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Boston Bombing: Sind Personen die an „Drills“ beteiligt waren, auf Fotos und Videos zu sehen?

Datum:

Alex Benesch

Nach den zwei Bomben-Detonationen beim Boston Marathon suchen Behörden, Reporter und die Bevölkerung die zahlreichen Foto- und Videoaufnahmen ab, um verdächtige Personen auszumachen, die eventuell die Sprengsätze in Rucksäcken oder Taschen zurückgelassen haben. Der Tatort ist eine der am meisten von Überwachungskameras beobachteten Stellen in Boston, dazu kommen unzählige hochauflösende Fotos von Kameras in den Händen von Zuschauern und Reportern.

Üblicherweise werden unmittelbar nach einem Anschlag die Aufzeichungen der festinstallierten Überwachungskameras von Behörden beschlagnahmt. Bei keinem der auffälligen Individuen existieren zum jetzigen Zeitpunkt weitergehende Beweise, die auf eine Täterschaft hindeuten.

Mehrere Individuen trugen fast identische, taktische Kleidung und sind mit hoher Wahrscheinlichkeit verdeckte Beamte oder Soldaten. Der Sinn der zivil aussehenden Kleidung ist Unauffälligkeit, dennoch machte man sich augenscheinlich nicht die grundlegende Mühe, zu variieren. Obwohl für zahlreiche unterschiedliche Kleidungsstücke vielfältige Farbvarianten existieren, entschied man sich für einen uniformen Look. Logos auf den Mützen mindestens zweier dieser Personen deuten in die Richtung der Spezialeinheit Navy Seals und private Sicherheistfirmen von Ex-Seals wie Chris Kyle.

Der Augenzeuge und Marathon-Profi Alastair Stevenson bestätigte in einem Interview seine früheren Aussagen gegenüber den Medien, dass ungewöhnlich viele Sicherheitskräfte vor Ort waren samt Bombenspürhunden, Bombenräumkommandos und Scharfschützen auf dem Dach. Über Lautsprecher oder Megaphone wäre mitgeteilt worden, man solle sich keine Sorgen machen weil es sich nur um einen Drill handeln würde.

Bei den Londoner 7/7-Anschlägen geht man inzwischen davon aus, dass die muslimischen Männer von Unbekannt für einen Drill angeworben worden waren, jedoch mit echten Sprengsätzen statt Dummys versorgt wurden. Keiner von ihnen war in irgendeiner Weise seinem privaten Umfeld aufgefallen und die Handlungen vor den Ereignissen widersprechen dem Verhalten von Leuten die sich aufs Sterben vorbereiten.

Der letzte der vier „Attentäter“ wurde in dem Bus von Agenzeugen beobachtet, wie er nach den Radiomeldungen über die detonierten Sprengsätze in Panik ausgebrochen sei und seinen Rucksack hätte prüfen wollen. Rund eine Minute nach der Explosion sah Augenzeuge Daniel Obachike bereits bandagierte Männer im nahen Umkreis sitzen, lange bevor Rettungskräfte eintrafen. Später erschoss die Londoner Polizei, angeblich ein Versehen, einen Brasilianer in der U-Bahn, der der Mittäterschaft verdächtigt wurde. Beobachter beschrieben den Vorfall als eine Jagd mit anschließender Hinrichtung. Es war auch von behördlicher Seite erklärt worde, sämtliche in Frage kommende Überwachungskamers hätten Fehlfunktionen erlitten.

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