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Vertuscht Obama saudische Spur beim Bostoner Bombenanschlag?

Datum:

“Person of interest” wird abgeschoben nach Treffen zwischen Obama und dem saudischen Außenminister

Paul Joseph Watson (Prison Planet.com)

Eine saudische Person, die für die Behörden „von Interesse“, d.h. verdächtig war im Zusammenhang mit den Bombenanschlägen von Boston, soll nächste Woche abgeschoben werden wegen „Gründen die mit der Nationalen Sicherheit zusammenhängen“. Ein Sicherheitsexperte beschrieb diesen Schritt als „sehr ungewöhnlich“, insbesondere angesichts eines Treffens zwischen PRäsident Obama und dem saudischen Außenminister Prinz Saud al-Faisal.

Der Kongressabgeordnete Jeff Duncan fragte die Chefin des Heimatschutzministeriums Janet Napolitano über den Saudi, worauf sie jede Kenntnis der Sache von sich wies. Napolitano denied any knowledge of the man being deported.

Die Behörden liefern ein chaotisches Bild über die Ermittlungen nach den Bostoner Anschlägen. Bilder zeigen diverse Verdächtige, manche davon augenscheinlich mit Wurzeln im mittleren Osten, andere verdeckt operierende Personen aus Behörden oder privaten Sicherheitsfirmen.

Das FBI hatte eine anberaumte Pressekonferenz plötzlich abgesagt und kritisierte die Medien für deren Berichterstattung. CNN ruderte zurück nachdem angekündigt worden war, dass ein Verdächtiger verhaftet worden wäre. Die Behörden leugneten später die Verhaftung eines dunkelhäutigen Mannes und die Medienberichte darüber verschwanden.

Laut dem Terrorismusexperten Steve Emerson wird der 20-jährige Abdul Rahman Ali Alharbi aus Saudi-Arabien nun hastig deportiert. Er stand unter Bewachung im Krankenhaus nach den Bombendetonationen, bekam einen Besuch des saudischen Diplomaten Abdel Karim und musste hinnehmen, dass sein Appartment von Agenten der Bundesbehörden und bundesstaatlichen Behörden durchsucht wurde.

Reuters berichtete dass das Treffen zwischen Obama und dem saudischen Außenminister nicht in dem öffentlichen Terminplan des Präsidenten vermerkt war. Emerson erklärte:

„So werden Sachen gehandhabt mit Saudi-Arabien. Deren Bürger werden nicht verhaftet. Sie werden abgeschoben weil man die Saudis nicht in Verlegenheit bringen will. Auf diese Weise kommen wir ihnen entgegen.“

Eine für 10 Uhr morgens anberaumte Fotosession zwischen John Kerry und dem saudischen Außenminister wurde Dienstag morgen urplötzlich abgesagt. Joe Kovacs von der Publikation World Net Daily dokumentierte:

„Der saudische Student hat denselben Nachnahmen wie ein großer saudischer Clan welcher scharenweise al-Kaida-Leute beinhaltet.“

Khaled bin Ouda bin Mohammed al-Harbi zum Beispiel ist ein Saudi der Osama Bin Ladens Mudschahedin-Gruppe in den 1980er Jahren beitrat. Im Jahr 2004 stellte er sich im Zuge eines Deals den saudischen Behörden. Die BBC berichtete dass Khaled Alharbi mit der Tochter von al-Kaidas Nummer 2 verheiratet war, Ayman al-Zawahri. Ein weiterer ranghoher al-Kaida-Funktionär ist Adel Radi Saqr al-Wahabi al-Harbi, ein saudischer Bürger den des US-Außenministerium als „Schlüsselmitglied eines al-Kaida-Netzwerks im Iran“ bezeichnet .

Da die Obama-Administration über eine halbe Milliarde Dollars und Waffen an FSA-Rebellen in Syrien gesandt hat, welche von al-Kaida-Kämpfern durchsetzt sind, wäre es ein Risenskandal, sollte sich herausstellen dass ein saudischer Mudschahedin einen Anschlag in den USA verübt.

AlexBenesch
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