Selbst der völlig von Remote Viewing überzeugte Esoteriker und 2-Sterne-General des US-Militärs Albert N. Stubblebine III kann Zuhause nicht das extreme Chaos vermindern und die unzähligen Sachen finden die ständig verlorengehen. Ich selbst vebrachte Wochen in Panama bei seiner Stiftung und kann voll und ganz bestätigen, dass da mit Zauberei überhaupt nichts läuft.

Wenn Alex Jones jemanden ins Herz geschlossen und jemandem sein Vertrauen geschenkt hat, verteidigt er denjenigen auf Teufel komm raus – selbst wenn den Außenstehenden längst klar ist, dass etwas faul ist. Jones bekam frühzeitig ernste Warnungen von hohen Insidern der Ron Paul-Kampagne, tat jedoch nichts weiter, außer in unterdurchschnittlichem Umfang über Ron Paul 2012  zu berichten und innerhalb seines Büros die Erwartungen seiner Mitarbeiter zu dämpfen. Erst als Rand Paul seinen Support für Mitt Romney öffentlich bekannte und klar war, dass Ron Paul nicht wirklich angetreten war um zu gewinnen (ein Vorab-Deal mit Romney ist möglich, sogar wahrscheinlich), war die Kontroverse plötzlich da. Inzwischen haben die Pauls Jones wohl wieder genügend belabert, was regelmäßige Kommentare von Letzterem zeigen, obwohl Rand als nächstes Wahrscheinlich dem Council on Foreign Relations beitritt und vielleicht vor 2016 zu Bilderberg gehen wird. Die schlechten Entscheidungen der Pauls sind ein Thema für einen weiteren Artikel.

Charlie Sheen feierte und vögelte sich noch durch ganzwöchige Parties auf Drogen und Alkohol mit seinen weiblichen Pornostars, während Alex Jones in seiner Sendung gegenüber seinem christlich-konservativen Publikum beteuerte, Sheen sei schon lange clean und nur wegen dem Entzug ein wenig gestresst. Die bösen Medien würden nur über ihn lügen weil er vor 20 Jahren ein wenig zu viel gefeiert hätte. Sheen erklärte im Fernsehen, vor kurzem noch 7 Gramm schwere Crack-Brocken fertiggeraucht zu haben. Kein Mensch sei so göttlich wie er und habe Tiger-Blut in den Venen, Normalos seien bemitleidenswert, sein Wesen stamme, so er wortwörtlich und völlig ernst, nicht „aus der irdischen Sphäre“. Ständig gab es neue polizeiliche Ermittlungen weil er im Rausch jemanden mit einem Messer bedroht und Morddrohungen an seine Ex-Frauen und Girlfriends via SMS geschickt haben soll. Aber Jones war einfach nicht abzubringen von Sheen.

Jones hat die höchsten Ansprüche an seine Mitarbeiter, jene können diese aber nicht wirklich erfüllen. 2011 wirkten seine beiden für Bilderberg in der Schweiz abbestellten Reporter überfordert, was wegen der Sprachbarriere nicht überrascht. Es ging aber noch weiter: Während Aaron Dykes und Paul Watson nicht in der Lage waren, Videomaterial von spazierenden Konferenzteilnehmern auf einem MacBook zu transkodieren und zu editieren, erledigte ich diese Arbeit in Rekordzeit und gab meine 10-fach schnellere Internetverbindung her um den Upload rechtzeitig zur Primetime in den USA fertig zu haben. Das Videomaterial besorgte ich den beiden über jemanden, der mich wiederum kannte.

Resultat: Topstory im London Guardian und der größten News-Seite der Welt, Drudge Report. Die ursprüngliche Schlagzeile sollte lauten „Bilderberger außerhalb von Hotel konfrontiert“, ich empfahl die bessere Variante „außerhalb von Sicherheitszone“, die dann auch sofort übernommen wurde. Es brauchte also einen Nicht-Muttersprachler um die richtige englische Überschrift zu finden. Es gab noch zahllose weitere Beispiele dafür, wie ich den beiden ihre Reportage gerettet hatte, aber die beiden taten allem Anschein nach hinterher ihr Möglichstes, um all diese Tatsachen vor ihrem Boss zu verheimlichen. Dykes arbeitet inzwischen aus unbekannten Gründen nicht mehr für Alex Jones.

Bei dem Reporter-Video-Contest 2012 der nächste Fall: Alex‘ Angestellte wählten nur solche Videos in die Top 10, die unverfänglich waren und keine Bedrohung für sie darstellten. Mein Beitrag war offensichtlich technisch und inhaltlich überlegen; trotzdem entschied man sich für Jakari Jackson als Gewinner, der für Zahnpastawerbung besser geeignet wäre und andere Typen, denen man vor Langeweile kaum zuhören kann.

