spot_img

Rassenideologie in der Geschichte der Sozialdemokraten

Datum:

Diskutieren sie dieses Thema im Recentr-Forum

Ein Kommentar von Alexander Benesch

Disclaimer: Der Autor hat, soweit nachvollziehbar, familiäre Wurzeln im zentraldeutschen, schwedischen, osteuropäischen und spanischen Raum.

Hatten sie heute Morgen ihre Kelloggs-Frühstücksflocken? Würde es sie überraschen, dass einer der beiden Unternehmensgründer ein keuscher Arzt war der sich für strikte Rassentrennung einsetzte um die „nordische Rasse vor Schaden“ zu bewahren? Würde es sie überraschen, dass aus der amerikanischen Eugenik mit Büchern wie „Applied Eugenics“ die deutsche entstand mit einflussreichen Standardwerken wie „Grundlagen der menschlichen Erblehre“?

Man verbindet heute generell nur den Faschismus und die konzerngesteuerte Scheindemokratie mit dem Sozialdarwinismus und der Eugenik, dies ist aber nur die halbe Geschichte.

Die „Rassenhygiene“ war von 1900 bis in die 1930er Jahre in Deutschland ein zentrales politisches Anliegen der Sozialdemokratie. Der Staat müsse eben auch die Selektionsmechanismen übernehmen, so das Argument, das Recht auf Leben sei nur bedingt. Das Verbandsorgan der sozialdemokratischen „Lebensreformer“ erklärte noch 1933, dass man der „Überwucherung der minderwertigen Elemente“ Einhalt gebieten müsse. Die Sozi-Vorbilder in Schweden führten bis 1975 (!) zu diesem Zwecke zehntausende Zwangssterilisationen durch.

Der Labour-Futurologe H.G. Wells sprach offen von Euthanasie. Forderungen nach Zwangsabtreibung und staatlicher Tötung von „biologischem Abfall“ gabe es auch bei der SPD-Sozialhygienikerin Oda Olberg.  Der österreichische Sozi-Arzt Julius Tandler wollte 30.000 Behinderte in Deutschland vernichten. Andere verrückte Linke kalkulierten gar, dass zusammen mit der „jüdischen Rasse“ auch der verhasste Kapitalismus verschwinden würde.

Nirgendwo war die Eugenik so zahlenmäßig umfangreich angewandt worden wie im kommunistischen China, und dies bis heute: Ein-Kind-Gesetze, Zwangsabtreibungen, staatliche Familienplanung und das Wegsperren und Verhungernlassen nicht begeisterungswilliger Bürger.

Im Westen ist nun ausgerechnet der weiße Mittelschichtler zum Feindbild der Linken geworden. Er hätte Krieg und das Böse in seiner DNA, er sei der Zersetzer, der Sklaventreiber, der ewige Weiße. Afrikanische Sklaventreiber in der vorkolonialen Zeit und Genozid in weit entfernten Kulturbereichen in der Geschichte müssen unter den Teppich gekehrt werden. Die „investigativen“ Aufklärer von links attackieren hauptsächlich oder exklusiv den „weißen Mann.“

So wie weiße, latinoamerikanische und arabische pathologische Rassisten sich vor Afrikanern geradezu ekeln, schüttelt es so manchen Sozialisten wenn er gewöhnliche, hellhäutige Bürger sieht die Erfolg haben und bestimmte äußere Attribute aufweisen. Die Band Rammstein wurde lange Zeit als widerwärtige Nazi-Band mit „Landser-Romantik“ und „Herrenmensch“-Auftreten verschrien, bis sich herumgesprochen hatte dass es sich um talentierte Ossis handelte die sich zu „links“ bekennen. Man fand Muskeln und Testosteron und den deutschen Gesang von Till Lindemann schlicht und ergreifend widerwärtig!

Das Ziel lautet offen und verdeckt, „Whitey“ monetär und zahlenmäßig einzugrenzen. Während es bei Immigranten klammheimlich begrüßt wird, wenn sie unter mehreren verschiedenen Falschidentitäten mehrfach Sozialbeiträge kassieren, 5 Kinder haben und auch noch schwarz arbeiten, werden weiße Steuerhinterzieher knallhart verfolgt und an den Pranger gestellt. Wer motzt, wird als Rassist und Nazi bezeichnet.

Weiße junge Menschen sollen oberflächlich mit fremden Identitäten und Kulturen spielen, damit in ihre Persönlichkeit ein diffuses, schwammiges und oberflächliches Selbstbild einsickert. Ein urbaner Hipster zu sein, der Kleidung aus anderen Kulturkreisen trägt, fremde Getränke zu sich zu nimmt und mit Immigranten Shisha raucht und sich dabei wie ein moderner Kosmopolit fühlt, erfordert keine große Mühe. Sich tieferes Wissen anzueignen über andere Kulturen, über deren interne und externe Konflikte sowie über Geschichte hingegen, ist etwas ganz anderes.

Man stelle sich vor, Sozialisten würden beispielsweise Israel vorschreiben, eine bestimmte Zuwanderungspolitik zu verfolgen um Millionen an Buddhisten, Moslems und Hindus ins Land zu lassen damit die jüdischen Israelis gefälligst zu einer Minderheit werden. Völlig absurd!

Genauso lächerlich ist der Doppelstandard in Deutschland: Linke würden teilweise abstrusen Aufwand betreiben um einen afrikanischen, „exotischen“ Drogendealer vor der Abschiebung zu bewahren, während einem hellhäutigen konservativen Deutschen ins Gesicht gespuckt wird.

Es gibt eine gezielte Politik in Europa, um viel zu viele Immigranten in die einzelnen Länder zu holen. Weiße sollen ganz einfach zu benachteiligten Minderheiten gemacht werden, was dazu führt dass die neuen Mehrheiten diese Prozesse noch verstärken können. Irgendwann muss natürlich der Sozialismus seine zeitweiligen Partner hinterrücks verraten, schließlich passen beispielsweise die stark religiösen, völkischen und familientreuen Moslems überhaupt nicht in das Konzept des neuen sozialistischen Menschen.

AlexBenesch
AlexBenesch
Senden Sie uns finanzielle Unterstützung an: IBAN: DE47 7605 0101 0011 7082 52 SWIFT-BIC: SSKNDE77 Spenden mit Paypal an folgende Email-Adresse: [email protected]
spot_img
spot_img
spot_img
spot_img
spot_img
spot_img
spot_img

Related articles

Geheimdienste sollen verdeckte russische Finanzierung für Politiker in Europa aufgedeckt haben

Kommentar "Voice of Europe" schien wie eine typische, pro-russische Nachrichtenseite im Internet mit entsprechenden Beiträgen und Interviews mit europäischen...

Recentr LIVE (26.03.24) ab 19 Uhr: Dunkelfeld

Wir leben in einem Zeitalter, in dem die Menschen die falschesten Vorstellungen von den drei Supermächten besitzen. https://youtu.be/Q87IgKxwsQo

Islamischer vs. westlicher Globalismus

Propaganda aus der muslimischen Welt enthält viele Elemente, die auch westliche Sozialisten verwenden, und solche, die bei westlichen...

ISIS-K ist Russlands nächstes Problem

Kommentar Russland unter den Zaren träumte davon, das ottomanisch-islamische Kalifat zu zerstören und zu übernehmen. In der sowjetischen Phase...