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Alex Jones: Ich möchte in 5 Jahren mit dem Journalismus aufhören

Datum:

Alex Benesch

Alex Jones, einer der erfolgreichsten eigenständigen Investigativjournalisten der Welt, kündigte bei der Bilderberg-Konferenz im britischen Watford an, „in fünf Jahren in den Ruhestand gehen zu wollen“ was Medien anbetrifft und dass er hauptsächlich seine Farm leiten möchte.

Von den meisten kaum wahrgenommen, war dies die größte Überraschung des Texaners, der bereits 20 Jahre in dem Job hinter sich hat.

Die internationalen Medien rissen sich natürlich um den Mann, insbesonders viele Mainstream-Reporter wollten bzw. sollten ihn interviewen, was natürlich bedeutet, dass auf jede Frage eine Barrage an Fakten auf den Reporter und den Kameramann eindrischt. Nicht nur RT und PressTV hatten Teams, auch britische Sender.

Was sind die Implikationen von Jones´Ankündigung? Erwartet er, dass in 5 Jahren wegen den Zuständen ein großes aufwändiges Medienbusiness in den USA gar nicht mehr möglich sein wird? Verdient hat er die Zeit mit seiner Familie selbstverständlich, kaum jemand brachte mehr persönliche Opfer. Auf der anderen Seite existiert natürlich die Erwartungshaltung, ihn als ein oder das Gesicht der zweiten amerikanischen Revolution zu sehen.

Niemand in seinem Office kann ihn ersetzen, aber die Würfel scheinen gefallen.

  • Alex‘ Quellen aus den Massenmedien zufolge wollen jüngere Bilderberger wie Peter Thiel sowie Medienmogule eine größere Öffentlichkeit samt Pressekonferenz.
  • Alex’Ziel: „Freiheit für meine Kinder.“
  • Er möchte in 5 Jahren nicht mehr auf Sendung sein. Seine Wunschaufgabe ist nicht das was er seit 20 Jahren tut, sondern die Arbeit auf einer Familienfarm. Heimkehren. Nach einem langen Krieg.
  • Er möchte die Neue Weltordnung kollabieren sehen wie die Sowjetunion, im Unterschied zu der UDSSR soll es aber Prozesse gegen die Verantwortlichen geben.
  • Die Kontrolle über sein Medienimperium soll an seine Mitarbeiter ausgelagert werden. Er erwägt das Schreiben von Büchern.
  • Wenn die Lage nicht so übel wäre, würde er nicht so weit reisen und 6,7 Tage pro Woche in dem Pensum arbeiten

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