David Icke ließ in Watford jegliche Kreativität und Informationen vermissen, die über die reine Problembeschreibung hinausgehen und eine Anleitung liefern, selbst bessere Entscheidungen zu treffen um die gewünschten Änderungen im näheren Umfeld und im eigenen Land herbeizuführen. Unzählige Male betonte er, früher noch wegen Bilderberg ausgelacht worden zu sein, wohingehen er sich jetzt bestätigt sehe. Icke jubelt den Zuhörern hier etwas unter, er wurde ausgelacht weil er im landesweiten britischen BBC-Fernsehen nicht über Bilderberg gesprochen hatte, sondern weil er dort meinte, seine türkisfarbene Kleidung hätte ihn näher an Gott gebracht und all die negativen Energien der Leute würden bald Erdbeben und Flutwellen auslösen.

Seine Reptilianer-Ideen wurden ihm von jemand anderen zugeflößt, außerdem fand man exakt dies Jahre vor seinem allerersten Buch in der Sci-Fi-Serie „V“. Icke verbreitet auch immer noch die Lehren des Hochstaplers Zachariah Sitchin, der einfach Science Fiction auf Groschenroman-Niveau als wahre Geschichtsschreibung behauptete, obwohl er die alten Sprachen gar nicht oder nicht auch nur ansatzweise im ausreichden Maße beherrschte. Egal wie oft Icke von sich weist, kein typischer Esoteriker zu sein, eine Recherche seiner Arbeit zeigt etwas anderes:

Es ist nicht einfach nur das zusammenfabulierte Gedöns über Reptilianer bei ihm, sondern viel mehr Gedöns über den Mond als Raumschiff, die Sonne als Tor zu anderen Sphären, Lemuria, die Erde als Gaia-Lebewesen das sich an den Menschen rächt, und 500 weitere Nonsens-Lehren die er von der Theosophie übernommen und nachhalluziniert hat. Immer wieder finden wir bei ihm „Visionen“, also Halluzinationen, als Beweise und Maßstäbe für seine Thesen und Lehren. Wie kann Alex Jones auf einmal kein Problem mehr mit all dem haben und sagen, er stimme mit ihm zu 95% überein? Wieso wird Icke eingeladen und beworben und nicht der Christ Chris White?

Wie üblich, ist Ickes Problembeschreibung über Politik und Banken die trockene Pflichtübung um Leute zu erreichen. Suchen diese dann nach Lösungen, sollen sie sich von der Realität lösen. In Watford sprach er in religiösen Phrasen. Der Mensch sei nicht das Individuum mit seiner persönlichen Lebensgeschichte, nein wir müssten uns nur in andere Sphären einklinken und uns an kosmische Kräfte hängen, wie bei einem Radio „die richtige Frequenz“ wählen. Unnötig zu erwähnen, dass Icke ganz einfach an vielen Stellen der Welt die örtlichen halluzinogenen Rauschdrogen genommen hat, was überhaupt keine Leistung darstellt und für die meisten Menschen physisch und vor allem psychisch sehr gefährlich ist. Wieviele Gurus gibt es dort draußen die, anstatt ihre psychischen Probleme zu lösen, sich für die Drogen samt religiöser Ideologie entschieden haben? Wieviele Konsumenten von DMT, LSD, Pilzen und anderen Substanzen hielten sich bereits nach den ersten Rauscherlebnissen für erleuchtet und lasen begeistert völlig schlechte und inakkurate Bücher?

David Icke ist exakt die Person, die eine grundsätzlich ablehnende und verzerrte Haltung zur Realität hat. In extremer Armut aufgewachsen im britischen System der gesellschaftlichen Klassen, war er als Junge in der Schule regelmäßig so nervös und ängstlich, dass er beinahe in Ohnmacht gefallen wäre. Jedes Mal wenn er ein Klopfen an der Tür hört, soll er eigenen Worten zufolge immer noch erschrecken, weil er sich damals immer vor der Mieteintreiberin verstecken musste. Seine Noten waren in allen Feldern katastrophal, Freunde hatte er in seiner prägenden Zeit keine. Sein Vater lehnte es ab, den Jungen zu einem Psychiater in Behandlung zu geben. Hinweis: Nicht alle Psychiater sind tablettenverschreibende Irre.

Das Fußballteam Coventry City entdeckte ihn als Torwart-Talent, wenige Jahre später beendete die rheumatoide Arthritis seine Karriere. Später entschied er sich allem Anschein nach weiterhin konsequent gegen die Hilfe von psychiatrischen Experten, sondern tauchte in die Welt der Rauschdrogen und Theosophie. Er versprach sich zunächst sogar irgendeine magische Form der Heilung für seine Arthritis, genauso wie viele oder vielleicht alle Anhänger okkulter Religiossysteme sich eine konsequente Lösung ihrer Probleme erhoffen. Wenn aber nicht einmal Icke damit seine Krankheit heilen konnte, werden andere es erst recht nicht können. Aber selbst dann würden Gläubige einfach argumentieren, dies sei halt nur ihr physisches Gefängnis, eine nervige Hülle die man später mit dem Tod abstreife und wie ein kosmischer Schmetterling gottgleich durchs Universum brause.

