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Grünzeug statt Hirn: Die Grüne Partei

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Ein Kommentar von Alexander Benesch

Ach ja, die Grünen. Wenn es nach denen ginge, würden wir uns alle als Handtuch-Boys und Poolreiniger verdingen für Al Gores diverse Supervillen auf Meeresspiegelhöhe, die mit Ölgeld und hochstaplerischen Emissionszertifikaten bezahlt wurden.

Die Wassermelonen (außen grün, innen rot) mussten schier auf den trendy Ökozug aufspringen, um unter den wohlhabenden deutschen bürgerlichen Kreisen überhaupt eine Chance zu haben, ihre Revolution unter dem Radar zu betreiben.

Konnte man in Dritte Welt-Ländern noch leicht die verarmten Bananenpflücker  gewinnen, um für verlogene leere Versprechen alle Besitzenden an den Bäumen aufzuhängen, war es im Westen kaum von Erfolg gekrönt, Großfamilien mit Grundstücken, Häusern, Autos und Investments mit der Mao-Bibel zu ködern.

Das Revolutionshandbuch wurde also stur Punkt für Punkt in der BRD durchgezogen. Lähmen, destabilisieren, untergraben, ersticken, aussaugen, auflösen. Nun heißt es mit freudigen Jubelns solch illustrer Figuren wie Jakob Augstein biem Spiegel: „Endlich Steuererhöhungen“.

„Union und FDP wollen den Leuten immer noch einreden, dass nur sinkende Steuern die Wirtschaft wachsen lassen. Das ist der ideologische Unsinn, mit dem der Neoliberalismus uns seit Jahrzehnten das Hirn benebelt.“

Ja mei, wer wissen will wie erfolgreich der Sozialismus in der Realität ist, der schaue nach, welch tolle blühende Landschaften beispielsweise in Rumänien existieren nach Jahrzehnten der Kommandowirtschaft. Tolle Karrieren locken als Kohlgemüse-aus-dem-Kofferaum-Verkäufer, Landwirt mit vorindustriellen Geräten und Methoden oder Zigeunerschnaps-Schwarzbrenner!

Von dem was man subventioniert, bekommt man automatisch immer mehr. Daraus folgt logisch, dass die Wassermelonen ein Volk von Arbeitslosen, Künstlern und SozPäd-Studierten möchten. Ist erstmal der letzte Rest der Früchte des Kapitalismus aufgefressen und verfeiert, ist die Party endgültig und unwiederbringlich vorbei.

Dann kommt harter, per Zwang durchgesetzter Arbeitsdienst in Einheitsuniformen. Wer dann noch kiffend verweigert und lieber Theater spielen möchte, bekommt die ganze Härte der sozialdarwinistischen Lehre des Sozialismus zu spüren. Verrenkt man sich den Rücken und erfüllt keine Funktion mehr für den Staat, genießt man die Einheits-Spar-Versorgung wenn man nicht gleich zu Soylent Grün verarbeitet wird.

AlexBenesch
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