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UKIP nennt Einwanderungszahlen der Regierung „völligen Nonsens“

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Gerard Batten, Abgeordneter der UKIP im Europaparlament und UKIP-Sprecher für Innenpolitik, nannte die Einwanderungszahlen der britischen Regierung „völligen Nonsens“:

„Als Regierung zu behaupten, dass die Zahlen demonstrieren würden, dass man die intelligentesten und besten Migranten ermutige, die zum Wirtschaftswachstum beitragen, ist völliger Nonsens. Man darf keine unbegrenzte Immigration mehr aus den 26 anderen EU-Ländern stoppen; Leute die hier herkommen und wohnen ohne irgendwelche Bedingungen zu erfüllen, was bedeutet dass woanders Einsparungen gemacht werden müssen. Es ist wichtig wer diese Leute sind. Wenn das System so verzerrt und diskriminierend ist wie unseres, dann werden bearbeitete Zahlen nicht plötzlich die Bürger davon überzeugen dass die Regierung gute Arbeit macht.

Ein Grund warum, die Netto-Zunahme der Einwanderung gesunken ist, ist weil mehr Leute Großbritannien verlassen oder nicht länger hier investieren wollen wegen der verheerenden Wirtschaftspolitik der Regierung.“

Ein neues Dokument des Statistikamts und der Zensus 2011 korrigierten die Einwanderungszahlen für Großbritannien kürzlich massiv nach oben, knapp eine halbe Million mehr Menschen kamen seit 2004 aus Osteuropa nach Großbritannien als bisher angenommen. Ab Ende des Jahres können theoretisch unbegrenzt neue Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien in Großbritannien arbeiten; laut Umfragen der BBC wollen 8% der rumänischen Bevökerung und 14 % der Bulgaren diese Möglichkeit nutzen.

Der britische Think Tank Demos meldet unterdessen, dass in zunehmendem Maße eine „weiße Flucht“ stattfindet und hellhäutige Bürger von dort wegziehen, wo sie in der Minderheit sind. Zwischen 2001 und 2011 verließen beispielsweise 620.000 Menschen die Hauptstadt London.

David Coleman, Professor für Demographie an der Oxford University und Mitglied der kontroversen Nachfolgeorganisation der Eugenics Society, dem Galton Institute, erklärte in einem Bericht dass die klassische britische Bevölkerung im Jahr 2066 in der Minderheit sein werde.

Frank-Jürgen Weise, Chef der deutschen Bundesagentur für Arbeit, erklärte gegenüber der Rheinischen Post, er erwarte für die BRD eine Netto-Zuwanderung von bis zu 180.000 „Arbeitskräften“ pro Jahr und deutete sogar an, es würde sich um Fachkräfte handeln. Es werden aber wohl eher die hoffnungsvollen Opfer jahrzehntelanger sozialistischer Politik im Ostblock werden. Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden verkündete, zogen im vergangenen Jahr 369.000 mehr Menschen nach Deutschland als fortzogen, der höchste Wert seit 1995.

2004 bekamen polnische Staatsbürger das Bleibe- und Arbeitsrecht für Großbritannien. Die Blair-Regierung schätzte öffentlich im Vorfeld die Absurden Zahlen von 5.000 bis 13.000 Zuwanderern, letztendlich kamen und blieben 600.000. David Cameron gestand im Januar diesen Jahres ein, dass seine Regierung eine Schätzung hätte für den erwarteten Zustrom aus Rumänien und Bulgarien, diese jedoch noch nicht veröffentlicht werden wird.

2010 drängten die Regierungen von Deutschland und Frankreich noch die Europäische Komission darauf, Rumänien und Bulgarien nicht in den Schengen-Raum zu akzeptieren wegen der ausufernden Korruption und dem organisierten Verbrechen.

AlexBenesch
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