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Veteranin der US-Luftwaffe enthüllt Geoengineering und Chemtrails

Datum:

Alex Benesch
Kristen Meghan, die für die US-Luftwaffe gearbeitet hat, erklärte dass Aluminiumoxid, Barium und Strontium an einen Luftwaffenstützpunkt geliefert wurden durch einen Vertragspartner, der ungewöhnlicherweise geheim blieb.

Diese Substanzen werden seit Jahren in Verbindung gebracht mit Wetter- und Klimamanipulationen. Viele Publikationen von Regierungen, Militärs und Think Taks bestätigen und befürworten zwar offen Chemtrailing, die Ausbringung von Millionen Tonnen an Partikeln in die Athmosphäre um Sonnenlicht zu reflektieren und den Planeten zu kühlen, bislang werden allerdings erst vorbereitende Forschungsprojekte zugegeben. Kritiker vermuten, dass globale Programme bereits längst angelaufen sind ohne Zustimmung der Bevölkerungen, ohne ausreichenden rechtlichen Rahmen und ohne genügende Risikoabschätzung.

Als Spezialistin für Gesundheitsrisiken an militärischen Arbeitsplätzen mit einem Hintergrund in Chemie nahm sie Proben in der Umgebung der Tinker Airforce Base in Oklahoma City. Während Aluminium überall natürlich an der Oberfläche vorkommt, ist es bei Barium und Strontium anders.

Hintergrund

1937 boten nur drei Universitäten (MIT, CalTech und NYU) in den USA Ausbildungen an für Meteorologie und die Luftwaffe sandte gerade einmal eine Handvoll ihrer Piloten dorthin. Im Juli 1940 verfügte das Militär über ganze 62 qualifizierte Personen für Wettervorhersagen, landesweit gab es schätzungsweise insgesamt 377. Während dem 2. Weltkrieg investierte das Establishment in den USA gewaltige Summen Steuergelder in die Streitkräfte; besonders Kampfflugzeuge und schwere Bomber sollten sich in der modernen Kriegsführung als extrem effektiv erweisen, wenn auch sehr wetterabhängig. Zu der Zeit gab es bei manchen Kriegsparteien noch Kavallerien, Männer mit Säbeln auf Pferden.

Das Wetter war ein dermaßen wichtiger Faktor im Krieg, dass Schlachten dadurch entschieden wurden, wer mehr Können bei seiner Wettervorhersage bewies oder einfach das nötige Glück hatte. Wichtige Angriffe wurden auf Schönwetterperioden verlegt, alternativ auch auf Tage, an denen schlechtes Wetter dem Angreifer mehr nützt als schadet. Die Auswirkungen des harten russischen Winters auf Hitlers Ostfeldzug sind bekannt. Auch bei der Förderung der zivilen Meteorologie ging es nicht primär darum, der generellen Bevölkerung eine bessere Wettervorhersage in den Abendnachrichten zu bieten, damit diese am nächsten Tag nicht vergisst, den Regenschirm einzupacken. Das Ziel war es, mit 85% Trefferquote dem Militär mit seinen Kampfbombern eine akkurate Vorhersage für die nächsten 3 Tage zu bieten.

Irgendwann rückten die Grenzen des Machbaren in das Sichtfeld, zwar konnte man die unzähligen Wetterfaktoren analysieren, diese aber nicht manipulieren. Gleichzeitig verfügte man über sehr viel angehäuftes Wissen über das Wetter und saß auf jeder Menge Ausrüstung, sodass der logische nächste Schritt darin bestand, auszuprobieren, wie man selbst Wolken machen oder Wolken zersetzen kann, wie man Regen herbeiführt, Hagel, einen Sturm und auch Hurrikans.
Während den 60er Jahren war die Wetterwaffen-Technologie unter Projekt „Stormfury“ bereits einsatzbereit, sodass sich im Vietnamkrieg während der Trockenzeit die Ho Chi Minh-Straße in eine Matsch-Bahn verwandeln ließ, alles selbstverständlich unter höchster Geheimhaltung.

Das Grundkonzept war simpel: Aussprühen von geeigneten Aerosolen an der richtigen Stelle zur richtigen Zeit mit den passenden Gerätschaften. Wie immer brauchte die Erforschung von Details die meiste Zeit. Das Pentagon konnte ohne Schwierigkeiten heimlich still und leise Technologie von unzähligen Privatfirmen in den USA kaufen oder komplett selbst entwickeln. Der Erfolg machte einflussreiche Strategen dermaßen optiomistisch, dass sie im üblichen Größenwahn bereits Pläne schmiedeten für eine globale, permanente Beeinflussung des Wetters und des Klimas. Früher erfanden Menschen noch Götter wie den Blitzeschleuderer Zeus oder de Wellenmacher Triton, jetzt rückte die Fantasie in geifbare Nähe. Je mehr vermeintlich zivile Satelliten man in der Zeit des kalten Krieges ins All schoss, umso besser konnte man Wetter-Prozesse im größeren Maßstab verstehen.