Es ist ein infantile Phantasie, man möchte bewusst oder unbewusst zurück zu dem Zustand eines Kleinkindes, das sich noch nicht als fehlbares und verwundbares Individuum begreift, sondern sich selbst für den gesamten Kosmos hält und – im positiven Falle – endlos mit Liebe und Nahrung ohne jede Anstrengung überschüttet zu werden. Wo Alex Jones Dämonen und Satan hinter den Dingen vermutet, sind es für Icke Reptilianerwesen aus anderen Dimensionen. Psychologie wird auch hier trotz zahlreicher Bücher und Videos nur sehr oberflächlich behandelt.

Fazit

Ein Polizist in Watford erklärte mir, die Message der Demonstranten und Redner sei ihm zu chaotisch, konfus und ungeordnet. Genau die Polizisten und andere ordnungsbewusste Menschen will man ja erreichen. Es gibt unzählige Blogger die meinen, über Nacht zum Experten geworden zu sein, haben jedoch insgesamt eine Trefferquote von vielleicht 40% und selbst das auch nur, weil sie viele zusätzliche Themen einfach auslassen.

Außerdem meinte der Polizist, die Demonstranten wollen ja eigentlich vermeiden, dass die Masse der Menschen irgendwelchen Führern hinterherläuft die sie nicht genau einschätzen kann, trotzdem erweckten auf ihn manche Demonstranten und der Redner Icke den Eindruck, dass es mit den logischen Fähigkeiten im Publikum nicht weit her sei. Ausgerechnet manche Konsumenten von alternativen Medien verhalten sich wie das Publikum der Massenmedien: Es werden häufig nicht mal mehr die Artikel selbst gelesen sondern nur noch die Überschriften von Artikeln, Bücher werden gemieden und man hält sich einfach an die generelle, derzeitige Leitmeinung über Themen, wie falsch auch immer diese sein mag.

Viele haben erwartet, dass Alex Jones sein Pensum der letzten 20 Jahre halten wird (bzw. halten kann), am Ende noch einen Marsch auf Washington anführt. Dabei erklärte er dieses Jahr bei Bilderberg, sich in 5 Jahren zurückziehen zu wollen. Nicht aus Frustration oder ähnlichen Gründen. Dies ist der Weckruf, nicht zu erwarten, dass „irgendwelche anderen Leute“ oder irgendwelche scheinbaren Übermenschen die eigenen und kollektiven Probleme lösen werden. Selbst ist der Mann/die Frau.

Logikfähigkeiten, mentale Hygiene, psychologisches Wissen sowie Moral und Prepping sind am Ende wichtiger als die Frage, wer mehr Detailwissen besitzt über die existierende Unfreiheit oder welche Führungsfigur ein größeres Publikum hat oder als cooler gilt oder welche Rauschdrogen jemand nimmt und sich für erleuchtet hält.

PS: Was empfahl Michael Meacher, der britische Abgeordnete der auch eine so schwunghafte Rede in Watford hielt? Die kommunistische Labour-Partei wählen…

AlexBenesch
AlexBenesch
Senden Sie uns finanzielle Unterstützung an: IBAN: DE47 7605 0101 0011 7082 52 SWIFT-BIC: SSKNDE77 Spenden mit Paypal an folgende Email-Adresse: [email protected]
spot_img
spot_img
spot_img
spot_img
spot_img
spot_img
spot_img

Related articles

Geheimdienste sollen verdeckte russische Finanzierung für Politiker in Europa aufgedeckt haben

Kommentar "Voice of Europe" schien wie eine typische, pro-russische Nachrichtenseite im Internet mit entsprechenden Beiträgen und Interviews mit europäischen...

Recentr LIVE (26.03.24) ab 19 Uhr: Dunkelfeld

Wir leben in einem Zeitalter, in dem die Menschen die falschesten Vorstellungen von den drei Supermächten besitzen. https://youtu.be/Q87IgKxwsQo

Islamischer vs. westlicher Globalismus

Propaganda aus der muslimischen Welt enthält viele Elemente, die auch westliche Sozialisten verwenden, und solche, die bei westlichen...

ISIS-K ist Russlands nächstes Problem

Kommentar Russland unter den Zaren träumte davon, das ottomanisch-islamische Kalifat zu zerstören und zu übernehmen. In der sowjetischen Phase...