Alexander Benesch
Nordkorea hat angekündigt, dass Pläne für Nuklearangriffe gegen die Vereinigten Staaten „authorisiert“ worden seien.
„Der Moment der Explosion nähert sich schnell. Krieg könnte heute oder morgen ausbrechen.“
Man verfüge, so das Militär, über hochmerderne, leichtere und kleinere Nuklearwaffen. Im Dezember vergangenen Jahres wurde ein mysteriöser Satellit in die Erdumlaufbahn geschossen, manche US-Regierungsfunktionäre spekulieren über einer mögliche Waffe, die vom Orbit aus auf Ziele abgefeuert und in großer Höhe detoniert werden könnten, um den Raketenschild zu umgehen. Der dadurch entstehende elektromagnetische Puls würde weite Teile der amerikanischen Infrastruktur lahmlegen und insbesondere das Stromnetz zerstören. Die empfindlichen Trafostationen brauchen Jahre bis sie ersetzt sind.
Im Mai 2011 wurde vom US-Militär eine Studie veröffentlicht namens “In the Dark: Military Planning for a Catastrophic Critical Infrastructure Event” in der von extremen Auswirkungen eines solchen Szenarios gesprochen wird.
Es heißt, dass Rossevelts New Deal die USA nicht aus der großen Depression herausholte, sondern der zweite Weltkrieg. Wirtschaftsdepressionen sind entgegen der landläufigen Meinung hochgradig durchgeplante Ereignisse. In Kriegszeiten wird von den Bürgern erwartet, für den Verlauf des Notstands Opfer zu bringen und keine Ansprüche zu stellen. Mangel an Gütern und fallende Lebensstandards werden akzeptiert und dem Feind angelastet.
Ein dritter Weltkrieg wäre der ideale Vorwand für eine totalitäre Wirtschaft und eine Verfolgung politischer Opposition. Für die letzte große Depression war die Zentralbank verantwortlich. Bei der nächsten ist es genauso.