Die normale Vorgehensweise eines Militärs sieht vor, umfangreiche geheime Pläne aufzusplitten und unter diversen Deckmänteln zu verfolgen, um Opponenten letztendlich besser umlegen zu können. Das heißt im konkreten Einzelfall, dass eine Gruppe beteiligter Zivilisten und Militärs unter der Annahme operieren, ihr Forschungsprojekt sei relativ klein und räumlich begrenzt. Sie müssen nicht unbedingt wissen, dass 200 weitere solche Gruppen unabhängig voneinander woanders fleißig werkeln und ebenso glauben, ihr Projekt sei recht klein und begrenzt. Meist weiß der geheime Klimakrieger aber sehr wohl, dass er an einer ultrageheimen Monster-Operation beteiligt ist und hält seine ausbeuterischen Führungsoffiziere und Kollegen für seine neue klandestine Familie.

Vergessen wir auch nicht das wichtigste Element, das Menschen im Auftrag der Regierung vom gewöhnlichen Pöbel unterscheidet. Das Zauberelement, dessen Verlust einen vom Superhelden zum Superlooser degradieren würde: Die „Security Clearance“. Ohne ist man nichts und man muss sie immer wieder aufs Neue verdienen mit peinlichen Befragungen während man am Polygraphen hängt und Leuten von der Spionageabwehr, die heimlich in deine Wohnung einsteigen, deine Post öffnen und deiner Freundin, Freunden, Frau, Eltern oder auch regulären Prostituierten hinterherspionieren. Die Clearance ist auch eine Garantie, für offensichtlich kriminelle Handlungen in den allermeisten Fällen gedeckt zu werden. Im schlimmsten Fall landen 30 Jahre später Dokumente mit deinem geschwärzten Namen in den Händen von Politikern aus einem nichtöffentlichen Untersuchungsausschuss.

Die NATO erhebt, wie die anderen zwei Machtzentren Russland und China auch, Anspruch auf nichts Geringeres als den gesamten Planeten und den Kosmos. Alle anderen Staaten sind brave Client States, schließlich riskiert man als Ausreißer sonst, dass die „Staatengemeinschaft“ (die NATO) dich runderneuert oder die Russen dein Flugzeug technisch überholen für den nächsten Staatsbesuch auf russischem Boden. Aus diesem Grund überrascht es nicht, dass selbst die Bundeswehr öffentlich diskutiert, dass einige Nationen sehr unerfreut sein könnten über einen Geoengineering-Alleingang der „Staatengemeinschaft“ (NATO).

Schlag den Wetterfrosch

Wer ein paar Schritte weiterdenken kann, stellt Fragen wie diese: Entscheiden die rachsüchtigen Laborkittelträger, die während ihrer Schulzeit früher als Streber von ihrer Umgebung wie Schmutz behandelt wurden, welche Wüstenregionen neu begrünt werden sollen, wer deshalb weniger Niderschlag zu bekommen hat, wo es kälter werden soll und wo wärmer? Arbeiten die Laborkittelträger nicht für Karrierepolitiker ohne jede Sachkompetenz und für Oligarchen mit noch größerem Dachschaden und privaten Folterkellern?

Prominente Meteorologen aus dem amerikanischen Fernsehen haben wiederholt die Erfahrung gemacht, dass mit weniger Intelligenz gesegnete Bürger sie für das schlechte Wetter verantwortlich machen. So manch einer wurde schon von wütenden Leuten in der Öffentlichkeit bedroht. Werden in absehbarer Zukunft Absätze in den Wahlprogrammen der großen Parteien stehen darüber, wie sie sich bei einer Welt-Wetter-Organisation (NATO) dafür einsetzen wollen, dass die Deutschen mehr Sonne im Sommer bekommen?

Geoengineering entspringt einem menschlichen Kontrollwahn. Wenn bereits die Wirtschaft mit verheerenden Ergebnissen der marxistischen Planwirtschaft unterliegt, wie sieht es dann aus bei dem Versprühen von Megatonnen Schwefeldioxid oder Aluminiumpartikeln?

Seit etwa 10 bis 20 Jahren sehen wir zunehmend Phänomene am Himmel die exakt dem entsprechen, was von Regierungen, Forschern und Think Tanks öffentlich  gefordert wird. Man redet selbstverständlich zu uns herab wie Kinder, dass das Wettermachen und die Klimaplanwirtschaft noch Zukunftsmusik sei, eine letzte Notmaßnahme zur Abkühlung des Planeten.

AlexBenesch
AlexBenesch
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